News CPU-Verkäufe: AMD holt bei Mindfactory dank Ryzen 2 wieder auf

Gschwenni schrieb:
Also der i5 8400 lässt sich also nicht mit dem Boxed Kühler betreiben

Wie darf man das dann interpretieren? Intel legt einen Kühler bei, damit sie auch sagen können, dass sie "mit" ausliefern? Oder im Schluß zu deiner Aussage Intel ist nicht in der Lage einen funktionierenden Kühler beizulegen, mit dem man den 8400 betreiben kann?

Und in welchen Szenarien ist der 8400 @Stock 11% schneller als der 2600? Und in welchen Szenarien ist er gnadenlos unterlegen?
 
CS74ES schrieb:
So hat halt jeder Fanboy seins. Wärst DU keiner, würds dich nicht so auf die Palme bringen.
70% der Kommentare sind nur Intel Vs. AMD, dabei hat das rein gar nichts mit dem Thema zu tun.

Wenn er so ein Intel Fanboy wäre, warum betreibt er dann einen R5 1600 nebst RX580? Die Frage ist auch durchaus an @Gschwenni selbst gerichtet. Ich stimme ja selbst bei vielem mit ihm nicht überein, aber zumindest das, kann man ihm so glaube ich nicht vorwerfen.

Und ich bleibe dabei der i5 8400 ist keine schlechte CPU. Man muss sich halt im klaren sein, dass die Plattform direkt EOL ist, aber vielen ist das egal. Man darf nicht immer von Enthusiasten wie uns ausgehen. Ich kenne einige, die zocken noch mit nem i7 920 und ähnlichem, die wollen einfach nur ein paar online games ab und an zocken und nutzen ihren PC für sonst nix. Die brauchen nicht unbedingt noch HT und denen ist es auch völlig egal wie laut und warm der Rechner wird. Für solche Leute Leute würde ein i5 8400 die nächsten 3 bis 4 Jahre locker ausreichen. Die wollen nicht basteln, oder übertakten oder sich mit irgendwas auseinander setzen, die machen nur den Rechner an und zocken.

Ich selbst würde sowas nie kaufen, aber ich bin nicht der Nabel der Welt und versuche das so neutral wie möglich zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeadEternity schrieb:
Ich kenne einige, die zocken noch mit nem i7 920 und ähnlichem, die wollen einfach nur ein paar online games ab und an zocken und nutzen ihren PC für sonst nix. Die brauchen nicht unbedingt noch HT und denen ist es auch völlig egal wie laut und warm der Rechner wird. Für solche Leute Leute würde ein i5 8400 die nächsten 3 bis 4 Jahre locker ausreichen. Die wollen nicht basteln, oder übertakten oder sich mit irgendwas auseinander setzen, die machen nur den Rechner an und zocken.

Da muss man galant hinzufügen, dass selbst ein i920 damals schon HT hatte :D Das Ding rennt sicher nur noch wegen dem SMT mit heutigen Spielen und ist nur so 10 Jahre alt :D
Entsprechend wäre ein 8400 aus technischer Sicht ein Rückschritt von 8 auf 6 Threads.... :daumen:
Also warum auf einen 8400 setzen ? , wenn selbst ein i920 beweist wie essentiell SMT/HT für den langfristigen Nutzen eines PCs ist ?

Wenn man bewusst auf den 8400 setzt, dann kann eigentlich nur das Geld knapp sein.
Das schließt wiederum den Einsatz einer schnellen Grafikkarte aus und somit den Nutzen in ein Sinnvolles CPU-Limit rennen zu können, weil die Grafikkarte in jedem Szenario limitiert ?

Also warum nicht den 2600 und auf der Sicheren Seite mit 12 Threads sein ?

Schließlich ist das auf der Intel Seite ebenso widersprüchlich.
Einerseits sind die 30€ Aufpreis für einen 2600 zuviel.
Aber auf der anderen Seite ist die CPU nur 10% im CPU-Limit langsamer.
dh. die gesparten 30€ werden in eine 1080TI gesetzt um die 10% Leistung sichtbar zu machen ? lol
 
Zuletzt bearbeitet:
Verdammt :D . Das hatte ich gar nicht auf dem Radar. Die Frage ist, ob es wirklich wegen dem HT noch rennt.

Ich hatte vor ca nem Jahr noch nen Phenom II X6, der ist auch noch ganz gut gerannt und hatte auch kein HT, um mich wieder aus der Affäre zu ziehen :mussweg:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der i7 920 ist für Manches immer noch zu gebrauchen weil die IPC für damalige Verhältnisse hoch war und weil sich die meisten sehr leicht auf >4GHz takten lassen. Natürlich auch wegen HT. Wenn man bedenkt, dass der 2008 erschienen ist würde ich sagen dass sich der über die Jahre ähnlich wie ein 2600K gehalten hat.
 
Apocalypse schrieb:
Wenn du bei Ryzen den Multiplikator anfasst, verlierst du sofort den XFR Boost, was für Spiele dann relativ sinnfrei ist, deswegen gibt es eben von Asus die Empfehlung lieber den Base Block leicht zu erhöhen.

Deine erwähnten Probleme mit dem PCIe werden dann auch gleich von jemanden anderes mit einem Asrock board bestätigt. Das Asus hat damit aber keine Probleme, zumindest bis etwa 105mhz, also 5% extra Clockspeed.
Asus verbaut einen eigenen Taktgeber, so wie Gigabyte (x370, vermutlich auch x470). AMD nimmt anscheinend das PCIe Protokoll zurück, damit es nicht zu Instabilitäten kommt. Bei hohen Auflösungen und zum Beispiel Spielen die von hoher Bandbreite profitieren und bei denen viele Daten nachgeladen oder hin-/hergeschoben werden müssen, ist das kontraproduktiv.

Andere zerschossen sich anfänglich die Platinen (MSI) die man durch Blindflash anderer Biosversionen noch retten konnte, weil AMD fehlerhafte AGESA auslieferte. Baseclockerhöhungen haben keine hohe Priorität bei AMD, dass ist imo reines Marketing gewesen. Die eingestellten Werte werden gleichfalls durch das OS verwaltet, wobei es zu Schwankungen auf dem Bus kommt bevor reguliert oder abgeschaltet wird (Treiber). Heißt wenn man 105 einstellt kann man auch bei um 108 liegen und ab 104,8MHz wird auf Gen2 zurück geswitcht. Das kann dazu führen, dass man wegen solcher Schwankungen ständig zwischen Gen3 und Gen2 oder Gen1 hin und her switcht. Ab 110MHz ließ sich SMT nicht mehr abschalten, sondern konnte nur noch auf "auto" betrieben werden, weil die Platinen sonst mit Zen nicht starteten. Auf Raven Rigde lief es problemlos.

Intel hatte damalig Probleme mit SATA Geräten, man sollte also genau abwägen ob man das braucht. Am sinnvollsten sind imo D.O.C.P 3 Profile (max 109), bei um 5 sinken die fps wieder (soweit sie unterstützt werden). Höhere Profile sind dann nur unter Anwendungen relevant.

Das hat auch weder was mit der Entkopplung oder sonst zu tun, es wird zu einem Stabilitätsproblem, dass hier schöngeredet wird.

all@Core stabiler Multi bringt sicher mehr als XFR, wenn es um Multithread geht.

Apocalypse schrieb:
Da der 2700x sowieso fast keinen Headroom hat sollten die 2-3% auch kein Problem für den Rest des Systems machen. Empfehlen würde ich generell weder BCLK noch Overclock über Multiplikator. Der Leistungsgewinn ist ohnehin Minimal und der Stromverbrauch steigt auch unverhältnismäßig.
Willkommen im Club der Trolle...:D

Nachtrag: Anstatt denn auf das positive Undervoltpotential bei gleich hoher Taktrate einzugehen und damit der hinzugewonnen Effizienz, prügelt man lieber die Hardware ins Nirvana. Genau solche Empfehlungen wünscht sich AMD in Foren.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wie ich es bereits öfter geschrieben habe. Es ist egal ob 2700X oder 8700K.
Der Ryzen hat vielleicht noch den Vorteil, das er bereits Stock fast optimal läuft. Da braucht man ganicht groß Übertakten. Er scheint ja auch so fast am Limit zu laufen. Klar, kann man das auch als Nachteil sehen. Der i7 8700K lässt sich viel besser übertakten. Darüber baucht man nicht zu streiten. Ist so. Aber die große Mehrheit will das auch garnicht.
Hier im Forum wird die große Mehrheit es anders sehen :)
Wenn ich viel Zocke, lust am OC hätte und immer viel am herumprobieren wäre, dann würde ich auch zum 8700K greifen.
 
Am Limit laufen ist vll. auch der falsche Begriff. Die neuen Technologien von AMD mit PB und XFR2 funktionieren mit Zen+ dermaßen gut, dass die CPU (wie z. B. bei GPU's) sich selbst übertaktet. Es macht kaum Sinn noch Hand anzulegen. Der Intel Boost ist immer noch sehr steif und bei weitem nicht so dynamisch wie der neue von AMD.

Wünschenswert wäre solch eine dynamische Boost-Technologie auch in Zukunft bei Intel. Dann brauchen wir in Foren nicht mehr über OC diskutieren, da die CPU's sich selbst ans Limit bringen.

Aber der neue Boost macht durch aus auch Zen2 noch viel interessanter, sollte der Headroom durch den 7nm Node gesteigert werden + Architekturüberarbeitung.

Zum PB und XFR2 hat HardOCP einen interessanten Artikel verfasst:

Drück mich
 
Der @Martinfrost2003 hat das schon gut zusammengefaßt.
Ich gehöre einfach zu den Leuten, die sich intensiv mit OC und optimieren beschäftigen. Eine Neue K CPU ist immer ein Fest für mich und bei meinem 8700K habe ich mich 2 Monate damit beschäftigt die optimalen Einstellungen für CPU und RAM zu finden. Den Aufwand betreibe ich aber auch nur, weil es mir sehr viel Spaß macht.
Das ich nicht alleine damit bin sieht man an den vielen Coffee Lake OC Threads in den Foren dieser Welt, wo ich dann auch fleißig lese und meine Erfahrungen teile.

Wenn Intel jetzt den selben Weg gehen würde wie AMD und die CPU Stock schon übertaktet laufen lassen würde, wäre das für mich ein trauriger Tag.
Um das klarzustellen: Übertakten bedeutet für mich maximale RAM und CPU Leistung ohne die Stock Spannungen zu überschreiten, was bei mir RAM 3600 (1,35V) und CPU 4,8Ghz (1,2V) gebracht hat.
 
donend schrieb:
Willkommen im Club der Trolle...:D

Nachtrag: Anstatt denn auf das positive Undervoltpotential bei gleich hoher Taktrate einzugehen und damit der hinzugewonnen Effizienz, prügelt man lieber die Hardware ins Nirvana. Genau solche Empfehlungen wünscht sich AMD in Foren.:rolleyes:

???
Ich rate doch explizit davon ab, es ging nur darum das die Möglichkeit die 4.5 ghz zu erreichen angezweifelt wurde. Das erreichst du aber eben schon mit 103mhz base clock. Und das ist eben noch recht unproblematisch. Ich würde trotzdem davon abraten. Weil wir hier eben von lausigen 3% Zugewinn reden.
Da macht tatsächlich sogar undervolting noch mehr Sinn.

Ansonsten Donend, schöne Ergänzungen zu BCLK ... aber wie gesagt, mehr als 103-104 ist eh irrelevant, weil man mit 103 ja auch bereits bei 4.3 ghz all core an kommt ... mehr sieht man dann doch selten stabil auf Ryzen 2nd gen. Davon ab scheint aber auch PCIe 3.0 noch stabil mit 103 zu laufen, kannst du also Syncron belassen, löst du den PCIe vom BCLK bekommst du Probleme mit den Latenzen, also selbst wenn das Board ermöglicht den BCLK höher zu ziehen ohne den PCIe zu beeinflussen, würde man Spiele performance verlieren.
 
oldmanhunting schrieb:
Wenn Intel jetzt den selben Weg gehen würde wie AMD und die CPU Stock schon übertaktet laufen lassen würde, wäre das für mich ein trauriger Tag.
Um das klarzustellen: Übertakten bedeutet für mich maximale RAM und CPU Leistung ohne die Stock Spannungen zu überschreiten, was bei mir RAM 3600 (1,35V) und CPU 4,8Ghz (1,2V) gebracht hat.

Das ist schon recht amtlich @Stock Voltage, nice ! Kann man mit den Ryzen (ich habe Glück, mein 1700er braucht bei 3.71 Ghz nur 1.29V, aber drüber muss man hart prügeln), egal welchen fast vergessen. Ist aber auch nicht weiter tragisch, Leistung kommt trotzdem genug rum.
Es ist nun mal so, dass sich Kaffeeseen besser übertakten lassen und das trotz Zahnpasta zwischen Felgen. Dafür skaliert Ryzen 1xxx und 2xxx etwas besser mit dem RAM, so hat alles seine Vor- und Nachteile. Kein Grund sich darüber zu streiten und sich die Köpfe einzuschlagen.

@Ryzen BCLK-Overclocking: Sowas würde ich glaube ich gar nicht erst anfangen, zu geringer Nutzen bei zu hohem Risiko. Mal davon abgesehen, dass das bei meinem B350er Board eh nicht wirklich möglich ist. Sowas ist auch dermaßen frühe 2000er, dass es heutzutage einfach nur Käse ist :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Apocalypse schrieb:
Ansonsten Donend, schöne Ergänzungen zu BCLK ... aber wie gesagt, mehr als 103-104 ist eh irrelevant, weil man mit 103 ja auch bereits bei 4.3 ghz all core an kommt ... mehr sieht man dann doch selten stabil auf Ryzen 2nd gen. Davon ab scheint aber auch PCIe 3.0 noch stabil mit 103 zu laufen, kannst du also Syncron belassen, löst du den PCIe vom BCLK bekommst du Probleme mit den Latenzen, also selbst wenn das Board ermöglicht den BCLK höher zu ziehen ohne den PCIe zu beeinflussen, würde man Spiele performance verlieren.
Natürlich, die 2-3% machen doch den Kohl nicht fett und warum muss ein 2700x mit aller Macht auf 4,3GHz geprügelt werden? Das Potential dieser CPU liegt im Multithread bei gleicher Taktrate und geringer Voltage, dass dies in Zukunft noch Thema sein kann schließt niemand aus. Der stets "Wechselwillige" wird kaufen was er jetzt braucht, weil er weiß das er in 2 Jahren wieder kauft.

Was ich mit dem Beispiel des BCLK versus PCIe Protokoll heraus kristallisieren lässt ist, dass es Schwankungen geben kann die ich angesprochen habe und man von Gen3 auf Gen2 switcht, gerade dann wenn es einem nicht passt. Jetzt bedenke man Folgendes: Gen3 nutzt im Gegensatz zur Gen2 und 1 eine 128b130b-Kodierung, dabei verbessert sich die Effizienz um 25% und reduziert den Overhead um 20%.

Mit diesen lächerlichen MHz Geprügel auf 4,3GHz reiße ich den Zugewinn wegen Schwankungen der Busfrequenz und Limitierungen beim PCIe Protokoll wieder um. Ehrlich, wie blödsinnig ist das nur...es geht ja nicht darum einem Wettbewerb im Extrem-OC zu veranstalten, sondern höchstmögliche Performance bei bester Effizienz für so lange Zeit wie es nur geht zu erreichen. Auch AMDs CPUs sind nicht frei von Migration. Schon dann wenn AMD für die "Faulen unter uns" garantiert eine CPU anbietet die diesbezüglich im Stockset (natürlich unter Beachtung der Serienstreuung) schon darauf optimiert daherkommt. Ich verstehe es nicht, aber muss ich auch nicht. Zumal ich mich dann nach einem gewissen Zeitraum mit anderweitig zerschossener Hardware umher ärgern kann. AMD ist mit mehr, klar über dem Sweetspot der eigenen Hardware, näher am Limit. Da bietet sich Undervolting regelrecht an, weil es um einen 12nm (LP) Node geht.

Soll mir jemand erklären welchen Sinn das Geprügel hat, nur um sich zu beweisen wer den Längsten (Balken) hat.

Was den 8700k und Intel angeht, die wissen schon warum sie nur mit 6C/12T bei Ringbus kommen.

Und das soll es dann für mich und "offtopic" hier auch gewesen sein. Manchmal kommt es mir so vor als rede man mit einem wild gewordenen Kindergarten, wobei jeder sein Spielzeug in der Hand hält und dem anderen beweisen will, besser zu sein. Vielleicht kommt es AMD darauf aber gar nicht an. Immerhin vergleicht man erst Mal in seinem eigenem Portfolie und guckt dann nach rechts/links.

Extrem OC ist was für Spezies bei einem Run die höchstmögliche Taktrate stabil zu erreichen, und da reiht sich BCLK gewiss ein. Die CPU wird aber sicher nicht mehr Jahre irgendwo verwurstet, um dort ihren Dienst zu verrichten und dürfte vorab sogar selektiert sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab mich dann jetzt doch gegen einen Ryzen2 entschieden wegen dem enorm hohen Stromverbrauch. Da muss AMD noch einiges verbessern zu Intel. Und die single Core Performance ist einfach zu schwach. Der Render-Thread bei Spielen wird immer nur ein core/thread sein.
 
oldmanhunting schrieb:
Um das klarzustellen: Übertakten bedeutet für mich maximale RAM und CPU Leistung ohne die Stock Spannungen zu überschreiten, was bei mir RAM 3600 (1,35V) und CPU 4,8Ghz (1,2V) gebracht hat.

Witzig, denn dann dürftest du beim RAM nicht über 1,2V gehen, denn das ist offiziell nach JEDEC-Standard. 1,35V hat nichts mehr mit Stock-Spannung zu tun.
 
Nach JEDEC sind es 1,2V und das ist die Norm, nicht XMP. Von daher würde ich auch die 1,2V als Standardvoltage bechreiben und nicht die 1,35V, die das XMP-Profil anlegt.
 
DeadEternity schrieb:
Und warum kommen dann die G.Skill FlareX mit 1.35V Standardspannung daher out of the Box z.B. ? Mal abgesehen von JEDEC. Das ist doch wieder Rosinen picken.

Weil alle DDR4 mit 1.35V vom Modul-Hersteller aus übertaktet sind (das Profil das erlaubt).
 
@mkdr:

LOL, Stromverbrauch bringst du nun wirklich als Argument ?

Im Gaming Loop hat der 2700x sogar weniger Saft verbraucht als der 8700k.

Unter voller Last mag er als 8-Kerner zwar ein wenig mehr Verbrauch haben als ein 6-Kerner, ist durch seine 8 Kerne ja aber auch deutlich schneller unter voller Last als der 6-Kerner.
 
Aldaric87 schrieb:
@mkdr:

LOL, Stromverbrauch bringst du nun wirklich als Argument ?

Stromverbrauch ist das wichtigste bei CPUs aber noch mehr bei GPUs. Ich hab zB auch alle meine Geräte undervolted, da versuch ich jedes mV rauszukitzeln das weg kann. Und wenn ich dann sowas lese wie 1.2xV bei den Ryzens...

Laut Testtabelle sind die Ryzen2 alle deutlich im Verbrauch an der Spitze, egal ob idle (miese Optimierung), single core (weil die anderen Kerne vermutlich nicht ganz abschalten) und bei Last und Gaming sogar um die 15%. Das ist leider ein Killerargument ihn zu kaufen.
 
Zurück
Oben