wolve666 schrieb:
Damit du schön einen weiteren Grund hast, dich genüßlich aufzuregen?
Wieso sollte ich? Man würde ja schließlich damit einem meiner Vorschläge folgen.
Bei einer Pflicht wäre das Geplärre Deinesgleichen
Meinesgleichen? Geplärre? Ernsthaft jetzt?
Dann gib mir doch mal die Definition, die Du bezüglich "Meinesgleichen" in Dir trägst.
Offenbar die Falsche, weil Du bis jetzt noch nicht in der Lage warst, meine Hauptposition zum Thema
zu erfassen, wie man am Zitat oben sehen kann. Ich weiss schon, ist schwer wenn man nicht einfach eine Schublade aufmachen kann, wo man alles unliebsame verstauen kann.
doch noch viel grösser, kannste deiner Topfpflanze erzählen
Alles klar- Mehr muss man denke ich zu Deiner Art der Diskussionführung nicht erfahren.
Also nochmal:
1. Ich bin für eine Impfung
2. In schweren Fällen für eine Impfpflicht
3. Ich bin umfassend durchgeimpft
4. Ich predige den Leuten, dass sie sich impfen lassen sollen
Ich bin aber absolut gegen die aktuelle Handhabung der Lage.
1. Ich bin gegen eine Ausgrenzung von nicht- Geimpften.
2. Ich bin aufgrund der aktuell verfügbaren Informationen, was Infektiösität der Geimpften anbelangt dagegen, dass wir eine bevorzugte Behandlung bekommen, aufgrund des wissenschaftlich nachgewiesenen Phänomens des Behaviour- Changes und der Auswirkungen wie sie z.B. die Party in Münster daraus ergeben.
3. Ich bin gegen die Sackgasse des gegeneinander Aufhetzens. Ich bin für kostenlose Tests für Nichtgeimpfte, bis der Totimpfstoff auf dem Markt ist.
4. Ich bin absolut und kategorisch gegen die öffentliche Kennzeichnung von nicht- Geimpften durch Bändchen oder sonstiger "Accessoires".
Was hier zum Teil passiert liegt dem hier ganz nahe:
(1) Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt...
Wir erinnern uns? Keine Impfpflicht. Dann aber hier argumentieren, dass man ja nur eine Handlung bzw. Duldung über sich ergehen lassen müsste damit einem keine Nachteile entstünden?
Ausgrenzen würde man sich selber? Das ist eine Pervertierung der Kausalkette.
Zur Nachschärfung:
Empfindlich ist ein Übel, wenn das in Aussicht gestellte Übel von einer Erheblichkeit ist, dass seine Ankündigung geeignet erscheint, den Bedrohten im Sinne des Täterverlanges zu motivieren. Einfacher bedeutet dies, ob das Übel geeignet ist, dass vom Täter bezweckte Verhalten beim Opfer zu erreichen