Coronavirus - welche Bedeutung hat das Thema für Euch?

Wirst du dich impfen lassen und welcher Impfstoff wäre dir am liebsten? (2 Stimmen)

  • Nein

    Stimmen: 174 22,6%
  • Ja (Biontech & Pfizer)

    Stimmen: 236 30,6%
  • Ja (Astra Zeneca)

    Stimmen: 10 1,3%
  • Ja (Sputnik V)

    Stimmen: 7 0,9%
  • Ja (Moderna)

    Stimmen: 48 6,2%
  • Ja (Johnson & Johnson)

    Stimmen: 20 2,6%
  • Ja (Impfstoff egal)

    Stimmen: 111 14,4%
  • Anderes (Antwort im Thread)

    Stimmen: 12 1,6%
  • 1. Impfung erfolgt

    Stimmen: 97 12,6%
  • 2. Impfung erfolgt

    Stimmen: 321 41,6%
  • 3. Impfung erfolgt

    Stimmen: 28 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    771
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Lipovitan schrieb:
Auch bei Brillen gibt es die Möglichkeit eine günstige Versorgung zu erhalten. Muss man halt auf ultra leicht Gläser und Ray Ban Gestell verzichten.
Ganz schlechtes Beispiel. Nimm mal Gläser mit Zylinder/Prisma oder gleich Bifugal. Da bist du ziemlich schnell bei Preisen für das einfache Glas, das dir schlecht wird. Auch bei Werten im zweistelligen Bereich bei den Diobdrin musst du eigentlich zwingen dünne Gläser nehmen, weil die sonst so dick werden, dass die in gar keine Fassung mehr passen, schwer werden wie Sau und du eben auch Abbildubgsfehler aufgrund der Dicke bekommst.

Ich hatte früher Bifugal und durfte dann richtig löhnen. Da gab es dann auch z.b. nur noch einen Hersteller den der Optiker überhaupt hatte der die Gläser so gemacht hat wie ich das medizinisch benötigt habe.... da war nicht mit Extras und Schnickschnack...
 
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@Skysnake Bitte lies dir folgenden Infoseite der UPB durch.

Besonders folgenden Abschnitt:

Grundsätzlich müssen Sie den Differenzbetrag selbst zahlen, wenn Sie sich zum Beispiel aus ästhetischen Gründen für höherwertige Gläser entscheiden. Anders ist dies jedoch, wenn die teurere, aber „bessere“ Brille in Ihrem Fall medizinisch notwendig ist. Denn die Krankenkasse ist verpflichtet, die Kosten für medizinisch notwendige Hilfsmittel zu tragen, wenn sie dem „unmittelbaren Behinderungsausgleich“ dienen. Das bedeutet: Sie müssen geeignet sein, ausgefallene oder beeinträchtigte Körperfunktionen zu ersetzen – was bei einer Brille der Fall ist.

Tipp: Wenn Sie die medizinische Notwendigkeit begründen und ärztlich belegen können, legen Sie gegen den ablehnenden Bescheid der Krankenkasse Widerspruch ein. Wie Sie Widerspruch einlegen, lesen Sie hier in unserem Merkblatt.
https://www.patientenberatung.de/de/recht/krankenkasse/themenspecial-brille

So schlecht scheint mein Beispiel gar nicht zu sein. Ggf. ist dein Einzelfall nicht in den Festbeträgen abgebildet und es hätte Sinn gemacht einen höheren Zuschuss bei deiner GKV zu beantragen um deine Sehschwäche angemessen auszugleichen. Aber wie ich bereits sagte: bei der GKV steht der unmittelbare Behinderungsausgleich im Vordergrund und nicht der Komfort.

Ist übrigens im ganzen Hilfsmittelbereich der GKV ein großes Thema. Ob bei Sehhilfen, Kompressionsstrümpfen, Hörgeräten, Rollstühle, etc. pp.
 
Khaotik schrieb:
Mal eine Frage ganz allgemein: Wie geht ihr mit solchen Menschen um? Wie kann man hier in Gesprächen denn vernünftig Gegenposition beziehen? Hier bspw. Ist es einfacher, Quellen und Fakten zu präsentieren, in einem wörtlichen Gespräch kann ich aber nicht einfach auf die Studie von XY verweisen. Ebenfalls kann ich ja nicht ständig einen DINA4-Ordner mit den ausgedruckten Infos rumlaufen.
Ihnen wieder und wieder und wieder erklären, was für einen Schwachsinn Sie erzählen und wie schlecht falsch ihre "Quellen" sind. Und ja, zur Not den DINA4 Ordner unter dem Arm dabei haben und Ihnen vor die Füße knallen. Ich bin da ziemlich penetrant. Das ist aber auch sehr wichtig, gut aufzupassen und sich eventuell auch Notizen zu machen. Es hat sich bei mir noch jeder spätestens nach 3 Stunden in Widersprüche verwickelt. Selbst die Zeugen Jehovas schaffen es nicht über Stunden konsistent zu bleiben in Ihren Aussagen.

Klar das erfordert Zeit, aber so ist das halt in einer Demokratie. Die lebt von Ihren Bürgern und daher sehe ich das als meine Bürgerpflicht an, dagegen was zu machen.

Und klar, das geht dann dem einem oder anderen auf den Sack, aber ich sag dann immer: ich hab damit nicht angefangen Blödsinn zu erzählen. Kann ich ja nichts dafür, das ich ihm/ihr zeigen muss, dass das so einfach nicht richtig ist. Wenn ihr aber eh nicht an der Wahrheit interessiert seid und nur Stammtischparolen raushauen wollt, weil damit die Welt so schön einfach ist ok. Aber behauptet nicht, dass das die Wahrheit wäre wenn ich dabei bin weil Sie es nicht ist und ich das immer sagen werde wenn dem so ist.

Dann kommt immer ein Bla Bla du kommst ja immer mit irgendwelchen Studien etcpp das ist total anstrengend so zu diskutieren. Du machst einen da voll nieder Bla Bla. Darauf antworte ich nur, dass das halt die Faktenlage ist und die Realität halt nicht so einfach ist, ich dafür aber nichts kann.

Entwaffnend ist es da auch immer sich einen Aspekt rauszugreifen der offensichtlich Blödsinn ist und den zu zerpflücken. Gern auch mit schnell gefundenen Studien aus dem Netz. Die streichen doch alle die Segel wenn du mit ner Studie über dutzende/hunderte Seiten ankommst und denen vor die Füße knallt. Das liest doch keiner und das kann man ganz leicht feststellen. Die meisten sind intellektuell auch gar nicht dazu in der Lage. Wo wir wieder beim Stammtisch sind, was es halt zu 99.99999% der Fälle auch einfach ist, die aber gar nicht wahrhaben wollen, so lange man ihr Gesicht nicht in den Scheißhaufen reibt den Sie da fabrizieren...

Khaotik schrieb:
Es ist halt müsig hier zu diskutieren. Manchmal ist es das reinste Stammtischniveau. Umso schwerer wenn man dann größtenteils alleine dasteht.
Streich das manchmal. Es ist eigentlich immer Stammtisch Niveau, auch wenn was anderes behauptet wird. Wenn man aber wirklich anfängt richtig zu diskutieren so mit Quellen und Argumenten, dann fallen die Kartenhäuser auch schnell ineinander. Ach so und die Ablenkungsstrategie darf man halt auch nicht zulassen. Ich greif dann auch Diskussionspunkte vor 30-120 Minuten wieder auf und bring Sie mit dem danach Gesagten in Beziehung. Das nervt die Leute zwar kolossal, weil ich Sie mit sowas einfach nicht durchkommen lasse und ihnen ihre Unzulänglichkeiten unter die Nase reibe, aber das ist ja auch nicht mein Problem.

Und bezüglich allein. Wo ist das Problem. Ich habe die Wahrheit doch auf meiner Seite und wenn nicht, habe ich was gelernt. Wo ist also das Problem? Das mir nicht alle um den Hals fallen und mich betütteln und sagen wie toll ich bin? Ist mir doch kack egal was jemand über mich denkt der im Unrecht ist. Soll er halt die Augen zu machen wenn er mich nicht sehen kann. Nicht mein Problem.

Aber ich versteh, dass das nicht jeder kann. Also selbst bei der Schwieger-/Familie sich nicht drum zu scheren und keinem Konflikt aus dem Weg zu gehen. Aber was soll schon passieren? Die denken schlecht über mich. Wie schlimm. Das interessiert mich so viel wie das was ne Hausfliege über mich denkt wenn ich Sie zerquetsche. Überhaupt nicht. Gut bei den Eltern wird man vielleicht enterbt, was je nachdem richtig blöd ist, aber auch dann bekommt man noch seinen Pflichtanteil.

Ich komm mit meiner Frau und meinen Kindern klar und wir lieben uns. Das ist mir wichtig. Aber sonst? Nice to habe aber meine Prinzipien sind mir wichtiger...
 
Lipovitan schrieb:
So schlecht scheint mein Beispiel gar nicht zu sein. Ggf. ist dein Einzelfall nicht in den Festbeträgen abgebildet und es hätte Sinn gemacht einen höheren Zuschuss bei deiner GKV zu beantragen um deine Sehschwäche angemessen auszugleichen. Aber wie ich bereits sagte: bei der GKV steht der unmittelbare Behinderungsausgleich im Vordergrund und nicht der Komfort.
Da sind wir aber wieder bei Theorie vs Praxis. Klar kannst du da Widerspruch einlegen und dann dagegen klagen. Die Chancen stehen dann auch gar nicht so schlecht, dass das durch geht, du bist aber damit erstmal gut beschäftigt und musst in Vorleistung treten und trägst das Prozessrisiko. Damit hat es sich dann meist auch schon erledigt.

Wie gesagt, ich hatte mal den Fall das mein Optiker über ne halbe Stunde gesucht hat bis er überhaupt nen Lieferant für die Gläser gefunden hat, die der Arzt verordnet hat. Damals wusste ich das aber noch nicht, das man da auch Widersprich einlegen hätte können. Meine Eltern hatten das halt bezahlt immer zähneknirschend bezahlt. Heute weiß ich, dass das halt einfache Leute waren/sind. Die wehren sich bei sowas nicht sondern akzeptieren das einfach. Wie so viele halt.... oder willst du das Risiko tragen, dass der Optiker falsch geschaut hat, oder mehr Geld machen will? Oder dass dann am Ende einfach nen anderer Optiker das hätte machen können, du aber halt nur zu dem einen gegangen bist und nicht zu dreien? Und wie bewertest du z.b. Druckempfindlichkeit bei der Auswahl des Gestells? Oder Einschränkung des Gesichtsfeldes? Bifugal braucht z.b. sehr viel Fläche da ist die Auswahl dann eh schon ziemlich eingeschränkt und dann kommt noch der Rest dazu. Also ich kaufe zu 95% das womit ich klar komme. Und da bin ich meist schon froh wenn ich überhaupt was finde. Das ich die Auswahl zwischen mehreren (2) Gestellen habe ist eher die Ausnahme. Mit nem Kasengestell bin ich glaub noch nie raus. Oft genug aber schon komplett ohne... und nach dem vierten Optiker nimmste dann einfach das was passt, egal was es kostet. Ein Sachbearbeiter wird das aber zu 99% nicht nachvollziehen können. Wie auch? Das sind oft Kleinigkeiten, die dann dazu führen, dass das Tragen über 12h dann schmerzhaft ist. Ich merk das sofort. Auch bei Schuhen. Viele aber nicht... Da habe ich mir im Leben vielleicht drei oder vier Paar gekauft, die nicht richtig passen. Davon waren dann aber zwei Paar dabei, da musste ich was kaufen, sonst hätte ich keine Halbschuhe gehabt. Und für Bewerbung/Fest akzeptiere ich auch die Schmerzen mal für den Tag, bevor ich mir welche Maßschneidern lass. Aber beim Alltagsschuh??? Ne, da renn ich dann halt durch 10 Läden oder fahr inzwischen zum Übergrößenladen. Denn mit der einen Größe größer die ich inzwischen brauch gibt esim normalen Laden nur noch alle Schuljahr mal nen Schuh der passt. Da bist du dann auch schnell in der Situation, dass du einfach das nimmst was es gibt, egal was es kostet, denn die Alternative Maßschuh ist definitiv teurer.... und solche Probleme werden in der GKV Null adressiert. Zumindest meine Erfahrung. Und ja Druckhefühl/Schmerz oder eingeschränktes Gesichtsfeld ist völlig inakzeptabel, wenn du das 365 Tage im Jahr zu 12-18h trägst. Ich erinnere mir mal daran wie die Leute quasi gefoltert werden wenn Sie 2h ne Maske tragen müssen....

Und ich sag es dir, beim eingeschränkten Gesichtsfeld wirst du schnell kirre im Kopf. Das ist wie nen roter Pixel mittig im Display. Das stört einfach extrem und das kannst du auch nicht einfach "ausblenden".

Ich bin nur 196cm groß, aber ich habe extrem oft die Situation das etwas nicht passt. Sei es der Stuhl beim Zahnarzt der zu klein ist und schmerzt, das Kieferrötngengerät das zu klein ist und nur noch gerade so verwendet werden kann, oder das Krankenhausbett, das auch mit Verlängerung noch zu kurz ist. Die Fixierung fürs Röntgen die zu klein ist und man mit sanfter Gewalt es dann doch irgendwie hinbekommt usw usf.

Btw ich hatte damals auch meinen Arzt zwecks Autofahren etc gefragt ob ich nicht ein Rezept für eine Sonnenbrille haben könnte, weil ich im Sommer teils auch echt gerne mal eine tragen würde um die Augen zu schonen/schützen und zu der Zeit echt Probleme mit der grellen Sommersonne hatt. Wäre meine erste im Leben gewesen... hab das sogar bekommen, nur hat der Optiker dann aufgegeben, weil es einfach keinen Lieferanten dafür gab. Er meinte er hätte da früher mal sowas bestellt, aber inzwischen wäre das nicht mehr im Sortiment. Damals waren die Gleitsichtgläser aufgekommen und Bifugal wurde immer weniger gemacht. Für 99.999% ist das auch egal oder Gleitsicht sogar besser, aber das restliche Prozent hat echt ein Problem.

Und da kommen wir halt dann auch zu dem Punkt wo es fragwürdig wird. Klar drei Kompressionsstrümpfe reichen an sich. Manche schwitzen aber wie blöd oder haben sonstige Probleme, was dazu führt, dass die öfter gewaschen werden müssen und sie die Handwäsche nicht mehr hinbekommen etcpp. Da fasst man sich teils schon an den Kopf... und ja man kann nicht jede Härte abfedern per default, etwas mehr Empathie an der einen oder anderen Stelle wäre aber manchmal nicht schlecht.
 
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@Tomislav2007

Dann war ich beim Thema impfen und die Folgen durchaus richtig informiert. Danke für die Aufklärung zwecks 2G und 3G. Eigentlich alles bekannt und der Zusammenhang so einfach, aber für mich im Moment der Frage doch so fern.

Tomislav2007 schrieb:
Ich halte auch nicht viel von einer Impfpflicht, ich finde aber gut das Ungeimpfte bald weniger Zugang zu Innenbereichen haben und die Tests selber bezahlen müssen.

Ob ich es gut finde bin ich mir noch nicht so sicher, aber das wollte ich mit Entscheidung hat Folgen durchaus sagen. Hab zwar mehr an Tests zahlen gedacht, aber auch Dein Beispiel fällt da rein.
 
Hallo

Lipovitan schrieb:
Besser wäre wohl zweckgebundene Gebühren auf Alkohol und Tabak z.b. zu erheben und diese direkt in den Gesundheitsfonds zu zahlen, da steuern ja nicht zweckgebunden sind.
Das ist eine gute Idee, damit hätten wir Raucher und Alkoholiker, wie bitten wir Impfverweigerer und andere Menschen die ihre Gesundheit bewußt/absichtlich riskieren/ruinieren zur Kasse ?

Lipovitan schrieb:
Die aktuelle Schieflage in der Finanzierung der GKV liegt nicht an der Pandemie. Hast ja selbst erlebt das im KH viele geplante OPs verschoben wurden etc.
Das geplante OP's verschoben wurden lag an Corona, ohne Corona hätten die OP's stattgefunden.

Lipovitan schrieb:
Ist übrigens im ganzen Hilfsmittelbereich der GKV ein großes Thema.
Wenn die Krankenkassenmitarbeiter vor Ort genau so gut und offen beraten würden wie du hier im Forum dann hätten viele Menschen bessere Zähne/Brillen/etc.

Grüße Tomi
 
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@Skysnake
Danke für deine Ausführungen.
Ich habe mir es mittlerweile geschenkt, mich da weitergehend einzumischen. Ich bleibe einfach Schweigend der Diskussion fern, wenn man wieder über die vielen Leute mit Impfschäden schwadroniert wird.
Mir persönlich fehlt dann selbst die Faktengrundlage, um eben mit Fakten, Quellen und Nachweisen um mich zu werfen. Letztlich kommt dann doch wieder das alles erschlagende Argument "Die Medien sind doch alle manipuliert.". Und spätestens dann kämpft man einfach gegen Windmühlen.
Wenn die Leute da mal ihre Meinung haben (die dann zufällig sehr gut ins Weltbild passen) wird davon auch nicht mehr abgewichen.
Kommt mir ein bisschen vor wie zu Trumps Zeiten. Der wollte auch nur glauben und hören was ihm gefällt, alles andere waren ja Fake News.
Tomislav2007 schrieb:
Ich bin selber starker Raucher und verstehe das nicht, ich bekomme im Worst Case eine sauteure Krebsbehandlung bezahlt, der Impfverweigerer bekommt im Worst Case eine sauteure Behandlung auf der Intensivstation bezahlt, aber die Omi auf Grundsicherung die ihr Leben lang gesund gelebt hat bekommt keine Brille und keinen vernünftigen Zahnersatz bezahlt, da läuft doch was schief.
Letztendlich ist das auch nur das Solidarprinzip. Und wenn die Omi morgen einen Oberschenkelhalsbruch hat und operiert werden muss, zahlt das eben auch die Gemeinschaft. Wenn der Raucher seine Behandlung z.T. selbst zahlen soll, muss das die Omi dann auch?
Ich persönlich kann den Ansatz verstehen, halte aber eigentlich nicht viel davon. Von uns kann wahrlich keiner Verhältnisse in den USA wollen, wo am Ende eine KH-Aufenthalts eine 5-stellige Rechnung ins Haus kommt.

Btw… wie sollen diese „Kontrollen“ denn aussehen? Meinst du, die Leute geben das freiwillig zu in dem Wissen, dass sie dann duzende oder hunderte € mehr im Monat zahlen müssten?
Da wird doch dann auch gelogen, was geht. Beim Rauchen mag man das noch halbwegs einfach rausfinden können, aber Extremsport? Muss ich die KK zukünftig vor Ausübung einer Sportart fragen und anmelden?

Ich bin da schon auch @Lipovitan Meinung. Das wird ein brutaler Bürokratieapperat. Und wenn mans wirklich nachverfolgen will, kommen wir um Institutionen wie die Stasi nicht herum. Wir können ja "Spitzelprämien" auszahlen. Wer einen anderen Wirksam verpfeift bekommt auf den nächsten KK-Beitrag 10% Nachlass.
 
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Ich habe mich bisher nicht impfen lassen, da ich noch unentschlossen bin und auch Angst habe. Wenn würde ich Biontech nehmen, da man am wenigsten negatives hört. Meine Frau stillt noch und hat auch wahnsinnig viele Allergien... (Nesselsucht, Lebensmittel, Hausstaub, Pollen, Nickel-Kobalt, allergisches Asthma etc.....).

Meine Eltern haben sich beide Impfen(Biontech) lassen und nichts gemerkt ausser die typischen Armschmerzen nach einer Impfung.

Zum Thema Impfschäden oder Tote:
  • Von meiner Schwiegermutter ist der Bruder 5 Tage nach der zweiten Impfung(Sputnik) mit 60 gestorben. (Vorerkrankung Diabetes, Fett)
  • Unsere Nachbarin 80 musste nach der ersten Impfung(Astra) in der Nacht vom Krankenwagen abgeholt werden. Sie bekommt keine zweite Impfung
  • Bei unseren verwandten in Köln arbeitet die Mutter im Pflegeheim und dort ist eine Kollegin nach der zweiten Impfung(Astra) gestorben. (Vorerkrankungen sind mir nicht bekannt)
  • In unserem Nachbarort ist eine 32 Jährigen an der Impfung(Astra) gestorben. (Vorerkrankung Migräne)

Ich kenne einige die Corona(klassische Variante) hatten, aber ausser 2-3 Tage komisches Krankheitsgefühl hatten Sie nichts. Unsere Freundin lag 7 Tage heftig flach mit teils Atemnot, aber da sie Asthma hat konnte sie damit umgehen. Ihr Freund und Kinder 8 und 11 hatten nichts. Alle haben Antikörper...
 
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Khaotik schrieb:
Letztendlich ist das auch nur das Solidarprinzip
Richtig. Finde ich auch gut so.

Weil die Risikobewertung hätte eine Auswertung aller relevanten Gesundheitsdaten zur Folge, die nicht nur das aktuelle Risiko aufgrund von Lifestyle-Parameter bewertet, sondern auch Forecast-Verfahren für "mögliche" Risiken beinhalten würde. Zumindest, wenn das konsequent gemacht wird.

Wollen wir das? Ich glaube nicht. Und wo sind ggf. Grenzen? Ohne solche landen wir dann vielleicht bei chinesischen Verhältnissen, bei der eine KI u.a. in Videotelefonaten die "Ehrlichkeit" der Kunden einschätzt.

Andere Länder gehen z. B. bei Ernährungsrisiken andere Wege, in dem Alkohol und Tabak deutlich höher besteuert werden. Oder es wird sogar der Zuckergehalt von Nahrungsmitteln herangezogen, wie bspw. in Großbritannien und Irland. Die WHO empfiehlt sogar generell 20% auf stark zuckerhaltige Nahrungsmittel.

Was Impfverweigerer betrifft, finde ich es zwar nicht gut, wenn Privilegien einschränkt werden, aber objektiv betrachtet nach Faktenlage vernünftig. Leider sorgt das wieder für die Vergrößerung gesellschaftlicher Gräben, die nach meiner Wahrnehmung den sozialen Frieden zusätzlich belasten. Und der ist aktuell eh schon ziemlich angeschossen.
 
Khaotik schrieb:
Wenn die Leute da mal ihre Meinung haben (die dann zufällig sehr gut ins Weltbild passen) wird davon auch nicht mehr abgewichen.
Kommt mir ein bisschen vor wie zu Trumps Zeiten. Der wollte auch nur glauben und hören was ihm gefällt, alles andere waren ja Fake News.

Man sollte aber nicht den Mund halten. Denn selbst wenn sie völlig unzugänglich sind, vermiest man ihnen den Tag. Das fruchtet dann über Jahre hinweg dann meist doch. Aber man braucht einen langen Atem. Zum Glück kann ich ziemlich stur sein
Ja, man muss sich am Besten schon mal ein paar Quellen zurechtlegen. Am Besten aus Den unterschiedlichsten Medien/Nachrichten und dazu noch ein paar wissenschaftliche Paper. Meist reicht es ja Einleitung und Schluss zu lesen. Der Mittelteil geht dann ja ins Detail und zeigt wie man z dem Schluss gekommen ist. Paper richtig lesen muss man aber auch lernen...
[QU TE="Khaotik, post: 25939808, member: 262271"]
Von uns kann wahrlich keiner Verhältnisse in den USA wollen, wo am Ende eine KH-Aufenthalts eine 5-stellige Rechnung ins Haus kommt.
Ja, da gehen die Benachteiligten unter. Die Verteilung der Lebenserwartung in den USA ist schon erschreckend. Meiner Meinung nach sind die USA zutiefst rassistisch und separierend. Das nette Bild vom Tellerwäscher zum Millionär ist extrem verklärt. Normal bleibt man in der Schicht in die man geboren wird. Der dessen Eltern was haben wird auch selbst was haben und wer nichts hat kommt auch normal zu nichts und stirbt früher.

Wenn ich nur dran denke das bei Zahnarztaktionen für die ohne Versicherung Zähne in Massen gezogen werden, dann ist das einfach nur traurig..
 
Ich bin eigentlich kein Schwurbler oder Impfkritiker... aber die Tage nach der 2. moderna Impfung waren schon krass...
Jetzt 6 Wochen danach habe ich auf einmal tierische Rückenschmerzen und kann mir nicht mal mehr im Stehen Socken anziehen... Nach kurzem Sitzen bewege ich mich wie ein 90-jähriger... ich würde das nicht auf die Impfung zurückführen, wenn ich nicht von einer Bekannten die gleichen Symptome mitgeteilt bekommen hätte...
Kennt jemand sowas?
Ich bin eigentlich ziemlich fit (gewesen)....
 
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slogen schrieb:
Ich habe mich bisher nicht impfen lassen, da ich noch unentschlossen bin und auch Angst habe. Wenn würde ich Biontech nehmen, da man am wenigsten negatives hört. Meine Frau stillt noch und hat auch wahnsinnig viele Allergien... (Nesselsucht, Lebensmittel, Hausstaub, Pollen, Nickel-Kobalt, allergisches Asthma etc.....).
Unentschlossen? Angst?

Bei einem Impfstoff der zig Millionen mal verimpft wurde? Es gibt momentan kein Medikament oder Lebensmittel welches stärker kontrolliert und dokumentiert wird.

Und wenn deine Frau ein Teil der Risikogruppe ist dann ist es unverantwortlich sich nicht impfen zu lassen und dann "Angst" als Grund anzugeben, weil man nicht gewillt ist zuzugeben, dass man sich, wie wir im folgenden sehen werden, ganz tief im Schwurblersumpf befindet.

slogen schrieb:
Meine Eltern haben sich beide Impfen(Biontech) lassen und nichts gemerkt ausser die typischen Armschmerzen nach einer Impfung.
Und jetzt? Statt dich auf einen direkt Überprüfbaren Fall zu konzentrieren versuchst du lieber auf Teufel komm raus mir irgendwelchen Anekdoten über drei Ecken deine objektiv falsche Meinung zu rechtfertigen ...

Anekdoten die, und das muss einfach mal gesagt werden, Qualitativ so auf dem Niveau einer Telegrammgruppe sind.
slogen schrieb:
Zum Thema Impfschäden oder Tote:
  • Von meiner Schwiegermutter ist der Bruder 5 Tage nach der zweiten Impfung(Sputnik) mit 60 gestorben. (Vorerkrankung Diabetes, Fett)
Der wäre an Corona oder in naher Zukunft so oder so gestorben. Ist ein Bezug zur Impfung, abgesehen zur zeitlichen Nähe, dass beides innerhalb einer Woche geschehen ist, überhaupt festgestellt worden? Bei einem fettleibigen Diabetiker im Alter von 60 gibt es eine Vielzahl an möglichen "natürlichen" Todesursachen, die alle nichts mit Corona zu tun haben.
slogen schrieb:
  • Unsere Nachbarin 80 musste nach der ersten Impfung(Astra) in der Nacht vom Krankenwagen abgeholt werden. Sie bekommt keine zweite Impfung
Wie viele Parallelen gibt es zwischen dir und einer 80-jährigen Frau? Wie oft wurde sie sonst so vom Krankenwagen abgeholt? Was war der genaue Auslöser? Wer hat entschieden, dass sie keine Zweitimpfung erhält?

Reichlich dünne Anekdote dafür, dass du versuchst dein mangelhaftes Verantwortungsbewusstsein zu verteidigen und Angst zu schüren.

slogen schrieb:
  • Bei unseren verwandten in Köln arbeitet die Mutter im Pflegeheim und dort ist eine Kollegin nach der zweiten Impfung(Astra) gestorben. (Vorerkrankungen sind mir nicht bekannt)
Eine Anekdote. Du kennst scheinbar nicht mehr als irgend eine Panikmache über drei Ecken.
slogen schrieb:
  • In unserem Nachbarort ist eine 32 Jährigen an der Impfung(Astra) gestorben. (Vorerkrankung Migräne)
Noch eine Anekdote, mit noch dünnerem Informationsgehalt.
slogen schrieb:
Ich kenne einige die Corona(klassische Variante) hatten, aber ausser 2-3 Tage komisches Krankheitsgefühl hatten Sie nichts. Unsere Freundin lag 7 Tage heftig flach mit teils Atemnot, aber da sie Asthma hat konnte sie damit umgehen. Ihr Freund und Kinder 8 und 11 hatten nichts. Alle haben Antikörper...
Genau ... Du kennst "einige" "die Corona hatten" "und sonst nichts" ... Im Gegensatz zu der nach deinen Aussagen definitiv tödlichen Todesimpfung des Todes.

Es werden auch Menschen nach einer Coronaimpfung schwanger, trotzdem hast du scheinbar keine Angst davor durch Corona schwanger zu werden. Und alle Menschen die in den letzten Jahren gestorben sind hatten kurz vor ihrem Tod Kontakt mit Dihydrogenmonoxid. Es wurde sogar festgestellt, dass sie es in großen Mengen in ihrem Körper hatten. Hast du Angst vor Dihydrogenmonoxid?

Noch was. Über 7 Ecken kennt man jeden Menschen auf der Welt. Je mehr Ecken man verwenden muss um eine Anekdote zu erhalten umso exponentiell sinnfreier wird sie.
 
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larska schrieb:
6 Wochen danach habe ich auf einmal tierische Rückenschmerzen und kann mir nicht mal mehr im Stehen Socken anziehen.
Sehr unwahrscheinlich, das es durch die Impfung hervorgerufen wurde.
Rückenschmerzen an sich ist ein sehr häufiges Leiden, ich habe sie auch jeden Tag nach dem Aufstehen, aber keine Diagnose, weder Rückentraining, noch andere Matratze helfen, aber eine Ursache steht aus, keine Autoimmunerkrankung und auch im MRT ein regelrechter, altergemäßer Befund.

Ich würde daher eher akutes Ereignis im Rücken vermuten: Bandscheibenprolaps/~protrusion, Lumbago um mal die häufigsten zu nennen.
Könnte sich natürlich auch um einen degenerativen Prozess handeln wie Spondylose oder eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis.

Das wäre jetzt auch das erste mal, das ich von derartigen Beschwerden nach der Impfung gehört habe, mir fehlt da auch (abgesehen vom Faktor Zeit) der Zusammenhang, auch gibt es meines Wissens nach keinen Nachweis, das eine mRNA Impfung eine Autoimmunerkrankung (wie die rheumatologischen Krankheiten) triggert.

Nach sechs Wochen darf man bei ausbleibender Linderung auch gerne mal den Arzt aufsuchen, um sich durchchecken zu lassen.
 
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„So ein Teufelszeug wie diese Impfstoffe lasse ich nicht in meinen Körper!“. Sagte er, während er genüsslich an seiner Marlboro zog, danach einen herzhaften Schluck von seinem Wodka-Energy nahm und sich einen bissen von den Fertigravioli gönnte. Btw. Ist nach dessen Meinung mal bisschen MDMA oder Extasy auf einem Rave ja kein Problem.

So passiert gestern Abend bei einem Zockerrunde mit ein paar Bekannten. Manche Leute schaufeln den ganzen Tag nur Müll in ihren Körper und machen sich dann aber mächtig Gedanken, was so eine Impfung mit ihrem Körper machen könnte. Ich hab mir beim Kopfschütteln fast ein Schleudertrauma geholt.
Ich kann ja die Vollblutökos, die nur Zeug aus eigenem Anbau essen und selbstgewebte Kleidung tragen, verstehen, wenn sie da sehr skeptisch sind (Ist halt eine Glaubensfrage – soll aber jeder wie er meint) und eine Impfung nicht einfach befürworten.
Wenn aber jemand seinen Körper ohnehin schon als Sondermüllhalde verwendet, braucht man sich um solche Geschichten wie ne einfache Impfung auch nicht mehr die riesen Sorgen machen.
Die Impfung wird dich extrem wahrscheinlich nicht umbringen – die 5 Schachteln Marlboro Rot in der Woche schon eher.
Gerade die, die mit Ende 30 schon besten Raucherhusten haben, sollten sich vll auch 2x überlegen, ob sie ihrer Lunge ein mögliche Covid-Infektion zumuten möchten.

Aber gut – evtl. stirbt er ja auch rentenoptimiert mit Ende 50. Bleibt mehr Rente für mich :D
 
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Damien White schrieb:
Unentschlossen? Angst?
....

Mit deinem Beitrag hast du sicher suuuper geholfen ihm seine Bedenken zu nehmen... geklatsche

Da muss man sich nicht wundern, wenn man auf seinen Bedenken "sitzen bleibt"...
 
mykoma schrieb:
Sehr unwahrscheinlich, das es durch die Impfung hervorgerufen wurde.
Rückenschmerzen an sich ist ein sehr häufiges Leiden, ich habe sie auch jeden Tag nach dem Aufstehen, aber keine Diagnose, weder Rückentraining, noch andere Matratze helfen, aber eine Ursache steht aus, keine Autoimmunerkrankung und auch im MRT ein regelrechter, altergemäßer Befund.

Ich würde daher eher akutes Ereignis im Rücken vermuten: Bandscheibenprolaps/~protrusion, Lumbago um mal die häufigsten zu nennen.
Könnte sich natürlich auch um einen degenerativen Prozess handeln wie Spondylose oder eine Erkrankung aus dem rheumatoiden Formenkreis.
Naja das Guillain-Barre-Syndrom kann auch zu heftigen Rückenschmerzen führen. Aber das soll eher eine sehr seltene Nebenwirkung bei J&J sein.

Aber viele Menschen haben während der Pandemie wesentlich ungesünder gelebt. insbesondere die fehlenden Sportangebote haben dazu beigetragen, dass die Menschen wesentlich 2unfitter" geworden sind. Daher dürften Rückenbeschwerden in der nächsten Zeit eher zunehmen.
 
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@Damien White

Warum so geladen? Ich wollte dir nichts böses :heilig:

Mir ist klar das nicht alles stimmt und das die meissten bei der nächsten Erkältung etc. eventuell gestorben wären. Ich habe nur das geschrieben was ich "gehört"/"gelesen" habe und das soll auch keine Panik machen oder mich als Impfgegner darstellen. Ich will mich einfach nur hier austauschen und mir den letzten Ruck holen mich zu impfen.

Der Fall mit der 32 jährigen ist bestätigt und wurde auf dem Impfstoff Astra zurückgeführt. LINK

Im Grunde sind mir die ganzen "Geschichten" völlig egal, da 99,xx % Prozent keine Probleme haben.

Frage:
Wenn vollständig geimpft bin ich doch nicht weniger ansteckend bzw. kann ich weiterhin Träger sein oder? Das Risiko einen schweren Verlauf zu haben wird ja nur für mich selbst minimiert oder?
 
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slogen schrieb:
Meine Frau stillt noch und hat auch wahnsinnig viele Allergien... (Nesselsucht, Lebensmittel, Hausstaub, Pollen, Nickel-Kobalt, allergisches Asthma etc.....).

Das wird ja der Arzt dann auch erfahren und dann abwägen, ob das als "kann nicht geimpft werden" zählt.

Meine Mutter hat Biontech-Pfizer bekommen, obwohl sie in den späten 90er-Jahren einen Herzinfarkt hatte und gefühlt 100.000 Tabletten essen muss, auch wegen noch paar anderen Leiden. Sie ist somit Risikopatientin. Die Biontech-Pfizer hab es im Mai und Juni, im Abstand von 6 Wochen.

mykoma schrieb:
Rückenschmerzen an sich ist ein sehr häufiges Leiden, ich habe sie auch jeden Tag nach dem Aufstehen, aber keine Diagnose, weder Rückentraining, noch andere Matratze helfen, aber eine Ursache steht aus, keine Autoimmunerkrankung und auch im MRT ein regelrechter, altergemäßer Befund.

Aber Bett1 und Emma versprechen einem die Wundermatratze. Ich kriege auch Rückschmerzen, immer etwas überhalb vom Becken, wenn ich auf dem Rücken liegend schlafe. Auf der Seite liegend passiert das nicht. Könnte aber trotzdem an der Federkernmatratze liegen. Dabei habe ich schon eine ungenutzte Bettdecke drumgewickelt, darüber die Hülle wegen Milbenallergie und dann noch einen Polsterbezug drüber, damit sich die Federkerne nicht so durchdrücken. Naja, vielleicht sollte ich doch mal die 229€ bei Bett1 investieren oder woanders, wo man die Matatze testen kann und zurückgeben kann, wenn sie doch nicht hilft. Wenn ich sitze oder mit meinem Fahrrädern fahre, kriege ich nicht solche Rückenschmerzen.

@ Topic: Heute wollte ich ja zum anderen Arzt gehen. 1 Stunde vor der Deadline habe ich dann den Anruf auf meiner Praxis erhalten, ca. 1,5 Wochen später. Nächsten Dienstag habe ich dann den ersten Termin mit Biontech-Pfizer und bin dann in 6 Wochen auch besser gestellt. ^^

Frage: Gibt es da nun erhöhtes Risiko, wenn ich mich am Samstag in der gleichen Woche testen lasse, dass der Test wegen der Impfung dann Corona anzeigt? Weil an dem Sonntag ist Auswärtsspiel im Bremen und da brauche ich noch den Test am Vorabend. Vorausgesetzt ich bekomme eine Karte und man sperrt in Bremen Getestete nicht aus wie in Köln (abseits von Sondergruppen, zu der ich nicht gehöre).
 
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@slogen
Nun ja, das läuft halt nach dem Motto:
Falls jeder für sich selbst sorgt, sind alle versorgt.
Wenn alle geimpft sind, hat keiner mehr einen schweren Verlauf.

Gruß
R.G.
 
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Wenn sich Allergiker zur Impfung entscheiden, dann müssen sie sehr gut beobachtet werden. Und am Besten nehmen sie alles mit, um die allergische Reaktion zu vermeiden


https://twitter.com/EricTopol/status/1427707990807748615?s=20

Gute Zusammenfassung der israelischen Sorgen und vielleicht auch eine Richtung, wo es bei uns hingehen kann. https://pbs.twimg.com/media/E9A8RIfVoAIFWpq?format=jpg&name=4096x4096

Die Impfungen wirken, aber die Anzahl der schweren Verläufen bei Vollgeimpften reicht aus, um das israelische Gesundheitssystem in die Knie zu zwingen, wenn es so weiter geht. Maßnahmen wie AHA werden womöglich erforderlich bleiben.

Wie groß ist der Abstand zwischen den Impfungen in Israel?

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