Ja, deutlich günstiger, da die Patente für Ivermectin bereits ausgelaufen sind es es daher keine Veranlassung bzw. Bezahlung für groß angelegte Studien gibt. In ärmeren Ländern gibt es aber eine Vielzahl von kleineren Studien, die ich oben verlinkt habe.Skysnake schrieb:Medikamenteneinnahme für eine akute Covi19 Behandlung billiger als die eine/beiden Impfdosen? Sorry, was muss man rauchen um auf derartige Ideen zu kommen???
Ich kann mich nicht ersinnen, wo ich irgendetwas davon gesagt habe, dass es keine Nebenwirkungen gäbe, allerdings ist das Medikament sicher und erprobt.Skysnake schrieb:Also impfen lasse ich mich nicht wegen Langzeitfolgen und Nebenwirkungen im Allgemeinen. Aber mir irgendwelches anderes Zeug reinpfeifen wollen ohne überhaupt nach möglichen Nebenwirkungen zu fragen???
Alles weitere kann man hier nachlesen.
Eine 3 monatige Behandlung kostet nur 77 Euro.
https://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/WA/Archiv/Ivermectin.pdf
Das ist schon ausreichend nachgewiesen, bitte nicht die Fakten verdrehen.mykoma schrieb:Das ist nur leider nicht nachgewiesen, den ansonsten hätten die Arzneimittelbehörden den Wirkstoff längst flächendeckend freigegeben, aber weder bei uns noch die deutlich schneller agierende FDA in den USA geben grünes Licht, weil der antivirale Effekt laut in vitro Studien erst bei annähernd toxischer Dosierung Auftritt, da fehlen noch Teile zum Puzzle.
Es gibt lediglich keine Bereitschaft das Medikament einzusetzen, weil es nicht wirtschaftlich wäre, insofern gibt es keine sehr groß angelegten Studien mit 40K Teilnehmern, sondern 30 kleinere (oben verlinkt).
Hier Nr. 31 aus Israel.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.31.21258081v1
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