Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Moin

Führt das RKI bei den täglichen Todeszahlen auch eine Statistik ob geimpft oder ungeimpft?

Gruß
Nobsi
 
Nobsi schrieb:
Moin

Führt das RKI bei den täglichen Todeszahlen auch eine Statistik ob geimpft oder ungeimpft?

Gruß
Nobsi
Leider nicht. Genauer gesagt, gibt es in den täglichen Situationsberichten überhaupt keine Differenzierung nach vollgeschützt, erstgeimpft, genesen, nichtgeimpft. (Israel macht das zB)

Man kann sich nur die Daten aus den Wochenberichten herausfischen, wo es um die Impfdurchbrüche geht.
 
Tomislav2007 schrieb:
Ich bin der Meinung das man Menschen/Patienten die bewußt/absichtlich ihre Gesundheit ruinieren zur Kasse bitten sollte, entweder Behandlung bezahlen oder deutlich höhere Krankenkassenbeiträge.
Dabei ist es völlig egal ob Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkie/Extremsportler/etc., es kann nicht sein das diese Menschen die komplette medizinische Versorgung kostenlos bekommen, während die Omi auf Grundsicherung keine Brille, keinen vernünftigen Zahnersatz und kein zusätzliches Paar Stützstrumpfhosen zum wechseln bekommt, da läuft doch was falsch herum.
Ja, den Wunsch kann ich durchaus verstehen und würde ich zu einem gewissen Grad sogar unterstützen.
Ich stelle mir hier nur wieder die Frage der Umsetzbarkeit. Im kleinen Maßstab ist das sicherlich regelbar.
Aber in einem Land mit über 80 Mio. EW?
Wie legt man die Regeln fest? Was wird wie angerechnet? Da kommt man ggf. ja vom hundertsten ins tausendste.
Wird z.B. jede Art von Rauchen gleich behandelt? Oder ist z.B. Dampfer oder Wasserpfeife "besser" als Selbstgedreht ohne Filter?
Oder bei den Sportarten… müssen Leistungssportler zukünftig selbst für ihre Verletzungen gerade stehen? Was ist mit dem Hobbyfußballer der sich jeden Samstag die Knochen wegtreten lässt? Wieviel zahlt der selbst?
Oder bei Frauen… Bänderschäden durch umknicken weil zu hohe Schuhe getragen. Müssen die dann auch selbst mit ran? Und ab welcher Höhe wäre das dann? 5cm? 10cm?

Versteh mich nicht falsch - ich teile deinen Wunsch. Es wird aus meiner Sicht aber an der Umsetzung grandios scheitern. Ggf. wird das höchstens dazu führen, dass wir alle bei gewissen Behandlungen einen Selbstbehalt zahlen werden. Knochenbruch werden pauschal 200€ fällig. Ob das jetzt beim Skifahren war oder einem Autounfall ist ja egal…. Vll ist der Autofahrer ja insgeheim Rennfahrer und auch selbst Schuld?

Binalog schrieb:
Zum Vergleich dazu bitte noch die Anzahl der Coronatoten.
Also Impftote kenne ich niemanden und auch in meinem Bekanntenumfeld gibt’s niemanden, der einen Impftoten hat oder kennt.
Wenn sich einer 2 Wochen später um einen Brückenpfeiler wickelt nehme ich mal großzügig an, dass es nicht an der Impfung lag….
Coronatote gibt’s im indirekten Umfeld mittlerweile 7 Menschen.
4 Männlich im Bereich 45-69. 3 Weiblich >70 Jahre.
Bei zwei Männern leider relativ tragische Schicksale. Beides Familienväter mit je zwei Kindern (1x 4 und 9, 1x 13 J)
Beide vorher ohne bekannte Gesundheitsprobleme (Eine Vorerkrankung kann man ja nicht 100% ausschließen - vll war sie bisher nur nie relevant und damit unerkannt).
Beim einen führte am Schluss multiples Organversagen leider zum Tod. War scheinbar der recht typsiche, tödliche Verlauf, wie in Covid auslösen kann.

Insbesondere bei den Frauen war aber soweit ich mitbekommen habe mindestens eine Vorerkrankung vorhanden. Ob die relevant waren oder nicht kann ich nicht sagen. 2x war es Bluthochdruck, 1x Diabetes. Dazu bei allen (leichtes) Übergewicht).

Bzgl. Impfnebenwirkungen kenne ich aber sehr viele. Bzw andersherum: Ich kenne wenige, die keine Nebenwirkungen hatten. Davon aber niemand wirklich ernsthafte oder schwere Nebenwirkungen.
Typischerweise Gliederschmerzen, Schlappheit, etc.
Langzeitfolgen hat aber niemand. Aber wsl sind wir in 10 Jahren dann eh alle unfruchtbar und sterben dann aus weil der Gates'es Billy das so will.
 
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Khaotik schrieb:
Langzeitfolgen hat aber niemand.

Ich interpretiere die Impf-Nebenwirkungen eher als Dauerhaft, eventuell auch nur Wochen. Aber zB die typischen Gliederschmerzen und Kopfschmerzen zähle ich da nicht zu. Das sind für mich einfach Nebenwirkungen die dazu gehören und die man aber aushalten kann, ohne dass es große Probleme gibt. Klar unangenehm, aber doch besser als einen schweren Covid Verlauf.

Was die Familienväter angeht: Ist dann natürlich besonders tragisch, wenn es so jemanden trifft :(
 
Gerade gelesen: STIKO-Empfehlung für Impfung ab 12

Die Ständige Impfkommission empfiehlt nun auch 12- bis 17-Jährigen die Impfung gegen das Coronavirus. Noch im Juni hatte das Gremium die Impfung nur für vorerkrankte Kinder und Jugendliche empfohlen.
Das liest sich jetzt wieder so, zumindest die Überschrift, dass die eine Kehrtwende gemacht haben (zumindest für mich)...in realität war aber immer die Aussage, es gibt noch nicht genügend Daten...jetzt liegt die Datenbasis vor, jetzt kann man es auch empfehlen...

Wenn sich einer 2 Wochen später um einen Brückenpfeiler wickelt nehme ich mal großzügig an, dass es nicht an der Impfung lag….
Doch, doch...gesteuert von Bill Gates (persönlich), weil er kein Windows/Office genutzt hat...

Ich hoffe, das war eindeutig genug, um die Ironie zu erkennen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@stummerwinter
Das freut die CDU, denn so eröffnet sich ein neues Publikum, um die aktuell stagnierenden Impfzahlen zu pushen.

Mag nur ein Zufall sein, aber aktuell, kurz vor der Wahl hat das für mich trotzdem ein Geschmäckle.
 
Meine Meinung zur Stiko:
Schafft die Stiko ab, wenn sie auf Druck der Politik innerhalb von 2 Wochen ihre Meinung ändern, ohne das sich wahrscheinlich großartig was getan hat.
 
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@nik_ : gerade die STIKO hat sich immer wieder gegen die Politik gestellt, und deine Aussage spiegelt imho genau das wieder, was ich oben geschrieben habe.

Sie haben die Aussage angepasst (nicht geändert) auf Basis neuer Daten/Erkenntnisse...geändert würde bedeuten, dass sie auf vorliegender Datenbasis vorher nicht empfohlen hätten, was schlicht nicht richtig ist

Es war absehbar, dass die Empfehlung irgendwann kommt, wenn die Daten vorliegen, und nicht wenn es den Politikern passt.

@mykoma : wenn ich es richtig im Kopf habe waren letzte Woche schon ohne Empfehlung der STIKO > 1 Mio in der Altersgruppe geimpft (von etwa 5 Mio).
 
Weiß jemand, woher die Stiko-Empfehlung kommt, die Genesenen zu impfen und diese nach sechs Monaten nicht als geschützt gelten?

Die aktuelle Stiko-Empfhelung ist, dass sich Genesene schon 4 Wochen nach der Genesung impfen lassen können und nicht erst nach sechs Monaten.

Ich hatte gerade eine Diskussion mit einem Kollegen: Es ging um die Frage, warum Genesene sich mindestens einmal impfen lassen müssen, um als vollgeschützt zu gelten. Insbesondere ging es um die Antikörper, wenn der Titer sechs Monate nach der Genesung den Wert A hat, aber niemand weiß, ob oder trotzdem geimpft werden muss (auch die Stiko zweifelt nicht, dass es eine allergische Reaktion geben kann, und die gibt es in Einzelfällen).

Des Weiteren gibt es keine öffentlichen Daten über Reinfektion der Genesenen, die die Empfehlung der Stiko stützen.

Edit:

Ich frage mich, ob Eltern, die ihre Kinder bisher nicht impfen wollten, weil es keine Empfehlung der Stiko gab, ihre Meinung geändert haben. Nicht dass die fehlende Stiko-Empfehlung nur eine faule Ausrede war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Snowi schrieb:
Ich interpretiere die Impf-Nebenwirkungen eher als Dauerhaft, eventuell auch nur Wochen
Was mich persönlich immer stört sind diese Geschichten aus der Ecke meiner Schwiegereltern.

Die Freundin der Tochter einer Arbeitskollegin hat jetzt einen Impfschaden. Ständiges Zittern und Konzentrationsprobleme.
Ein anderer 17er Freund von ihnen ist am Tag nach der Impfung nicht mehr aufgewacht.
Und angeblich soll ich ja auch mein Geld mit Prostitution verdienen. Der Kollege eines Schwagers hat mich da neulich am Busbahnhof gesehen ;)

Im Ernst:
Das erinnert mich immer so dermaßen an die „Stille-Post“-Spiele in der Grundschule. Der erste sagt noch „Ich bin blau“ und beim letzten kommt an „Merkel trägt auf BDSM-Partys blaue Schlüpfer“.
Ich bin bei solchen Geschichten über 3 Ecken immer extrem skeptisch. Umweltfaktoren, Vorerkrankungen und Co. Werden bei sowas selten erwähnt oder beachtet.
Das mag aber auch nur mein subjektiver Eindruck sein.

Dann wird auch behauptet, dass Impfschäden, Impftote und Co. konsequent von den Medien unterschlagen werden, weil es die Regierungen überall(!!!) den Medien verboten haben. Dazu werden die Todeszahlen künstlich massiv hochgetrieben durch die fehlende Unterscheidung mit/wegen Corona gestorben.
Die sind mittlerweile komplett der Meinung, dass sämtliche Medien bei uns gleichgeschaltet sind und Informationen ganz gewählt und vorsortiert veröffentlicht werden. Alles auf Geheiß der Bundesregierung.
Alle Medien, die es wagen, anderslautende Artikel zu veröffentlichen, werden im Netz gesperrt bzw. deren Artikel sind kurze Zeit später nicht mehr erreichbar. Es findet also beim Thema Corona eine vollumfängliche Medienkontrolle statt.
Leider Gottes fährt mittlerweile ein großer Teil der Schwiegerfamilie diesen Verweigerungskurs. Mittlerweile versuche ich das Thema komplett zu vermeiden, da ich die Diskussionen einfach Leid bin.

Mal eine Frage ganz allgemein: Wie geht ihr mit solchen Menschen um? Wie kann man hier in Gesprächen denn vernünftig Gegenposition beziehen? Hier bspw. Ist es einfacher, Quellen und Fakten zu präsentieren, in einem wörtlichen Gespräch kann ich aber nicht einfach auf die Studie von XY verweisen. Ebenfalls kann ich ja nicht ständig einen DINA4-Ordner mit den ausgedruckten Infos rumlaufen.
Es ist halt müsig hier zu diskutieren. Manchmal ist es das reinste Stammtischniveau. Umso schwerer wenn man dann größtenteils alleine dasteht.
 
War doch klar dass die Empfehlung ab 12 noch kommt, nach allem was ich zu dem Thema gelesen habe wundert es mich eher dass es so lange gedauert hat. Wären meine Kinder Ü12 wären die bereits geimpft weil die Faktenlage für mich ziemlich eindeutig aussieht.

Mit Meinungsumschwung hat das nichts zu tun, die STIKO lässts sich halt viel Zeit mit ihren Entscheidungen, das bisherige fehlen einer Empfehlung sollte man nicht fehldeuten als Empfehlung gegen das Impfen.
 
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Khaotik schrieb:
Mal eine Frage ganz allgemein: Wie geht ihr mit solchen Menschen um? Wie kann man hier in Gesprächen denn vernünftig Gegenposition beziehen?

Ich muss hier leider zugeben, dass ich gar nicht drüber diskutiere. Ich lasse den gegenüber ausreden, und schweige dazu. Genau aus den von dir genannten Gründen. Ich diskutiere nur wenn ich das Gefühl habe, dass irgendwer was aus dem Gespräch mitnimmt. Aber bei so Diskussionen nimmt keiner von den Beteiligten was mit. Beide werden zu 99% bei ihrer Meinung bleiben, da ist eine Diskussion nutzlos.
 
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stummerwinter schrieb:
@nik_ : gerade die STIKO hat sich immer wieder gegen die Politik gestellt, und deine Aussage spiegelt imho genau das wieder, was ich oben geschrieben habe.

Sie haben die Aussage angepasst (nicht geändert) auf Basis neuer Daten/Erkenntnisse...geändert würde bedeuten, dass sie auf vorliegender Datenbasis vorher nicht empfohlen hätten, was schlicht nicht richtig ist

Es war absehbar, dass die Empfehlung irgendwann kommt, wenn die Daten vorliegen, und nicht wenn es den Politikern passt.

@mykoma : wenn ich es richtig im Kopf habe waren letzte Woche schon ohne Empfehlung der STIKO > 1 Mio in der Altersgruppe geimpft (von etwa 5 Mio).


Es wurde eine ganz andere Betrachtung mit dem "neuen" Datensatz gemacht. Die alte und gut begründete Empfehlung, Kinder nicht zu impfen lag an der Nicht-Notwendigkeit.

Die neuen Daten erstellen aber einfach eine andere Bewertungsgrundlage. Es wurde jetzt nicht erneut ausgewertet wie ist die Pathologische Situation? Sondern, Nebenwirkungen bei Kindern mit Impfung.

Die alte Empfehlung von Prof. Mertens war kurz und klar u.a. im ZDF geäussert. Kinder sollten nicht geimpft werden da:

  • es keine Fälle von schweren Verläufen gibt
  • infizierte Kinder mit Todesfolge, an schweren Vorerkrankungen litten. Todesfolge erfolgte nicht durch oder an Corona, laut seiner eigenen Aussage.
  • Long Covid bei Kindern nicht beobachtet.

Der Meinungswechsel der Stiko ist nicht nachvollziehbar.






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Hallo

FrankenDoM schrieb:
@Tomislav2007: Mal eine Frage, vielleicht weißt Du es ja sogar. Gab es schon mal einen Impfstoff der Spätfolgen ausgelöst hat? Ich weis, die Schwurbler stürzen sich gleich auf diese Frage mit Argumenten wie "nicht getestet", "Versuchskaninchen", "Gift", "keine Studien", usw. usw. ...
1. Spätfolgen gibt es bei Impfungen nicht, es gibt wenn überhaupt nur Langzeitfolgen bei Impfungen, viele setzen Spätfolgen nur mit Langzeitfolgen gleich, was aber falsch ist.
2. Viele glauben das Langzeitfolgen erst nach langer Zeit auftreten (Monate bis Jahre), das stimmt nicht, Langzeitfolgen treten schnell auf (Stunden bis Tage) und halten lange an.
3. Langzeitfolgen (Monate bis Jahre) sind bisher bei keinem Impfstoff bekannt/aufgetreten, so etwas gab es noch nicht und ist bei Impfungen eigentlich auch nicht möglich.
4. Das längste was ich kenne hatte ein Arbeitskollege von mir, der hat sich eine Woche nach der Impfung schlapp/müde gefühlt, ob das an der Impfung oder am Wetterumschwung lag wissen wir nicht.

FrankenDoM schrieb:
Ich halte auch nichts von einer Impfpflicht.
Ich halte auch nicht viel von einer Impfpflicht, ich finde aber gut das Ungeimpfte bald weniger Zugang zu Innenbereichen haben und die Tests selber bezahlen müssen.

FrankenDoM schrieb:
Was ich aber rein logisch nicht ganz verstehe ist, warum man Getestete nicht ins zb Stadion lassen will. Ist getestet nicht sogar sicherer gesund als geimpft oder genesen?
Ein Schnelltest hat eine Gültigkeit von 24 Stunden, ein PCR Test sogar 48 Stunden, wenn es ganz unglücklich läuft hat man sich infiziert und es überschneidet sich, man bekommt am Anfang der Inkubationszeit wegen der noch zu geringen Virenlast ein negatives Testergebnis, ist aber positiv und am nächsten/übernächsten Tag wenn die Virenlast gestiegen ist steckt man andere an.

Ich habe es schon mehrmals geschrieben, vor allem Schnelltests sind zu unsicher, nicht die Schnelltests selber aber die oft vorkommende falsche bzw. nicht sachgemäße Handhabung.
Wenn ich sehe wer alles Schnelltests und sogar PCR Tests machen durfte/darf wird mit schlecht, in Düsseldorf haben viele Ex Dönerbuden, Handyläden und Friseure auf Corona Tests umgesattelt.
Die dürfen nach einem 2 Stunden Online Schulungsvideo Testergebnisse ausstellen, das halte ich für gefährlich, wer weiß wie oft es da gegen Bezahlung ein falsches negatives Ergebnis gab/gibt.

Bei falsch bzw. nicht sachgemäß durchgeführten Tests ist es noch schlimmer: https://www.focus.de/gesundheit/cor...r-einer-bedingung-sinn-macht_id_13577704.html
Zitat:
"Weil diese Tests oft falsche Ergebnisse liefern?
Förster: Genau. Das Problem der Schnelltests ist, dass, wenn sie nicht anlassbezogen durchgeführt werden, ihre Sensitivität unter 50 Prozent liegt. Ein Beispiel: Wenn Sie 100 Infizierte testen, die noch keine Symptome haben, werden wahrscheinlich nur 40 identifiziert.
Das zweite Problem ist, dass auch die Spezifität nicht ausreicht: Beim Test von 100.000 gesunden Menschen zeigen die Schnelltests fälschlicherweise bis zu 2000 Positive an. Deshalb bringen diese Schnelltest überhaupt nichts, so lange es keine relevanten Symptome gibt."

Khaotik schrieb:
Ich stelle mir hier nur wieder die Frage der Umsetzbarkeit. Im kleinen Maßstab ist das sicherlich regelbar.
Für die Umsetzung/Überprüfung/Datensammlung könnte man die Krankenkassen-/Behördenmitarbeiter und Ärzte nehmen die aktuell Rentner auf Grundsicherung prüfen, die Krankenkassen-/Behördenmitarbeiter und Ärzte könnten dann die Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc. überprüfen und die Rentner auf Grundsicherung in Ruhe lassen.
Wenn man Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc., zur Kasse bittet, entweder Behandlung bezahlen oder deutlich höhere Krankenkassenbeiträge, dann könnte man dafür Rentnern auf Grundsicherung die Brille, vernünftigen Zahnersatz und ein zusätzliches Paar Stützstrumpfhosen zum wechseln bezahlen.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Für die Umsetzung/Überprüfung/Datensammlung könnte man die Krankenkassen-/Behördenmitarbeiter und Ärzte nehmen die aktuell Rentner auf Grundsicherung prüfen, die Krankenkassen-/Behördenmitarbeiter und Ärzte könnten dann die Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc. überprüfen und die Rentner auf Grundsicherung in Ruhe lassen.

Das würde ein riesen Fass auf machen und ich bin mir sicher, dass die Kosten für die zusätzliche Verwaltung die Mehreinnahmen auffressen würden.

Nur mal ein paar Beispiele:

Ist bei Zahnersatz auf mangelnde Pflege bzw. schlechte Ernährung zurückzuführen?
Ist der Amateur-Rennradfahrer schon ein Extremsportler?
Ursache für Hautkrebs auf mangelnde Verwendung von Sonnencreme oder zu viel Sonnenbank zurückzuführen?

Wird bestimmt spannend im Sozialgericht wenn die Richter klären dürfen wieso Ski fahren ein "Extremsport" ist und skaten nicht.

Dazu kommen noch die gesellschaftlichen Folgen: Sollen bestimmte Sportarten nur noch den privilegierten Menschen unserer Gesellschaft vorbehalten sein?

Schließlich profitiert die Versicherungsgemeinschaft auch von aktiven Menschen die Sport machen und sich gesund ernähren. Dann aber ggf. andere Laster haben. Da hält es sich meiner Meinung die Waage.

Auch wenn die GKV nach dieser Reform finanziell besser dastehen würde so würde dies wohl nicht die Kosten für zusätzliche Kompressionsstrümpfe, bessere Zahnversorgung und Brillen decken.

Aus meiner Sicht bläht dein Vorschlag das System der GKV und die damit verbundene Bürokratie nur weiter auf und verfehlt ihr Ziel.

Dann sollte man lieber über die Einführung einer Bürgerversicherung oder über die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze nachdenken. Dann kommt das Geld auch bei den Versicherten an und wird nicht durch Verwaltung aufgefressen.

Übrigens hat unser Gesundheitsminister in den vergangenen Jahren eher mit Geld ausgeben als mit sparen in der GKV geglänzt. Beispiele wäre die Kostenübernahme der Liposuktion bei Lipödem Stadium III, weil er die Entscheidung des G-BA nicht abwarten wollte. Oder die Kostenübernahme der Pille bis zum vollendeten 22. Lebensjahr statt wie vorher bis zum vollendeten 20. Lebensjahr.

Ergebnis: Aktull eine riesige Finanzierungslücke innerhalb der GKV.

Tomislav2007 schrieb:
ein zusätzliches Paar Stützstrumpfhosen zum wechseln bezahlen.

Die GKV zahlt bei der Erstversorgung 3 Paar Stützstrümpfe und jedes weitere Jahr 2 Paar. Das bedeutet, dass man immer ein Paar zum wechseln hat. Warum nur zwei Paar? Weil der Hersteller 6 Monate Garantie auf ein Paar Strümpfe gibt. Siehe: https://www.medi.de/faq/kompressionsstruempfe/reparatur/
 
Hallo

Lipovitan schrieb:
Das würde ein riesen Fass auf machen und ich bin mir sicher,
Wo bleibt das aufmachen des riesigen Fasses das Rentner auf Grundsicherung keine Brille und keinen vernünftigen Zahnersatz bekommen ?

Lipovitan schrieb:
dass die Kosten für die zusätzliche Verwaltung die Mehreinnahmen auffressen würden.
Das ist die Frage, welche zu verwaltende Gruppe ist/wäre größer, gibt es mehr Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc. oder Rentner auf Grundsicherung ?

Lipovitan schrieb:
Ist bei Zahnersatz auf mangelnde Pflege bzw. schlechte Ernährung zurückzuführen?
Ist der Amateur-Rennradfahrer schon ein Extremsportler?
Ursache für Hautkrebs auf mangelnde Verwendung von Sonnencreme oder zu viel Sonnenbank zurückzuführen?
Man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, aber was spricht dagegen das z.B. ein Raucher (der täglich 5-10€ für Zigaretten ausgibt) z.B. monatlich 5-10% mehr für die Krankenkasse bezahlt ?
Ich finde schon das Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc. sehr viel mehr bewußt/absichtlich falsch machen als Rentner auf Grundsicherung.
Wo ist die Logik das Rentner auf Grundsicherung bestraft werden (zusätzliche Kosten) und Impfverweigerer/Raucher/Alkoholiker/Junkies/Extremsportler/etc. belohnt werden (kostenlose Behandlung) ?
Ich bin selber starker Raucher und verstehe das nicht, ich bekomme im Worst Case eine sauteure Krebsbehandlung bezahlt, der Impfverweigerer bekommt im Worst Case eine sauteure Behandlung auf der Intensivstation bezahlt, aber die Omi auf Grundsicherung die ihr Leben lang gesund gelebt hat bekommt keine Brille und keinen vernünftigen Zahnersatz bezahlt, da läuft doch was schief.

Lipovitan schrieb:
Dazu kommen noch die gesellschaftlichen Folgen: Sollen bestimmte Sportarten nur noch den privilegierten Menschen unserer Gesellschaft vorbehalten sein?
Ich finde es schlimmer das sich Brillen und vernünftigen Zahnersatz nur privilegierte Menschen leisten können und das Rentner auf Grundsicherung sehr oft nur eine 5€ Lesebrille vom Discounter haben.

Lipovitan schrieb:
Warum nur zwei Paar? Weil der Hersteller 6 Monate Garantie auf ein Paar Strümpfe gibt.
Es geht nicht um Garantie/Defekt, es geht um häufigeres wechseln und Hygiene oder hast du nur zwei Paar Unterhosen/Socken weil es zum wechseln ausreicht ?

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Man sollte die Kirche schon im Dorf lassen, aber was spricht dagegen das z.B. ein Raucher (der täglich 5-10€ für Zigaretten ausgibt) z.B. monatlich 5-10% mehr für die Krankenkasse bezahlt ?

Das Finanzministerium hat dieses Jahr einige Milliarden in den Haushalt der GKV eingezahlt. Im Grunde genommen haben die Raucher die diesjährige Finanzierungslücke innerhalb der GKV durch ihre Tabaksteuer aufgefangen.

Tomislav2007 schrieb:
Ich finde es schlimmer das sich Brillen und vernünftigen Zahnersatz nur privilegierte Menschen leisten können und das Rentner auf Grundsicherung sehr oft nur eine 5€ Lesebrille vom Discounter haben.

2003 war die GKV Reform die hier die Leistung der GKV eingeschränkt hat um Kosten zu sparen. Weil das System ebenfalls unterfinanziert war.

Trotzdem gibt es für Menschen im Härtefall bei Zahnersatz den vollen Kostenersatz zu bekommen. Dann aber auch nur eine Grundversorgung. Aus meiner Sicht ausreichend, da die GKV in allen Bereichen das Maß des notwendigen übernimmt.

Auch bei Brillen gibt es die Möglichkeit eine günstige Versorgung zu erhalten. Muss man halt auf ultra leicht Gläser und Ray Ban Gestell verzichten.

Tomislav2007 schrieb:
Es geht nicht um Garantie/Defekt, es geht um häufigeres wechseln und Hygiene.

Das steht im Zusammenhang. Die GKV übernimmt 3 paar im ersten Jahr und zwei Paar in jedem weiteren Jahr, weil die Hersteller die Funktion 6 Monate garantieren. Sind also permanent zwei Paar zum täglichen wechseln nicht ausreichend deiner Ansicht nach?
 
Lipovitan schrieb:
Das Finanzministerium hat dieses Jahr einige Milliarden in den Haushalt der GKV eingezahlt. Im Grunde genommen haben die Raucher die diesjährige Finanzierungslücke innerhalb der GKV durch ihre Tabaksteuer aufgefangen.
Und wieviel dieser Kosten haben sie selbst verursacht?
Ist generell eine schwierige Sache - es gibt ja Leute die mal Milchmädchenhaft durchgerechnet haben, was für Konsequenzen es hätte, wenn alle Raucher aufhören würden zu rauchen: Die Rentenkasse würde große Probleme kriegen, weil viele Raucher vor Renteneintritt sterben und dadurch die Rentenkasse entlasten.
Ist natürlich die Frage, ob die Rechnung halbwegs realistisch ist. Ich denke aber alle sind sich einig, dass Krebstherapien viel viel Geld kosten, und selbst wenn hier jetzt durch die Tabaksteuer was abgefangen wurde, am Ende trotzdem die Gesamtgesellschaft mehr für die Raucher zahlt, als diese irgendwo einsparen oder dazuzahlen.

Ich bin da relativ pragmatisch was zB Tabak oder Alkohol angeht: Realistisch durchrechnen was diese Produkte die Krankenkassen kostet, und diese Summe dann als Grundlage für die darauf geltende Steuer nutzen.
Also Krebs durch Rauchen verursacht jährlich Summe X, und diese Summe X ist die Grundlage der Steuerberechnun für die Tabaksteuer.

Lipovitan schrieb:
Auch bei Brillen gibt es die Möglichkeit eine günstige Versorgung zu erhalten. Muss man halt auf ultra leicht Gläser und Ray Ban Gestell verzichten.

Naja. Kommt auf die Brille an. Jemand in meinem Familienumfeld hat auf beiden Augen über -15dpt und kann ohne Brille oder Kontaktlinsen quasi nicht selbstständig leben. Ich spare mir mal das drum herum, alle 2 Jahre ca 600€ selbst zahlen um eine halbwegs anständig aussehnde Brille zu kriegen (Dünnschliff der Linsen ist quasi unumgänglich, weil die günstigen Gestelle sonst gar nicht passen, weil die Gläser zu dick sind, und die "Sondergestelle" sehen sowas von grauenhaft aus...). Kontaktlinsen kosten ca. 5€/Tag wo er sie trägt.
Ist bezahlbar, aber wenn man bedenkt was man incl. den AG-Beiträgen an die KK zahlt... da könnte man zumindest die Brille bezahlen. Das sind keine 2 Monatsraten alle 2 Jahre, und sonst liegt man als jüngere Person der KK nicht auf der Tasche. Und ohne die Brille wäre die Person ein Pflegefall, also richtig, richtig teuer.

Ich will mich hier gar nicht so sehr beschweren, unsere Gesetzliche KK ist schon sehr gut und deckt mehr oder weniger alles ab. Aber speziell bei Brillen und Zähnen würde ich mir noch Verbesserungsbedarf wünschen. Bei beiden muss man praktisch immer ordentlich drauf zahlen als Patient.
 
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Hallo

Lipovitan schrieb:
Das Finanzministerium hat dieses Jahr einige Milliarden in den Haushalt der GKV eingezahlt. Im Grunde genommen haben die Raucher die diesjährige Finanzierungslücke innerhalb der GKV durch ihre Tabaksteuer aufgefangen.
Das wußte ich nicht, wenn das so ist OK, dann sind die Raucher und Alkoholiker raus, die bezahlen Steuern, bleiben noch die Impfverweigerer/Junkies/Extremsportler/etc.
Korrigier mich wenn ich falsch liege, es ging hauptsächlich darum die Corona Kosten zu kompensieren, das Geld kommt auch von allen und nicht nur von den Rauchern.

Lipovitan schrieb:
2003 war die GKV Reform die hier die Leistung der GKV eingeschränkt hat um Kosten zu sparen. Weil das System ebenfalls unterfinanziert war.
Dann wird es Zeit die Finanzierung der GKV zu überdenken/überarbeiten und bei bewußt/absichtlich herbei geführten Krankheiten weniger Behandlungen zu finanzieren oder die Beiträge zu erhöhen.

Lipovitan schrieb:
Dann aber auch nur eine Grundversorgung. Aus meiner Sicht ausreichend, da die GKV in allen Bereichen das Maß des notwendigen übernimmt.
Ich finde nicht das die Grundversorgung ausreichend ist, vor allem die viel zu geringe Übernahme von Zahnersatz (Implantate) im nicht sichtbaren Bereich.
Eine Frechheit sind die billigen Standard Zahnfüllungen mit viel zu hohem Kunststoffanteil, das Kunststoffzeug kommt nicht annähernd an die Haltbarkeit von Amalgan heran.
Ich habe kein Problem damit für meine Zähne dazu zu zahlen (bei mir sind Füllungen/Brücken/Kronen aus Keramik), einer Omi auf Grundsicherung tut so eine Zuzahlung finanziell weh.

Lipovitan schrieb:
Auch bei Brillen gibt es die Möglichkeit eine günstige Versorgung zu erhalten.
Wieso nicht kostenlos so wie ich als starker Raucher eine kostenlose Krebsbehandlung bekomme oder der Impfverweigerer eine kostenlose Behandlung auf der Intensivstation bekommt ?

Lipovitan schrieb:
Sind also permanent zwei Paar zum täglichen wechseln nicht ausreichend deiner Ansicht nach?
Ich finde zwei Paar nicht ausreichend, ich habe deutlich mehr als zwei Paar Unterhosen/Socken.
Wie sieht es bei dir aus, reichen dir zum täglichen wechseln zwei Paar Unterhosen/Socken ?

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Dann wird es Zeit die Finanzierung der GKV zu überdenken/überarbeiten

Sehe ich auch so, daher schlagen Ökonomen eine Bürgerversicherung oder eine Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze vor.

Besonders die Beitragsbemessunggrenze ist unsozial, da alle Menschen die unterhalb dieser Grenze verdienen prozentual stärker belastet werden als Menschen die mehr verdienen.

Wenn hier geringverdienende Menschen entlastet werden dann könnten sie sich auch eine bessere Brillenversorgung etc. selber finanzieren.

Tomislav2007 schrieb:
Wieso nicht kostenlos so wie ich als starker Raucher eine kostenlose Krebsbehandlung bekomme oder der Impfverweigerer eine kostenlose Behandlung auf der Intensivstation bekommt ?

Auch die Zahlen eine gesetzliche Zuzahlung für ihre Arzneimittel und den Krankenhausaufenthalt. Auch nicht besonders günstig bei 10 Euro pro Tag im KH. Dazu die ganzen apothekenpflichtigen Arzneimittel die die GKV ebenfalls seit 2003 nicht mehr übernimmt für Erwachsene.

Besser wäre wohl zweckgebundene Gebühren auf Alkohol und Tabak z.b. zu erheben und diese direkt in den Gesundheitsfonds zu zahlen, da steuern ja nicht zweckgebunden sind.

Aber alles individuell über Daten der Ärzte abzuwickeln, dass wird sich nicht realisieren lassen.

Ich merk das bei einem Kumpel der in die PKV wechseln will und eine Leistungsauskunft einreichen muss. Da steht einmal drin das er vor ein paar Jahren Depressionen hatte und schon steht er da und ist in Erklärungsnot.

Und solche Anrufe habe ich täglich, weil Leute eine BU abschließen wollen und überrascht sind was der Arzt da so meldet.

Tomislav2007 schrieb:
Wie sieht es bei dir aus, reichen dir zum täglichen wechseln zwei Paar Unterhosen/Socken ?
Der Vergleich gestattet sich nicht, da ich den Inhalt meines Kleiderschrankes selber bezahle. Während die Kompressionsstrümpfe die Versichertengemeinschaft bezahlt. Dafür darf doch eine tägliche Pflege und Wäsche der Strümpfe doch verlangt werden oder?

Tomislav2007 schrieb:
Korrigier mich wenn ich falsch liege, es ging hauptsächlich darum die Corona Kosten zu kompensieren
Die aktuelle Schieflage in der Finanzierung der GKV liegt nicht an der Pandemie. Hast ja selbst erlebt das im KH viele geplante OPs verschoben wurden etc.

Das ging so weit, dass wir als GKV chronisch Kranke Versicherte angeschrieben haben und darin erinnert haben zum Arzt zu gehen, weil die Angst hatten und die Anzahl der Arztbesuch drastisch zurück ging.
 
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