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ZeroStrat
Gast
Esenel schrieb:Aber als ich gesehen habe, dass konstante 195 FPS so gut wie unmöglich sind habe ich es wieder verworfen.
Dann musst du halt auf Zen 3 warten...
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Esenel schrieb:Aber als ich gesehen habe, dass konstante 195 FPS so gut wie unmöglich sind habe ich es wieder verworfen.
ZeroStrat schrieb:Dann musst du halt auf Zen 3 warten...
Esenel schrieb:Und auf die RTX 3080Ti 🙃
Tonks schrieb:Deswegen verstehe ich die ganzen Kommentare nicht, die versuchen den Test als Intel Fanboy Propaganda abzustempeln
3600 speicher die man noch gut übertakten kann, kosten kaum mehr als 3200 speicherDai6oro schrieb:Im Endefffekt musst ja den 9900k schon OCen und mit teurem RAM füttern
Ist das wirklich so? Ich dachte wenn man gleich die höher getakteten kauft ist das eine Garantie das die Module diese zumindest erreichen. Ob das Mainboard es kann ist wieder was anderes. Bei niedrigeren Riegeln das selbe, aber ohne Garantie das die Riegel sich wirklich soweit OCen lassen.snakeeyes schrieb:Teuren ram kaufen ist quatsch, 3200cl14 und gut ist. Die laufen idr alle über 4000mhz, 4400cl18 kaufen und xmp laden bringt halt auch nichts.
Also wenn man jetzt gezielt die 4133 erreichen möchte sollte man schon auch entsprechend getaktete kaufen? Bzw. um Experimenten mit OC aus dem Weg zu gehen.Esenel schrieb:Mein 4133 CL17 Kit wurde von snakeeyes gequält.
Die 4133 CL17 schafft es. Klar. Das auch sehr gut.
Nur darüber siehts gleich mau aus.
Zwei Riegel machen bei 4300 und die anderen bei 4500 dicht.
Für die 650€ sehr ernüchternd.
Da muss man differenzieren. Der Speicher geht auf den neuen Ryzens z.T. "besser" als auf den Intels.PhoenixMDA schrieb:Das reicht dann immernoch lange nicht um ran zu kommen, IPC hat der AMD ne sehr gute, der Flaschenhals ist der Speicher.
Sicherlich entschärfen höhere Bandbreiten das Problem. Aber nicht maßgeblich, da die Strafzeiten bei AMD durch die höhere Zahl an HOPs bei jeder Anfrage neu entstehen. Dagegen arbeitet dann wieder, dass aber bei jeder Einzelanfrage mit erhöhen der Bandbreite, diese eben ein Stück schneller übertragen werden kann.Spannend könnte es mit DDR5 werden, das bietet ja nicht nur höhere Frequenzen und Bandbreite.
Vielleicht löst das zum Teil den harten Flaschenhals.
Kränkeln kann man das ja nicht nennen. Der bringt ziemlich ordentlich was aufs Parkett. Du hast aber aufgrund der I/O Konstruktion und der Flexibilität in Sachen Chiplets, die überwiegend Vorteile bietet, eben auch einige systemisch nicht zu beseitigende Pillen zu schlucken.Der AMD hat ja ne sehr gute Rohleistung, er kränkelt daran die aufs Parket zu bekommen.
Das ist wie in einigen Benchmark's wo der Takt null bringt und du nur noch mit Speicher Latenz und Bandbreite skalierst.
Ja- Es wird halt hier auch nicht begriffen, dass I/O nicht nur durch Grafik entsteht, sondern auch durch die Streaming- Engines. Und da ist halt auf dem PC dann doch unter Anderem die CPU- Leistung gefragt.Rage schrieb:@v_ossi Guck doch einfach in unseren letzten Test. Selbst im GPU-Limit werden die Frametimes übrigens deutlich besser (aber nicht außerhalb des Messfehlers besser als in 720p!). Und das ist in der Tat deutlich spürbar.
v_ossi schrieb:Mir geht es nur um die Betrachtung im Großen und Ganzen und da finde ich persönlich, dass Kosten, Nutzen, Ertrag und Aufwand inzwischen in keinem Verhältnis mehr stehen und hinterher aufgrund solcher Tests wie hier weiterhin Intel als "Gaming CPU" empfohlen wird, auch wenn der Vorteil nur in sehr spezifischen Szenarien vorhanden ist.
Für Enthusiasten, die gewillt sind, tief in die Materie einzusteigen und sich meist im CPU-Limit bewegen – sei es durch die Spielewahl oder die Ansprüche an die berechneten Bilder pro Sekunde – kann ein Intel-Prozessor mit schnellem RAM nach wie vor Sinn ergeben. Für Leute, die sich mit OC nicht beschäftigen wollen oder die beispielsweise durch eine hohe Auflösung sowieso meistens im GPU-Limit sind, bietet sich dagegen ein AMD-System mit geeignetem Speicher sehr an.
Die Informationen behalten unter dem konkreten Testszenario ja trotzdem ihre Gültigkeit.Und in 2 Wochen (Intels 10.000er) oder 6 Monaten (AMDs 4000er) ist wieder alles für die Katz.
Es kommt auf den Einsatzzweck an. Bei VR zählt jedes FPS, um nicht in die Reprojection zu kommen, die bei vielen Leuten Unwohlsein auslöst.@ZeroStrat Klar, 10 oder 20 Prozent sind 10 oder 20 Prozent; die kann man nicht wegdiskutieren. Ich stelle nur mal die These in den Raum, dass wir uns inzwischen in Bereichen bewegen, wo die 20 synchronisierten fps nur noch in der Analyse, nicht aber im Spiel einen Unterschied machen.
Kommt drauf an. Es ist in der Tat doch so, dass man unterhalb von 60FPS Schwankungen in den Frametimes bzw. avg FPS je nach Spreizung deutlich wahrnimmt.Darum sehe ich hier inzwischen quasi eine eigene Kategorie der Leistungsmessung, die aber mit dem Spielealltag wenig zu tun hat.
Ihr könnt, dürft und sollt also gerne mit dem Testen weiter machen. Man sollte mMn nur etwas anders kommunizieren, was hier gemacht wurde.
An anderer Stelle wurde nämlich schon mal geschrieben, dass mehr gebencht, als gespielt wurde. So sollte man diese Tests mMn auch verstehen.
Für Enthusiasten, die gewillt sind, tief in die Materie einzusteigen und sich meist im CPU-Limit bewegen – sei es durch die Spielewahl oder die Ansprüche an die berechneten Bilder pro Sekunde – kann ein Intel-Prozessor mit schnellem RAM nach wie vor Sinn ergeben. Für Leute, die sich mit OC nicht beschäftigen wollen oder die beispielsweise durch eine hohe Auflösung sowieso meistens im GPU-Limit sind, bietet sich dagegen ein AMD-System mit geeignetem Speicher sehr an.
Wie gesagt- Sie müssen das "Penalty" bezüglich der Latenz, die sie mit jedem Speicherzugriff von Grund auf haben, angehen.PhoenixMDA schrieb:Deswegen würde mich das mal mit DDR5 interessieren, da sind ja Funktionen die den "Speicherzugriff" verbessern, davon sollte der AMD doch profitieren.
Die Frage ist halt, wie viele Leute, die sich einen 9900K kaufen, den auch wirklich optimieren. Das gilt für Zen natürlich auch, früher musste man da das RAM aufwändig manuell einstellen, das haben bestimmt auch nur sehr wenige Käufer gemacht, heute reicht es schon das XMP-Profil zu laden. Beim 9900K ist das dann doch noch etwas aufwändiger, auch von der Hardware her: man braucht ein gutes Z390 MB, man braucht einen potenten Kühler und man braucht - wie der Test zeigt - richtig schnelles RAM, um da signifikant was rauszuholen. Das kostet dann halt entsprechend mehr und richtet sich an Enthusiasten, der "normale" Gamer kommt auch mit i5 9400 oder R5 3600 bestens zurecht.t3chn0 schrieb:Das gilt, solange man den 9900K nicht optimiert. Packt man diesen an, gehts richtig rund.
t3chn0 schrieb:Was mich persönlich an dieser AMD-Fanboy "Kultur" so eklatant stört, ist der Umgang mit Fakten.
Irgendwie werden sie es ja optimieren, lassen ma uns mal überraschen.ZeroStrat schrieb:Die Daten müssen ja vom RAM zum I/O-Die und dann zu den Chiplets. Es ist eigentlich erstaunlich, dass die RAM Latenzen dennoch vergleichsweise gut sind. Aber der Falschenhals wird bleiben. Das kann AMD nur mit mehr LL Cache und einen schnelleren IF optimieren. Da nützt DDR5 nur sehr wenig....
HerrRossi schrieb:Zu 14nm: ich finde es sehr beachtlich, was Intel da noch rausholen kann, der 10900K wird sicherlich den 9900K auch in Spielen nochmal übertrumpfen. Das geht natürlich zu Lasten des Verbrauchs und der Wärmeentwicklung, auch die Sicherheitslücken sind der Performanceoptimierung geschuldet. Die muss man dann auch ansprechen, auch wenn das den Privatuser nur wenig betrifft.