Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
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drago-museweni schrieb:
Meine bescheidene Theorie, ich glaube es kommt eher daher wenn man sich mit zu vielen unterschiedlichen Personenkreisen (Freunden nicht Familienmitglieder) trifft
Ja was denn auch sonnst?
Einer muss ja erstmal Infiziert sein um es weiter zu verteilen.

Die Bundesregierung kann aber natürlich keine Individuellen Regelungen für alles und jeden Treffen.
Das Ziel ist es, 75% der Kontakte zu reduzieren.
 
Ich finde eines der Hauptprobleme ist, das viele einfach nicht zuhause bleiben können, und jede freie Minute unterwegs sein müssen hat man schon immer gesehen, langes Wochenende und schon wieder stundenlang auf der AB irgendwo hin unterwegs, klar wer in der City wohnt ohne Garten und vielleicht kleine Wohnung dem fällt die Decke auf den Kopf.
Sieht man ja wenn bei Menschen das Auto nie kalt wird 15Min zuhause wieder unterwegs, 20Min Später wieder Zuhause 10Min Später wieder weg etz etz...
 
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Das ist sicher richtig.
Die Reiselust der Europäer wird ein Hauptgrund sein, warum es Europa am härtesten trifft.
Es spielt aus Infektionssicht keine rolle ob ich mich am Wochenende mit der Familie aus 5 Haushalten treffe oder
am Montag mit der Schwester,
am Dienstag mit dem Bruder,
am Mittwoch mit den Eltern
und am Donnerstad mit dem Opa.

Aber irgendeine Vorgabe zur Reduzierung der Kontakte muss die Regierung ja treffen.
 
Ja ich weiß ist ein sehr schwieriges Thema, auf Arbeit gibt es da auch immer hitzige Debatten.

Hatten sogar einen der meinte Corona ist nur Grippe bis er mit einer Verwanten gesprochen hatte von einem KH in München die als Krankenschwester dorten tätig ist, und Ihm erzählte was da abgeht ab und an auf der Intensiv Patienten aller Altersklassen mit schwerem Verlauf...
 
@florian.

Das Problem sind die Demokratien und unsere Werte.

Wir können nicht einfach Städte abriegeln und Menschen komplett einsperren und das mit Militär überwachen (wie in der VR China) oder einfach jede verfügbare Datenlage (Kreditkarten, Handydaten etc. wie in Südkorea oder Taiwan) nutzen und frei zur Verfügung stellen, um Apps zu füttern.

Gleichzeitig haben wir genug Wohlstand, dass über solche Probleme berichtet wird und werden kann, ohne, dass die Medien staatlich kontrolliert sind, und nicht Corona neben Super-Ebola und Mega-Aids verschwindend geringe Probleme verursacht.


Das als Mix lässt Europa schlecht aussehen, zeigt aber, wie unglaublich gut es uns geht.
 
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In Bayern wurde jetzt eine repräsentative Studie durchgeführt bei der Blutproblen auf Corona Antikörper untersucht wurden.

Ergebnis: Bei Kindern und Jugendlichen hatten sechsmal mehr Leute Corona als offiziell erfasst. Der Grund dafür ist der dass Corona bei diesen so mild verlaufen ist oder überhaupt keine Symptome auftraten dass gar nicht auf Corona getestet wurde.
Bei Erwachsenen hatten sogar zehnmal mehr Leute Corona als offiziell erfasst.

Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man die derzeitige Corona Todesrate durch irgendwas zwischen 6 und 10 teilen muss um die tatsächliche Todesrate zu bestimmen. Und diese neue Todesrate liegt dann irgendwo zwischen 0,2% und 0,5% und dann ist es auch keine Pandemie mehr sondern eine ganz normale Krankheit wie alle anderen auch.

Um auf Nummer sicher zu gehen könnte man das ganze auch noch mal überprüfen. Man sucht sich irgendeine Stadt mit 100.000 oder mehr Einwohnern, damits repräsentativ ist und von der man weiss, dass dort Corona bereits aufgetreten ist und also auch die Chance hatte sich zu verbreiten.
Und dann testet man alle Einwohner auf Corona Antikörper um mal herauszubekommen wer bereits alles Corona hatte.
Und das vergleicht man dann mit den offiziell erfassten Erkrankten, dann weiss man wie falsch man mit der Infiziertenzahl liegt.
Dann bereinigt man die Zahl an offiziell Infizierten und rechnet die Corona Todesrate nochmal neu aus.

Datenschutztechnisch wäre das kein Problem, da man ja einzig und allein wissen will wie viele verschiedene Menschen bereits Corona hatte. Alles was man braucht ist Anzahl getesteter Personen und Anzahl Personen mit Antikörpern. Und wenn welche nicht mitmachen wollen ist das auch kein Problem, man braucht ja nur eine bestimmte Menge damits repräsentativ ist.
Könnte man wunderbar über die Krankenkassen organisieren.

Und aufgrund der Zahlen kann man dann entscheiden wie gefährlich Corona wirklich ist und welche Maßnahmen man treffen sollte bzw. was angemessen wäre und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ändert doch auch nichts daran, dass die Intensivkapazitäten jetzt bereits wieder stärker beansprucht werden.
Dazu gibt's ne Seite auf der man ganz offiziell alle gemeldeten Intensiv-Betten und Beatmungsplätze und die Belegung nachsehen kann.
https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=kartenansicht

Wenn man die Kurve nicht flacher bekommt und sicherstellt, dass die Kapazitäten ausreichen ist es mit der "niedrigen" Sterberate auch ganz schnell vorbei. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand durch Überbelegung erzwungene Triage als "OK" ansieht.

Dabei sollte man vielleicht nicht ganz vergessen, dass es auch Patienten gibt, die auf Intensivpflege angewiesen sind, ohne an Corona erkrankt zu sein.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
In Bayern wurde jetzt eine repräsentative Studie durchgeführt bei der Blutproblen auf Corona Antikörper untersucht wurden.

Link damit man das nachvollziehen kann?

D0m1n4t0r schrieb:
Ergebnis: Bei Kindern und Jugendlichen hatten sechsmal mehr Leute Corona als offiziell erfasst. Der Grund dafür ist der dass Corona bei diesen so mild verlaufen ist oder überhaupt keine Symptome auftraten dass gar nicht auf Corona getestet wurde.
Bei Erwachsenen hatten sogar zehnmal mehr Leute Corona als offiziell erfasst.

Da widerspricht ja der Grund dem zweiten Argument. Mit steigendem Alter sind schwerere Verläufe wahrscheinlicher.

D0m1n4t0r schrieb:
und dann ist es auch keine Pandemie mehr

Eine Pandemie wird ja nicht durch die Sterbewahrscheinlichkeit bestimmt?
Ist von der Brücke springen pandemisch, weil die Sterbensrate sehr hoch ist?

D0m1n4t0r schrieb:
sondern eine ganz normale Krankheit wie alle anderen auch.

Die letztendliche Todesrate ändert nichts daran, dass die Toten immernoch tot sind, und die Krankenhäuser immernoch überlastet. Leider sind auch viele asymptomatische Fälle mit Folgen verbunden, deren Prognose man noch gar nicht einschätzen kann.


D0m1n4t0r schrieb:
Um auf Nummer sicher zu gehen könnte man das ganze auch noch mal überprüfen. Man sucht sich irgendeine Stadt mit 100.000 oder mehr Einwohnern, damits repräsentativ ist und von der man weiss, dass dort Corona bereits aufgetreten ist und also auch die Chance hatte sich zu verbreiten.
Und dann testet man alle Einwohner auf Corona Antikörper um mal herauszubekommen wer bereits alles Corona hatte.
Und das vergleicht man dann mit den offiziell erfassten Erkrankten, dann weiss man wie falsch man mit der Infiziertenzahl liegt.
Dann bereinigt man die Zahl an offiziell Infizierten und rechnet die Corona Todesrate nochmal neu aus.

Datenschutztechnisch wäre das kein Problem, da man ja einzig und allein wissen will wie viele verschiedene Menschen bereits Corona hatte. Alles was man braucht ist Anzahl getesteter Personen und Anzahl Personen mit Antikörpern. Und wenn welche nicht mitmachen wollen ist das auch kein Problem, man braucht ja nur eine bestimmte Menge damits repräsentativ ist.
Könnte man wunderbar über die Krankenkassen organisieren.

Und aufgrund der Zahlen kann man dann entscheiden wie gefährlich Corona wirklich ist und welche Maßnahmen man treffen sollte bzw. was angemessen wäre und was nicht.

Das ist leider nicht so einfach, weil Antikörpertests eine geringe Spezifität haben.
Solche Antikörperstudien hat man aber schon sehr früh gemacht, bspw. in Gangelt/Heinsberg, oder in NY, wo man das Problem mit der Spezifität löst, indem man gezielt Gebiete aussucht, in denen die Durchseuchungsrate nachweislich hoch war.
Die entsprechende Todesrate, wie von dir angepasst, gibt es auch schon seit dem.

Mir ist nicht klar, was du mit deinen Aussagen bezwecken willst. Was ist jetzt deine Schlussfolgerung daraus?
 
D0m1n4t0r schrieb:
Und diese neue Todesrate liegt dann irgendwo zwischen 0,2% und 0,5% und dann ist es auch keine Pandemie mehr sondern eine ganz normale Krankheit wie alle anderen auch.
eine Pandemie ist eine weltweit auftretende Krankheit.
Das hat nichts mit der Todesrate zu tun.

Außerdem sind die 0,2-0,3% doch nicht neu.
Bei der Heinsberg Studie im Mai lag die Infektionssterblichkeit (IFR) bei 0,37%
Die Fallsterblichkeit (CFR) liegt irgendwo bei ca. 2-3%
Und das IFR und CFR nicht das selbe sind, sollte inzwischen eigentlich jedem klar sein.
 
Spanien ruft auf Grund der Coronapandemie den Notstand aus, Polen schließt Friedhöfe und Frankreich verlegt mit Hubschraubern und Militärflugzeugen Intensivpatienten, weil vor Ort die Kapazitäten fehlen. Aber @D0m1n4t0r im Computerbase-Forum weiß es besser. Corona ist eine ganz normale Krankheit.

Das kann man sich nicht ausdenken.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man die derzeitige Corona Todesrate durch irgendwas zwischen 6 und 10 teilen muss um die tatsächliche Todesrate zu bestimmen. Und diese neue Todesrate liegt dann irgendwo zwischen 0,2% und 0,5% und dann ist es auch keine Pandemie mehr sondern eine ganz normale Krankheit wie alle anderen auch.
Quatsch wird nicht richtiger, wenn du ihn nur oft genug wiederholst... ;)

Mit der genannten Spanne sagst du also, würde man die Bevölkerung ohne jedwede(!) Maßnahme durchseuchen lassen, mit 166.000 bis 415.000 Toten zu rechnen wäre. Aber sicher, eine "ganz normale Krankheit wie alle anderen auch". Nicht.

Wie sieht es in Ländern aus, die nur sehr wenige Maßnahmen haben?
Die Übersterblichkeit in Schweden z.B. liegt dieses Jahr im Schnitt bei 10%.
Im April lag sie gar bei 40%.
https://www.n-tv.de/panorama/Schweden-zaehlt-meiste-Tote-seit-150-Jahren-article21985877.html

Pro 100.000 Einwohner haben sie, trotz erheblich geringerer Bevölkerungsdichte, 5 mal so viele Tote aufgrund von Corona zu vermelden.
Aber ja... eine ganz normale Krankheit, wie alle anderen auch...

D0m1n4t0r schrieb:
Um auf Nummer sicher zu gehen könnte man das ganze auch noch mal überprüfen. Man sucht sich irgendeine Stadt mit 100.000 oder mehr Einwohnern, damits repräsentativ ist
Eine Studie mit Einwohnern aus einer(!) Stadt wäre jedoch niemals* und per Definition schon nicht repräsentativ für ein ganzes Land.

Es gibt viele Untersuchungen und zwischen 0,2 und 0,6 grob ist betreffend der Letalität alles vertreten. Daher war auch die damalige Heinsbergstudie nicht repräsentativ für Deutschland, sondern eben nur für die Region.

//Edit:
*
ausgenommen natürlich sowas wie Monaco, Vatikanstadt, San Marino und so weiter...
 
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Das die Dunkelziffer deutlich höher liegt, sollte jedem klar sein, wenn das allerdings Morgen so ungefiltert in der Bild steht, am besten noch mit Hinweis das Kinder (die bis 6 ja nicht mal einen MNS tragen müssen) häufig subklinische Verläufe haben, dann gibt es um 10:00 nirgendwo mehr Klopapier, Nudeln und Mehl zu kaufen und wir haben eine wunderbare Hysterie.

Das die Dunkelziffer um ein vielfaches höher liegt war mir schon sehr früh klar, seitdem bekannt war, das subklinische Verläufe relativ häufig vorkommen.
Insbesondere gepaart mit der Tatsache, das die Symptome mannigfaltig sind und sich mit Influenza und banalen grippalen sowie bronchiopulmonalen Infekten überschneiden.

Ich kenne die Kapazitäten unserer Labore nicht, aber ich wage zu bezweifeln, das die in der Lage sind, das innerhalb eines kurzen Zeitfensters zu stemmen, unser Labor schafft es ja teilweise nicht mal, die Tests für unsere Patienten in 24h fertig zu bekommen, ein großes, überregionales Labor schafft mit entsprechender Gerätschaft ~ 10.000/Tag.
Etappenweises "durchtesten" bringt wenig, da es zwischen den Etappen wieder zu viele Kontakte und gibt.

D0m1n4t0r schrieb:
Und diese neue Todesrate liegt dann irgendwo zwischen 0,2% und 0,5% und dann ist es auch keine Pandemie mehr sondern eine ganz normale Krankheit wie alle anderen auch.
Nein, eine Pandemie definiert sich nicht über die CFR, eine Pandemie ist einfach nur eine weltweit (pan) ausgebreitete Infektionskrankheit, die kann mit hoher Mortalität einhergehen, muss es aber nicht.
Wenn Morgen alle Schnupfen haben, dann ist das auch eine Pandemie, am Schnupfen ist aber meines Wissens nach noch niemand gestorben.
Ob jetzt Covid-19, Rhinitis (Schnupfen), haemorrhagisches Fieber , Influenza oder Hepatitis, das sind alles "normale" Krankheiten. Eine Pandemie macht aus einer Krankheit keine Super-Krankheit sondern besagt nur, das dieser Erreger sich extrem schnell und effektiv verbreitet.
Aus dem Grund hat HIV auch kein Pandemiepotenzial, weil es sich nicht mal eben über die Luft verbreitet und innerhalb weniger Tage zu einem ausgeprägten Infekt führt.

D0m1n4t0r schrieb:
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man die derzeitige Corona Todesrate durch irgendwas zwischen 6 und 10 teilen muss um die tatsächliche Todesrate zu bestimmen
Diese Rechnung geht so nicht auf.
 
TriggerThumb87 schrieb:
... Krankenhäuser immernoch überlastet....

Das stimmt zumindest für Deutschland absolut überhaupt nicht,(im Schnitt) da liegen viel mehr andere Patienten auf den Intensivstationen(je nach Bundesland sind zwischen 12-44% der Intensivbetten leer) als Corona Patienten, laut der verlinkten Seite über Intesivbetten sind es maximal 14% in Berlin und bei uns in Bayern 4,4% SWH "nur" 1.8%der Patienten, überlastet ist da aktuell überhaupt nichts, wenn die wieder die normalen OPs verbieten, wie Anfang des Jahres leeren sich die KHs wieder und die haben wieder Kurzarbeit wie schon einmal..

Wenn das so bleibt wie aktuell dürfte es da keine Probleme geben von der KH her...
 
Ja aber ich lebe hier, deswegen sehe ich das entspannter, ich muss nicht immer an die ganze Welt denken, die interessiert sich für mich ja auch nicht oder....
Das wir toll sind habe ich auch nicht behauptet, aber wir zahlen viel ins Gesundheitssystem und das muss ja für irgendetwas gut sein...
 
Also er redet hier über eine Krankheit und deren Todesrate. Die gibt es auch außerhalb Deutschlands. Daher interessiert es weder mich noch das Argument, welches ich mache, dass wir hier noch relativ glimpflich davon gekommen sind bis jetzt. Das ändert alles nichts an der Pathologie.

Es sei aber mal gesagt, dass auch außerhalb von Pandemiezeiten mal kein Beatmungsgerät auf einer Intensivstation zur Verfügung steht und ein Patient 15km weit weg gefahren werden muss in ein anderes Krankenhaus.
Dass im Bethanien in Moers vor der Ankunft von Spahn mal ein paar Patienten ins St. Josef verschoben worden sind, nur damit die Station leerer aussieht, interessiert auch keine Sau. ;) Übrigens, Stichwort "Ethik" und so. Aber das sind nur kleine Anmerkungen. Ich glaube recht wenig an geringe Auslastungszahlen. Sind Luftnummern ohne Praxiswert. Ich weiß wie unterbesetzt Krankenhäuser im Regelfall sind. Und wie schlecht die Bezahlungen sind. Entschuldige, menschenunwürdig. Aber bloß nicht ändern, lieber aus Tschechien ein paar Krankenschwestern anheuern anstatt die eigenen vernünftig zu bezahlen.
 
Richtig aber wenn in einigen Ländern das Gesundheitssystem suboptimal ist kann man das auch nicht wirklich alles als Maßstab ansetzen, vielleicht macht sich auch das Gesundheitssystem bezahlt und es hat nichts mit glimpflich zu tun warum sollten wir sonnst so gut davon kommen Glück ist das wohl kaum.

Es wurde geliefert wie gewählt, die Pfleger beschweren sich ja nicht über das Geld sondern die langen Arbeitszeiten, und zu wenig Personal und es ist jedem bekannt nur interessiert es keinen aus der Regierung aber das macht nichts die werden wieder gewählt...
 
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Demnächst können wir uns dann auch wieder an solche Bilder dran gewöhnen

55316842_303.jpg

Dem deutschen Bürger scheint es scheinbar absolut wichtig zu sein einen sauberen Hintern zu haben während einer Pandemie. Da werden dann wieder die Regale leer geräumt und es sind mit Sicherheit wieder die selben leute die bei der ersten Corona Welle Hamsterkäufe gemacht haben. Aber gelernt haben die daraus scheinbar nicht.


Irgendwo habe ich auch gelesen das bereits die Kurve was Käufe bezüglich Mehl, Nudeln & Klopapier betrifft wieder angestiegen ist.


Das ist einfach nur peinlich.
 
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drago-museweni schrieb:
Wenn das so bleibt wie aktuell dürfte es da keine Probleme geben von der KH her...
Wie kommst du darauf, dass es so bleibt? Sagt dir exponentielles Wachstum etwas?

Mit anderen Worten: Wenn es so weiter(!) geht wie aktuell - der jetzige Light-Lockdown also nicht effektiv wirkt - dann dauert es nur wenige Wochen, bis sämtliche Kapazitäten überlastet sind...
 
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