Test CPU-Skalierung in Spielen im Test: 6, 8 oder 10 CPU-Kerne schlagen 4 schnelle

@taxxor, da ist doch dein 2500k @ 3.3 ghz ^^

Im Endeffekt entscheidet jeder für sich selbst.
Ich kaufe alle 5+ Jahre Mobo+CPU+Ram (außer Defekt..) -- Da zahle ich dann gerne 150€ drauf und hole mir etwas "zukunftssicheres".

Wenn Ryzen komplett enttäuschen sollte, was ich nicht glaube, dann wohl den 6800k, weil mehr als 450€ lohnen sich dann mMn nicht mehr.
Da pumpe ich die Euros lieber in eine Graka bzw. "spare" sie für Vega..

Ob ich heute 150 mehr ausgebe oder nicht merk ich aber kaum um ehrlich zu sein, vor allem merke ich das in einem Jahr gar nicht mehr..

Ich kaufe das was ich brauche..
Aktuell reicht mir eine 480 (kaum MSAA (1440p reicht hier..), Schatten etwas runter und passt schon^^) zB, die CPU bremst hier und da --> Wird getauscht.
 
2h4y schrieb:
Schöner Test nur für viele nutzlos, da keine Minimum FPS angegeben sind und das zählt doch bei einem CPU test fürt spiele...

Ohne Frameverlauf sind die min Fps fürn Popo.... denn: Engine Spezifisches Problem oder treiber, Grafikkarte, die zum kleinen hoppser führen etc pp und die gesamte gemessene min fps ist nutzlos.
Wie oft will dann, volker bitte benchen? Bis Weihnachten oder bis Zen+ ?
 
Mit den zusätzlichen Daten des i5 7600K wird schön gezeigt, dass die moderne Spiele gut mit Takt UND HyperThreading skalieren. Der 7700K hat durch den höheren Takt und das HT theoretisch 1/3 mehr Leistung und ruft das in den meisten Benchmarks auch ab. Die Broadwell-E können hingegen die theorietische Mehrleistung nicht abliefern sind also fürs Spielen rausgeworfenes Geld. Da kann man doch schließen: Mach dir keinen Kopp um die Spezis sondern kauf aus dem Mainstream, was der Geldbeutel hergibt. Wer die ~30% mehr braucht muss halt 50% mehr Geld ausgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Taxxor schrieb:
Demnach müsste aber auch ein 4770K mit weniger Takt und nur 2/3 der Speicherbandbreite deutlich unter einem 7700K sein, daher ist auch das kein wirkliches Argument für den Vorsprung der 6-8 Kerner
Klar die Spiele sind ganz andere als bei dem folgenden Test:
https://www.computerbase.de/artikel...diagramm-sid-meiers-civilization-beyond-earth
Aber ich denke für eine Vorstellung, was Speicherbandbreite bringt ist der schon auch ganz gut....
Fazit schrieb:
der Tat, nur mit dem schnellsten DDR4-Speicher lässt sich das letzte Fünkchen Leistung aus einem System herauskitzeln, essentiell notwendig ist der Griff nach DDR4-3.000 und darüber aber nicht. [...]Eine am Rande gewonnene Erkenntnis dieses Tests: Das Mainboard macht bei Skylake aktuell durchaus einen viel größeren Unterschied als eine oder gar zwei Taktstufen beim Speicher.


Mich würde ja mal interessieren, was CB nun über nicht unbedingt alte Tests sagt, bei denen man noch I3 mitgetestet hat.
https://www.computerbase.de/artikel...celeron-pentium-core-i3-i5-test.56825/seite-8
Interessant wird es in der Klasse des Core i3, denn dort können AMDs FX-6300 sowie der neuere Athlon X4 880K nach wie vor Paroli bieten – mit dem jeweiligen Bonus des frei wählbaren Multiplikators.
Die FX83x0 hat man einfach mal aus der Preistabelle rausgelassen, obwohl die im letzten Quartal des Jahres durchaus zu Ausverkaufspreisen auf dem Markt waren.(125€-135€ für 8350 oder 8370E)

https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-core-i3-7350k-test.58076/seite-3
Es ist wohl schwerlich davon auszugehen, dass ein i3-6100 auch in diesem Test noch einen 8370 schlagen würde.
Beim 8350 fällt möglicherweise sogar das Preis-Leistungsverhältnis. Beim 7350 braucht man sich da absolut keine Sorgen machen, das war ja wie von CB selber festgestellt nicht gut.


https://www.computerbase.de/artikel...celeron-pentium-core-i3-i5-test.56825/seite-8
 
Taxxor schrieb:
@nebulus: Dass ein 8 Kerner mit 3,2Ghz schneller ist als ein 4-Kerner mit 4,2Ghz zeigt dir nicht, dass mehr Kerne mehr Leistung bringen?
Nein... denn es wurden nicht ausschließlich die Kerne skaliert sondern nebenbei das SI verdoppelt, der L3 Cache massiv erhöht und ein Turbo genutzt ohne Taktangaben zu machen (beim 7700k ist das hingegen einfach, 4,4GHz immer, 4,5GHz bei ST, Unterschied winzig)


Taxxor schrieb:
Wie wäre es stattdessen mit einem i5 mit 3,2Ghz um zu sehen, wie er sich dann noch gegen einen 6900K schlägt?

Sinniger wäre eher den 6950X mit 2C/4T, 4C/4T, 6C/12T, 8C/16T und vollen 10C/20T zu testen...
Wie schonmal erwähnt, dieser Test möchte eine Coreskalierung zeigen, tut er aber nicht. Denn es sind viel zu viele Ungereimtheiten in den Zahlen die sich ohne sinnige Basis gar nicht beleuchten lassen... Ist ja OK einen Plattformvergleich zu bringen, gerade in Bezug auf Ryzen. Aber dann schreibt man nicht Kernskalierung drüber. ;)

Taxxor schrieb:
Da scheint der Unterschied von 4/4 zu 4/8 bei Sandy Bridge wesentlich größer auszufallen, als bei Kaby Lake.

Ist doch ganz logisch... um so mehr Limit, desto mehr bringt der Spaß. Würde man da nun noch nen 2C/2T zu 2C/4T Prozessorvergleich zupacken, würde SMT deutlich größer 25% skalieren ;)
Gesetzt dem Fall die Titel starten noch...


Der Hintergrund ist übrigens ganz simpel. Es gibt nich DAS CPU Limit. Da limitiert vllt der Prozessor aber es sind viele verschiedene paar Schuhe.
Ein API Limit wirst du nicht mit MT ausgehebelt bekommen, ein Limit bei der KI oder Physikberechnung warscheinlich schon...
Auch sollte man wissen, die Messung in FPS sind eigentlich ungünstig. Frames setzen sich IMMER aus einer CPU und GPU Rechenzeit zusammen. Die Frage ist am Ende, wie hoch ist das Verhältnis? Und wie viel wird dadurch verfälscht?
Bei deinen knapp 100 zu 130 FPS sind das ca. 10ms zu 7ms. Wenn der GPU Anteil dabei nun 5ms wäre (angenommen) hast du von 5 auf 2ms die Geschwindigkeit des CPU Anteils um Faktor 2,5x gesteigert. Liegt der GPU Anteil aber nur bei 1ms (2. Annahme) dann wären es von 9 auf 6 gerade mal Faktor 1,3x bei CPU Anteil... und davon kommen dann nur noch eine Hand voll bspw. durch die Cores und der Rest vllt von der Bandbreite und/oder dem Cache.

Die Frage ist also was will man da wirklich raus interpretieren???

Wenn man noch weiter ins Detail geht wird der Spaß sogar noch vom Part der nun genau limitiert massiv beeinflusst. Es könnte bspw. sein dass ein Quadcore schon vom Spielebackend limitiert wird während er nicht oder nur wenig API limitiert ist, während der 6C/8C/10C Prozessor durch niedrigeren Takt ins API Limit rennt aber nicht vom Backend gedeckelt wird... in günstigen Fällen bekommst du mit allen Modellen eine Skalierung in die Breite und bist trotzdem im CPU Limit ;)
Auch kann es vorkommen eine recht starke MT Skalierung zu haben, die nur bis zu einer gewissen FPS Rate bei xyz Takt geht, weil dann die API deckelt, schimpft man dann bspw. DrawCall Limit. Und der viel höher taktende Quadcore wird stattdessen vllt durch zu viel KI oder Physikberechnung limitiert und speziell dort könnte er Bandbreitenlimitiert und/oder Cachelimitiert sein und deswegen mit Takt nur mäßig nach oben streuen.
Es gibt so viele Unbekannte...
 
Ihr habt Probleme :-) Dabei ist es so einfach :)

Für extrem IPC lastige Spiele und co. hat man ein I7 7700k System mit 5,5 Ghz und für mehrkernlastige Sachen ein I7 6950 System mit 4 Ghz.

Versteh echt nicht Eure Probleme :)
 
fdsonne schrieb:
Sinniger wäre eher den 6950X mit 2C/4T, 4C/4T, 6C/12T, 8C/16T und vollen 10C/20T zu testen...
Wie schonmal erwähnt, dieser Test möchte eine Coreskalierung zeigen, tut er aber nicht. Denn es sind viel zu viele Ungereimtheiten in den Zahlen die sich ohne sinnige Basis gar nicht beleuchten lassen... Ist ja OK einen Plattformvergleich zu bringen, gerade in Bezug auf Ryzen. Aber dann schreibt man nicht Kernskalierung drüber.

Stimmt schon, aber im Endeffekt war dieser Artikel ja nur ein Teaser zum Ryzen Test indem man uns den neuen CPU Parkour präsentiert hat. Ein reiner Core Scaling Artikel mit nem (teildeaktiviertem) 6950X wäre zwar zielführender gewesen um die in der Überschrift getätigte Aussage zu belegen, hätte dann den Fokus dann aber zu sehr auf die ~14 getesteten Spiele gelegt. Dabei soll doch die CPU ins Rampenlicht. :)

Ein anderer Titel hätte der Diskussion vorbeugen können, aber ohne deinen Kommentar wär mir das ehrlich gesagt garnicht aufgefallen. Der Hype hat mich bereits voll erfasst. :D
 
Mracpad schrieb:
Ein anderer Titel hätte der Diskussion vorbeugen können, aber ohne deinen Kommentar wär mir das ehrlich gesagt garnicht aufgefallen. Der Hype hat mich bereits voll erfasst. :D

Ich sehe dabei das Problem, das man den Spaß für bahre Münze nimmt, die Ersten fangen ja schon an den Test als Basis für Behauptungen zu nutzen... Jede Wette, mit Ryzen wird das noch schlimmer bzw. noch viel häufiger eintreten. Dann sieht man nur noch 8C und nichts anderes mehr...

Das hätte man aus Sicht von CB auch erkennen können. Zumal sich mir klar die Frage stellt, was der Test überhaupt sein will, wenn er kein Kernskalierungstest ist? Der Fokus auf S2011 ist schon recht deutlich.
Eine sinnig nominierte Basis hätte aus meiner Sicht auch weniger Aufwand bedeutet und ganz klar auch eine treffendere Aussagekraft gehabt.
Man möchte hoffen CB bessert hier noch nach ;)
Bspw. wäre es äußerst interessant den 6950X oder 6900k vs. 1800X zu vergleichen und jeweils die reine Coresklierung zu betrachten. Das Ganze mit 2-3 verschiedenen Taktraten. Keine Ahnung, 3GHz, 3,5GHz und 4GHz. Jeweils mit fixer Speichermenge und gleichem Speed, gern bei S2011 auch mit zusätzlich Dual vs. Quadchannel. Ganz wichtig wäre noch NV vs. AMD GPU genau so wie es interessant wäre zu wissen ob der GPU Ausbau Einfluss drauf hat? Sprich skaliert GP104 mit 4x GOCs und 2560 ALUs anders als GP102 mit 6x GPCs mit den CPU Kernen? NV vs. AmD erzeugen teils drastische Unterschiede...

Aber das wird wohl so nicht kommen, der Aufwand wäre exorbitant. Schade eigentlich, denn xx mal nur an der Oberfläche gekratzt ist halt blöd, kann man dann auch gleich 1x richtig mchen. Zumal das ein Alleinstellungsmerkmal unter den Redaktionen wäre. Keine Redaktion hat bis dato wirklich brauchbare Messungen durchgeführt und wenn doch ist der Spaß ewig alt :(
Aber selbst 5x Messungen im Coreausbau, 2x Plttformen AMD und Intel, 3x Taktraten, 2x SI Messugen bei Intel und 10 Spiele, zu 30sec im Schnitt pro Messung und 3x Messungen pro Durchlauf und dann noch je für eine AMD und eine NV GPU macht alleine schon grob 22h reine Benchzeit. Dazu kommt dann die Zeit, die noch so drum rum kommt, Spiele starten, Booten des Systems, Spielstände laden und auch Daten auswerten/aufbereiten usw.. Faktor 5-7x kommen da definitiv drauf. Also grob 3x Mannwochen für so nen "simplen" Vergleich. Schon verständlich warum es sowas halt in "brauchbar" nicht gibt... schade ist es trotzdem ;)
 
@fdsonne1
Und das ist ja nicht einmal Zwangsweise alles, bei GTA4 z.B. hat man/ich an meinem PC immer gemerkt, wenn das Spiel Texturen nachladen musste. Klar CPU-Limit vs GPU-Limit trifft es meistens sehr gut, aber es gibt auch Unterschiede durch den Speicher und durch das Motherboard, die verwendeten Festplatten können einen Unterschied machen.....und wir sollten nicht vergessen, es sind dann auch immer noch nur Benchmarks. Diese sind zum einen mitunter willkürlich, das kann an einer anderen Ecke des Spiels wieder anders aussehen.
Und obendrein wurden Störgeräusche bewusst rausgenommen, wenn dann zuhause noch das Browserfenster geöffnet ist und Skype und ein email-Programm oder ein Virenscanner oder sogar Musik, wer weiss, was da noch an zufälligen Störfaktoren den eigenen Spielfluss stören.
Ein Kumpel von mir hat einen 2500k oder 2600K, und weigert sich Partout bei civ5/civ6 o.A. zu hosten mit der Begründung, wir hätten ja alle die besseren Rechner, das war in meinem Fall letztes Jahr ein X3 720@3,1GHz, jetzt ein 8370e@Stock(bei dem Systemwechsel gab es teilweise Vorteile, aber teilweise auch leichte Rückschritte), bei nem anderen Kumpel müsste es ein Fx-6300 sein. Und ich weiss nicht, was er mit seinem System so anstellt, aber er wurde letzten Freitag mal durch Civ6 zum Host befördert und die Rundenwechsel waren deutlich langsamer als beim FX-6300 vorher und nachher. Ich möchte sicher nicht daher gehen und den Intel dafür verantwortlich machen, sondern darauf hinweisen, dass es noch andere Gründe für unterschiedliche Spielerlebnisse geben kann.
Und mir ist auch nicht genau klar, was passiert wenn die Soundkarte eine Anfrage vom Spiel und zusätzlich von Skype und dem email-Program etc. kriegt und sich mal sagt, ach was soll der Scheiss, zieht ne Nummer, und erwartet nicht, dass ich euch hier alle auf einmal bediene....

Ich freue mich da auf jedenfall auch auf die schon angekündigten Percentile. Denn FPS sagen einfach wenig aus, wenn ich wenn man 100 Frames mit 8 ms hat und einen Frame mit 200 ms, dann hat man zwar 101 FPS aber ich bezweifel, dass man damit im Zweifelsfall glücklicher ist als wenn man durchgehend Frames alle 10 ms hat.

fdsonne schrieb:
Schon verständlich warum es sowas halt in "brauchbar" nicht gibt... schade ist es trotzdem ;)
Und dann stellt sich weiterhin die Frage, wie brauchbar das ist....grundsätzlich stimmt die Aussage je teurer eine CPU desto besser. Gleiches gilt wohl auch für die Grafikkarten.
Also was bringt mir ein Test, der dies bestätigt?

Die Fragen, die sich doch meistens aber stellen sind, welches System brauche ich für Spiel XYZ, da hilft das Test-System ja nur bedingt.
Aber die wichtigere Frage ist, welches System ist in meinem Budget und für meinen Verwendungszweck das Beste. Da stellt sich dann die Frage, ob CB sich rein auf Spielebenchmarks ausrichten möchten, denn da liegt ja meistens der Hase begraben. :D
Und man müsste die Tests so aufbauen, dass man unterschiedliche System mit dem gleichem Budget gegeneinander stellt. Allerdings da fängt es dann auch wieder mit persönlichen Vorlieben an, der eine ist nicht bereit an seiner Hardware etwas zu machen, er kauft ein System, und das muss laufen, bis das nächste kommt. Der andere ist durchaus bereit seine Grafikkarte in Zukunft 3 mal auszutauschen...aber da kann man sich schon denken....wer weiss was dann sein wird? Testen kann man das jedenfalls nicht. Kann sein, dass bei der zweiten Grafikkarte auffällt, dass der PC nun doch zu wenig Kerne hat oder der Prozessortakt zu gering ist. Da kommt dann auch wieder ein neues Thema ins Spiel übertakten ja/nein?
Und auf einmal will man dann eine neuen Stecker für seine Externe oder seine SSD und muss doch früher das System wechseln.

Die Benchmarks, wie sie heutzutage auf vielen Seiten sind, sind jedenfalls häufig doch schwierig.
Was bringen CPU-Benchmarks, wo die ersten 5+ Modelle in einem Preisbereich liegen, in dem nur wenig Leute investieren? Und die nächsten 5 Modelle werden dann von einigen gekauft mit einem Verzicht auf Grafikpower als Kompromiss. Aber von einer besseren Grafikkarte hätten sie viel mehr gehabt....zumindest wenn sie diese nicht eh regelmässig wechseln....
 
Zuletzt bearbeitet:
fdsonne schrieb:
Ein Test der Kernskalierung bedeutet testen EINES Spiels. Kann man natürlich auch für alle Spiele machen, so wie Du es vorschlägst.
Aber was bedeutet dies im Endeffekt? Man weiß Spiel X,Y, und Z skakieren so..oder so..
Kann man dann so etwas wie einen teildefekten 6950X Dualcore kaufen? Nö. Deine Kernskalierung wäre rein theoretischer Natur.
Von den Erkenntnissen hätte niemand etwas!
 
Überseh ich irgendwas oder warum stinkt selbst der schnellere AMD so krass gegenüber dem i7-7700 so ab? Ist ja krass wie der hinten liegt? (und der schnellere AMD hat sogar leicht mehr GHz)
 
EchoeZ schrieb:
@Pat
Die alten FXe sind nur der Form halber enthalten. Takt ist bekanntlich nicht alles, auch die Leistung 'IPC' ist wichtig... da waren die alten AMD Prozessoren halt ned so jut ;)

Oh danke, ich dachte das ist der Ryzen! Irgendwie ist der Artikel nicht so Einsteigerfreundlich geschrieben, wenn man die Bezeichnungen (FX-...blah) nicht kennt, ist das schon nicht so offensichtlich :-)
 
Guter Test, ich würde mir aber noch weitere Testläufe MIT Übertaktung (z.B. 7700K @ 5GHz und 2500K @ 4,6GHz und später auch Ryzen mit OC) so wie Auflösungen 1440p und 4K wünschen, denn das wird 2017 von mehr und mehr Spielern genutzt, ob heute noch jemand einen 2500K ohne Übertaktung nutzt ist auch eher fraglich.

720p ist interessant um Zahlen ohne GPU limit zu produzieren zum vergleichen ob man im GPU limit hängt (wobei eine GPU last in % wert beim 1080p test hierfür auch reichen würde) und um Ranglisten mit mehr feinheiten zu erstellen ganz nett, aber realistisch spielt so heute keiner mehr, daher sind die Werte für das endgültige Fazit und für die Kaufempfehlung am Ende doch eher irrelevant.

Erwähnenswert ist auch das im CPU limit die Geschwindigkeit / Bandbreite vom RAM durchaus wichtig ist und langsamer gegen schnellen RAM schon mal 10 - 20FPS ausmachen kann (minimum FPS... also da wo es ruckelt und stören kann).
Daher wäre vielleicht auch ein Test, gerade hier im CPU limit mit 720fps mit schnellen und langsamen RAM sticks interessant... halt weniger für CPU aber mehr um RAM sticks zu vergleichen... und vielleicht auch mal um zu sehen ob die CPUs anders skalieren im vergleich zueinander mit verschiedenen RAM Geschwindigkeiten.
 
Man darf aber nicht vergessen wie aufwändig die ganze Arbeit für die Ryzen CPUs jetzt noch sind, die Zeit wird immer knapper, Mainboard XYZ will nicht, weil fehlendes Bios usw. und ich bin mir ziemlich sicher wir werden auch was zum Arbeitsspeicher noch erfahren, sobald der Test erweitert wurde durch die neuen AMD Prozis.

Was mich aber momentan echt bisschen beschäftigt ist, warum fühlt sich z.B. For Honor mit 90-100 FPS auf nem 144Hz so extrem ruckartig an, bei ~120 ists halbwegs gut spielbar, während GTA 5 mit z.B. 50 FPS extrem flüssig läuft - Overwatch geigt schon bei einem Bild zu wenig rum also 143, ist darüber aber i.d.R. immer flüssig.
Da würde mich mal interessieren woher das kommt, Google leitet mich da immer gerne in Richtung GTX 970, trifft nur nicht auf mich zu :freak:
Ist das am Ende alles mit der Frametime verbunden? Falls ja wäre das im Test definitiv nicht schlecht.

Das Problem hab ich 2012 mit dem damaligen FX6300 gesehen, wenn ich da 3 Kerne abgeschaltet habe, also 1 Modul/1 Thread lief es deutlich besser als 1M/2Threads - zum FX 8350 geuppt, wars deutlich besser, bzw. ganz verschwunden für eine Zeit.
2015 dann mit Evolve das Gleiche Spiel, wieder das selbe mit dem Kern abschalten, aber on Top bei CPU/NB OC von 2200 > 2600 deutlich besseres Erlebnis, overall waren 90 FPS aber im Schnitt gefühlt so flüssig wie 30-45, während andere bei einem 60 FPS Stream schon das flüssigere Erlebnis liefern konnten als ich mit den 90 aufm Bildschirm (60Hz) hatte.
Also auf i5 4690K geuppt und dann waren 90 FPS auf einmal Godlike + 144Hz noch besser, bis zu den Tagen von BF1 und For Honor - wieder selbes Thema.

Dass das jetzt irgendwie an der CPU liegen muss kapier ich mal, aber.... ich tät sowas dann auch irgendwann mal verstehen lernen ^^.
 
Zuletzt bearbeitet:
BlauX schrieb:
Ohne Frameverlauf sind die min Fps fürn Popo.... denn: Engine Spezifisches Problem oder treiber, Grafikkarte, die zum kleinen hoppser führen etc pp und die gesamte gemessene min fps ist nutzlos.
Wie oft will dann, volker bitte benchen? Bis Weihnachten oder bis Zen+ ?
kriegen andere doch auch hin ?
 
Interessant zu sehen, wie jetzt der FX-8370 den alten i5 wegputzt. Ich war aber schon immer der Meinung, dass es früher oder später so kommt. Jetzt war es allerdings etwas spät. Da hat AMD zu früh auf viele Threads gesetzt. Das wird beim Skylake i3 gegen die FX mit 3 oder 4 Modulen ähnlichen aussehen später. Fand die Modulbauweise auch damals schon durchaus gut, ist nur leider für die Katz wenn man dabei an der am Markt vorhandenen Software vorbei entwickelt und die Entwicklung bzgl Multithreading auch eher schleichend stattfindet.
 
fdsonne schrieb:
Ich sehe dabei das Problem, das man den Spaß für bahre Münze nimmt, die Ersten fangen ja schon an den Test als Basis für Behauptungen zu nutzen... Jede Wette, mit Ryzen wird das noch schlimmer bzw. noch viel häufiger eintreten. Dann sieht man nur noch 8C und nichts anderes mehr...

Das hätte man aus Sicht von CB auch erkennen können. Zumal sich mir klar die Frage stellt, was der Test überhaupt sein will, wenn er kein Kernskalierungstest ist?

Naja, der Test vergleicht die Leistung verschiedener CPU (mit unterschiedlichen Kernzahlen in einer ausgesuchten Testumgebung. Viel mehr verschiedene aktuelle 8Kern CPU als in dem Ryzen Test gibt es ja eh nicht auf dem Markt.
Ergänzung ()

ZeroBANG schrieb:
720p ist interessant um Zahlen ohne GPU limit zu produzieren zum vergleichen ob man im GPU limit hängt (wobei eine GPU last in % wert beim 1080p test hierfür auch reichen würde) und um Ranglisten mit mehr feinheiten zu erstellen ganz nett, aber realistisch spielt so heute keiner mehr, daher sind die Werte für das endgültige Fazit und für die Kaufempfehlung am Ende doch eher irrelevant.

Was soll einem der Test im GPU Limit bringen? Dieses Ergebnis wäre nun wirklich nicht relevant. Es soll doch die CPU Leistung getestet werden.
Um da ein relevantes Ergebnis zu bekommen müsste man alle Kombinationen durchtesten. nur um am Ende festzustellen dass dann alle CPU gleich schnell sind es sei denn die Grafikkarte erzeugt zufällig ein Limit innerhalb des CPU Leistungsspektrums.

Es reicht doch völlig alle CPU mit der stärksten verfügbaren GraKa im CPU Limit zu testen und unabhängig davon
überprüft man alle GraKa mit der stärksten verfügbaren CPU im GPU Limit.

Aus beiden Tests kann man dann seine (auch kombinierten) Schlüsse ziehen.


Wieso wollen immer alle einen Test aus der "Praxis"? Das bringt einem doch nur etwas für einen speziellen getesteten Fall etwas. Und selbst wenn man möglichst alle Kombinationen durchtestet hat man auch nicht mehr relevante Informationen gewonnen... Wozu also den Aufwand?
 

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