CPU zu heiß dann nicht zu heiß, Sensor defekt?

haratamut

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Gigabyte Aorus B450 Elite
Ryzen 5 2600
16GB DDR4 G.Skill RipJaws V 3200
XFX RX480
Enermax Aquafusion 240

Es ist nix verändert worden, nichts übertaktet oder sonstiges. Außer XMP Profil ist aktiviert, damit der Speicher auch mit 3200 läuft.
Chpset Treiber wurde bereits auf den neusten aktualisiert und das Bios ebenfalls auf den neusten Stand gebracht.

Keine Ahnung was momentan passiert.
Im normal Fall hat mein Rechner im IDLE so wie jetzt grade auch unter 30 Grad. Er geht auch bei Prime oder einem 3D Mark durchlauf nie über 60 Grad.
Doch es kommt vor das wenn ich den Rechner einschalte oder neu starte, die Lüfter der AIO Wasserkühlung (wie immer) kurz hochdrehen, dann aber nicht wieder wirklich "runterkommen".
Wenn ich dann im Windows bin und Core Temp oder HW Monitor starte werden mir bereits rund 60 Grad angezeigt. Die angezeigteTemparatur steigert sich immer weiter und die Lüfter drehen immer weiter auf. Die Auslastung der CPU liegt auch nur bei 0- einstellige Zahl.
Nach ein parr minuten schaltet der PC dann ab bei rund 115 Grad ab, wenn ich Ihn nicht selber vorher runterfahre, obwohl die Auslastung der CPU immer nur im einstelligen bereich war also im IDLE.
Beim Neu starten ist es eine rund 50:50 Angelegenheit ob alles wieder normal läuft oder sicht das "Spielchen" wiederholt.

Hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen oder Tips/ Lösungsvorschläge.

Danke im voraus
 
Klingt als hätte deine Pumpe einen wackler, so das sie manchmal nicht anläuft und manchmal eben schon.
 
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Sitzt der CPU-Kühler fest oder ist er etwas locker wenn du leicht daran herum rüttelst?
 
Darkscream schrieb:
Klingt als hätte deine Pumpe einen wackler, so das sie manchmal nicht anläuft und manchmal eben schon.

Das ist es wohl.
Gleicher Effekt wenn ich die Pumpe von Strom trenne.

Hätte ich auch selber drauf kommen können.

Werde ich dann wohl zurück schicken müssen.

Danke
 
Irre dass das bei Ryzen eine derartig große Auswirkung hat, da ist Intel deutlich besser, bei Intel geht der PC nie aus. Das sollte AMD auch irgendwie hin bekommen, das wäre schon praktisch, vor allem wenn man Zeit benötigt um den Fehler zu finden.
 
ProximaCentauri schrieb:
Irre dass das bei Ryzen eine derartig große Auswirkung hat, da ist Intel deutlich besser, bei Intel geht der PC nie aus. Das sollte AMD auch irgendwie hin bekommen, das wäre schon praktisch, vor allem wenn man Zeit benötigt um den Fehler zu finden.
Liegt das nicht eher an der Oberfläche? Intel-Chips sind doch mit der älteren Technologie auch größer und somit kann man bei identischer Leistung die Wärme besser wegbringen. Wenn Intel auch bei 7 nm ankommt, falls das jemals passiert ;), kann Intel mit den selben Problemen zu kämpfen haben.

Außerdem schalten sich auch Intel-CPUs ab, wenn sie merken dass sie zu heiß werden. Kommt auf den CPU an, mag beim bauer ein Modell gewesen sein, bei dem das ohne Kühler länger geht aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.
 
Hast du das Videos gesehen? Scheint eher nicht so, leg deine Firmenbrille mal ab.
Sie haben einen 8700K durch Cinebench gejagt.
Das hat nichts mit der Fertigung zu tun wenn die Temps ohne Last durch die Decke gehen.
Nachtrag: Ich habe auch ein anderes Video gefunden wo das auch mit einem Ryzen 3000 gemacht wurde, ziemlich schwach von AMD, da sollte man unbedingt im BIOS nachbessern.
 
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