@Rage Frametimes empfinde ich auch als wichtiger, als Durchschnitts fps, das sehe ich genau so.
Mir geht es nur um die Betrachtung im Großen und Ganzen und da finde ich persönlich, dass Kosten, Nutzen, Ertrag und Aufwand inzwischen in keinem Verhältnis mehr stehen und hinterher aufgrund solcher Tests wie hier weiterhin Intel als "Gaming CPU" empfohlen wird, auch wenn der Vorteil nur in sehr spezifischen Szenarien vorhanden ist.
Ich habe und werde nicht behaupten, dass die Ergebnisse hier falsch sind.
Die Schlussfolgerungen für die "Spieleleistung" sind es
mMn aber. Das hier sind einfach so spezifische Betrachtungen, dass selbst unter den Enthusiasten hier im Forum nur ein Bruchteil der Nutzer daraus konkrete Hinweise für ihr System ziehen können.
Und in 2 Wochen (Intels 10.000er) oder 6 Monaten (AMDs 4000er) ist wieder alles für die Katz.
@ZeroStrat Klar, 10 oder 20 Prozent sind 10 oder 20 Prozent; die kann man nicht wegdiskutieren. Ich stelle nur mal die These in den Raum, dass wir uns inzwischen in Bereichen bewegen, wo die 20 synchronisierten fps nur noch in der Analyse, nicht aber im Spiel einen Unterschied machen.
Ist mMn genau so sinnig, wie über native 4k oder z.B. 1800p mit Upscaling (Sharpening Filter, Checkerboard, etc.) zu diskutieren, wo der Unterschied auch nur im Standbild bei 300% Zoom zu erkennen ist und nicht im Spiel selbst.
Darum sehe ich hier inzwischen quasi eine eigene Kategorie der Leistungsmessung, die aber mit dem Spielealltag wenig zu tun hat.
Ihr könnt, dürft und sollt also gerne mit dem Testen weiter machen. Man sollte mMn nur etwas anders kommunizieren, was hier gemacht wurde.
An anderer Stelle wurde nämlich schon mal geschrieben, dass mehr gebencht, als gespielt wurde. So sollte man diese Tests mMn auch verstehen.