Test Crucial MX500 4 TB im Test: Doppelter TLC-NAND zum 25. Firmenjubiläum

massaker schrieb:
Eure Kommentare passen perfekt zu einander! :daumen: Ihr zwei habt wohl eine telepathische Verbindung!:schluck:
Das war nicht telepathisch, ich hab einfach nur schnell Bezug auf seinen Beitrag genommen, nachdem er ihn 2 Sek. vor meinem gepostet hat. :D
 
Haben WD/Sandisk nicht auch schon den DRAM-Cache reduziert? Ich meine deren 2TB-Modelle hatten nur 512MiB DRAM cache.
 
Denniss schrieb:
Haben WD/Sandisk nicht auch schon den DRAM-Cache reduziert? Ich meine deren 2TB-Modelle hatten nur 512MiB DRAM cache.
Ja, wohl geviertelt. Deren 4TB-Modell hat also 1GB. Crucial ist aber gleich auf ein Achtel runter gegangen. Die einzigen kompromisslosen 4TB SATA-SSDs bleiben wohl nur die Samsung 870EVOs (860 Evo/Pro natürlich auch). Abgesehen davon bleiben nur die Phison-S12 SSDs in der Top-Liga... Von den polnischen Goodram Iridium Pro V2 gibt es aber keine 4TB-Version. Bleibt also nur die überteuerte Seagate FireCuda 120 - da kann man aber gleich zur 870EVO greifen.
 
katzenhai2 schrieb:
Scheint ein Zenit erreicht zu sein in der Entwicklung der SSDs/NVMes
In wie gerne denn also nvmes sind über die letzten Jahre extrem explodiert was Leistung und Geschwindigkeit angeht ..... Wenn ich mir da die ersten nvmes gegen die aktuellen pcie4 nvmes anschau hat das schon ein Sprung gemacht .... Und es geht weiter

Was normale ssds angeht ..... Da ist man eben an den Punkt wo man eben nur noch mit mehr Features wie dram Punkten kann , viel schneller wird das nicht mehr .... Es ist wohl an der Zeit SATA 600 abzulösen gegebenenfalls Mal zu überlegen ob daraus nicht auch eine Art nvme Port gemacht werden kann wenn pcie/Lanes es zulassen

Denn das Format einer 2.5zoll SSD ist doch praktisch das Gehäuse ist gleich der Kühlkörper .....

Mit ist schon bewusst das es da diesen anderen m.2 Port gibt hat sich aber nicht wirklich durchgesetzt ...

Aber dennoch ich könnte mir 6 von diesen 4tb ssds in meinem nas vorstellen :)
 
"vorausgesetzt Quelle oder Senke der Daten sind ebenfalls entsprechend flott."

Quelle und Senke... das erinnert mich an meine Strömungstechnik- und Aerodynamik-Vorlesungen :-)

(hat der Verfasser des Textes irgendwas mit Luft- und Raumfahrttechnik, Maschinenbau oder Elektrotechnik studiert?)

Wenn man nicht gerade eine 4TB-SSD haben möchte, dann ist die alte Samsung Evo 970 Plus 1TB wohl immer noch eine der besten Empfehlungen, vor allem wenn man sie im Angebot bekommt.
 
Ja, das Problem an der Samsung Evo 970 Plus ist aber eben die Tatsache, dass es diese nicht mit 4TB gibt.
Was das angeht kann man Samsung auch abhacken da 4TB als TLC wohl auch nicht mehr kommen wird und 2x Evo 970 Plus 2TB ist für viele mangels Anschlussmöglichkeiten keine Option.
Ob DirectStorage mit Raid bzw. Speicherpools funktioniert ist auch noch nicht ganz klar.
 
Erzherzog schrieb:
Eher nicht, da das P/L Verhältnis ganz ok ist. Problematisch sehe ich aktuell die ganzen Setups mit möglichst günstiger NVMe da wird nicht mal der Gen 3 Speed wirklich abgerufen, wie auch bei minderwertigem Speicher. Da wird man sich letztlich deutlich mehr in den Po beißen wenn das auf Gaming System ausgelegt ist und man sich dabei den Slot belegt, die günstigen Boards haben meist nur 1-2. SATA kannst halt dran hängen oder auch nicht, Ports gibts genug.

Dito
die SATA SSDs kann ich auch in fünf oder meinetwegen 10 Jahren noch im System lassen und an die eher unwichtigen SATA Ports klemmen. Das stört nicht und ich kann den Speicher weiter nutzen, entweder für aktuelle/ältere Games die kein Direct Storage brauchen oder für sonstige Daten.

Bei den Nvme ist es halt immer ne Abwägungssache. Die meisten Boards haben nur zwei Slots und wenn ich mir einen mit ner billigen SSD belege und irgendwann was besseres brauche, dann wird spätestens beim kauf der dritten SSD die langsamste komplett aus dem System fliegen, der bezahlte Speicher ist damit dahin und nicht mehr nutzbar. Bei SATA bleibt sie halt weiterhin im System, man hat ja genug Anschlüsse.

Ich belege mir meine M.2 Slots halt nur mit entsprechend schnellen SSDs. Dafür sind die Anschlüsse eben da.

Der Punkt ist eben, dass man ohne Direct Storage von Nvme sowieso keinerlei Vorteile hat, bis auf wenige Spezial Usecases. Aber man merkt es aktuell weder an Windows oder in Spielen.

Ich würde mich ärgern, wenn ich ne Nvme SSD gekauft hätte, die mir einen M.2 Slot belegt, für Direct Storage aber irgendwann zu langsam ist. Dann hat sie in nem Gaming System den selben Nutzen wie ne SATA SSD…

Da man natürlich noch nicht weiß, wie DirectStorage in der Praxis performen wird, wäre das Sinnvollste, entweder mit dem Kauf zu warten und weiter auf SATA zu setzen oder gleich in die Vollen zu gehen und ne schnelle PCIe 4.0 SSD kaufen, die garantiert schnell genug ist.

Der Mittelweg mit lahmen NVME SSDs ist meiner Meinung nach der unsinnigste. Zumindest wenn man nicht nur von heute auf morgen denkt.
 
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B3nutzer schrieb:
Ich belege mir meine M.2 Slots halt nur mit entsprechend schnellen SSDs. Dafür sind die Anschlüsse eben da.
Naja, gibt ja für einen Zwanni eine Pci-E Erweiterungskarte für NVMes.. Passen dann 2-4 der dann bei Dir ausrangierten SSDs drauf. Habe so ein Ding in einem meiner PCs laufen, geht ohne Probleme, schneller als SATA.
Dann hättest Du schon minimum 4, maximum 7 NVMes im System. Das sollte im Consumerbereich dann doch reichen
 
naicorion schrieb:
Naja, gibt ja für einen Zwanni eine Pci-E Erweiterungskarte für NVMes.. Passen dann 2-4 der dann bei Dir ausrangierten SSDs drauf.
Dann muss die CPU aber auch genügend PCIe Lanes bieten. Also 16 für die Grafikkarte, 16 für den 2. PCIe Slot (wenn man dort vier x4 NVMes verbauen möchte), 8-12 für die 2-3 NVMe Slots auf dem Mainboard, noch ein paar für die übrigen PCIe Slots.

Da wird es mit Zen3 schon extrem eng, einiges läuft, wenn überhaupt, über den Chipsatz und bremst sich gegenseitig aus, wenn man zwischen den falschen SSDs kopiert. Bliebe ein TR mit Zen3, den AMD aber nicht liefern will.

Oder gibt es mittlerweile Karten, die aus PCIe4 x4 zweimal PCIe3 x4 machen? Für die Weiterverwendung von alten NVMe SSDs würde das ja genügen und einigen mag für die Grafikarte auch eine x8 Anbindung ausreichen.

naicorion schrieb:
Ich habe jetzt 2 NVMes und 1 Sata SSD. Sind 6 TB. Bildern etc. sind auf der NAS, da sind natürlich andere Dimensionen möglich. Ernsthaft: Wieviel schnelle NVMes brauchst Du denn :p ?
Mittlerweile hätte ich als NVMe gerne mehr wie ich vor 2,5 Jahren verbaut habt (2TB QLC als Systm und für Bilder und 1 TB als TLC). Da ich aber vor einem Jahr die 1TB 970 EVO nicht wegwerfen wollte, kam halt eine WD Blue 3D 4TB als SATA neben der 960 GB Crucial m500 ins System.

Erweiterbarkeit als NVMe gibt es bei mir nur mit einem neuen Mainbaord/neuer CPU.

katzenhai2 schrieb:
"Alltagsgebrauch": Wer definert den?
Der Käufer? Es gibt immer noch genug Alternativen, für die der Verbraucher halt keine Tiefstpreise erwarten darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
gymfan schrieb:
Oder gibt es mittlerweile Karten, die aus PCIe4 x4 zweimal PCIe3 x4 machen? Für die Weiterverwendung von alten NVMe SSDs würde das ja genügen und einigen mag für die Grafikarte auch eine x8 Anbindung ausreichen.
Das kann ich mit meinem Alibaba Adapter leider nicht sagen. Wenn ich zwischen den SSD hin- und herkopiere, komme ich auf rund 1.000mb/s. Das ist natürlich nicht brilliant, aber gut genug für eine vernünftige Zweitnutzung.

Ich denke, da bringen uns die kommenden Chipsätze auch mehr: PCI-E 5 bei den neuen Intelchipsätzen, die ja dem Anschein nach auch sonst sehr gut ausgestattet sein werden, erlauben dann locker auch ein paar weitere Erweiterungskarten
 
ich versteh die Aufregung nicht so ganz. Wenn man eine 4TB-SSD einbaut, dann beschreibt man die vllt 1-2 mal und lagert dann die großen Mengen einfach nur. Wer so eine Platte kauft, wird bestimmt nicht seine Daten hin und her bewegen. Es ist natürlich nicht so toll, wenn man an einer Stelle spart, aber wenn man auf dem Teil meinetwegen nur nen Haufen Gamefiles ablegt, ist die doch perfekt dafür.

Aber nun zum Preis: der ist schon etwas hoch, wenn man bedenkt, dass Sandisk eine 4TB für 350€ verkauft und Crucial ein paar Euro mehr aufruft. Aber zum Start sollte man Hardware eh nicht kaufen. Ich würde warten, bis die Preise in einigen Monaten oder im nächsten großen Sale mal runtergehen.

Ich werde die vermutlich kaufen, sobald die günstiger ist, weil meine ganze Steambibliothek mehr als 3 TB frisst. Dazu noch die anderen Game Launcher usw. und die 4TB sind voll (wenn nicht gar mehr als strapaziert). Ich hab aktuell insgesamt 4TB Speicher (bestehend aus 1 und 2TB SSDs im PC) und die drohen dank der besagten Steambibliothek überzulaufen
 
Jan schrieb:
Wi-Ing Maschinenbau 😊
Hallo Jan, Eine Frage zur Tabelle: Warum steht da "Micron 3D-TLC-NAND, ? Layer, 512 Gbit"?
Du hast doch selber gesehen, dass in Deinem VLO-Report "B47R" steht, das ist nun mal 176L-NAND.
Übrigens, es gibt schon eine neue Version von VLO-smi_flash_id-Tool, nämlich 0.562a, da ist vermutlich bereits die richtige Anzeige implementiert.
1633186286289.png
 
Zuletzt bearbeitet:
MichaG schrieb:
... beim Händler Mindfactory mehr als 50.000 Mal verkauft – das hat wohl auch noch keine SSD aus Samsungs populärer Evo-Serie geschafft, obwohl Zahlen zur inzwischen eingestellten 850 Evo (Test) an dieser Stelle fehlen.
Dann seien sie an dieser Stelle nachgeliefert:


2021-10-02 -MF- 250GB-500GB Samsung 850 Evo --2.png


Die Samsung 850 EVO hat in der 500GB-Version also die 50.000 Verkäufe bei Mindfactory geschafft, die kleinere 250GB-Version ist sogar über 100.000 Verkäufe gekommen.
 
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bad_sign schrieb:
Ich kann das Fazit nicht ganz nachvollziehen.
Sie ist leicht langsamer als die kleineren Brüder/Schwestern in der M500 Family ja, aber das wars auch schon.
Beste 4 TB SSD mit TLC statt den Müll QLC*.
Preislich günstig.
Die Autoren haben ja auch selbst von Meckern auf hohem Niveau geschrieben.

Und ich muss auch sagen: Dass die Schreibrate praktisch direkt zu Anfang auf 250 MB/s abfällt, finde ich auch echt unschön. Bevor sie dann wieder steigt sind viele Transfers dann doch schon wieder fertig, die schreibt man dann die meiste Zeit mit der Geschwindigkeit.
Anno 2021 kann man von einer Sata-SSD einer renommierten Marke imo schon erwarten, dass sie bei normalen sequenziellen Kopiervorgängen nicht unter 450 MB/s landet.

Aber klar, der Preis spricht für sich.
 
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Beitrag schrieb:
...
Anno 2021 kann man von einer Sata-SSD einer renommierten Marke imo schon erwarten, dass sie bei normalen sequenziellen Kopiervorgängen nicht unter 450 MB/s landet.
Das bietet Dir z.B. eine 870Evo problemlos.
Beitrag schrieb:
Aber klar, der Preis spricht für sich.
Meine 870EVO 4TB-Bestellung im Summer-Sale bei Saturn mit 15% Direktabzug und paar Gutscheinen:
870EVO_4TB_RE.png

Auch ohne irgendwelcher Gutscheine/Tricks war es lange Zeit möglich 870EVO 4TB für ~350€ zu holen.
 
Ic
katzenhai2 schrieb:
Das war nicht telepathisch, ich hab einfach nur schnell Bezug auf seinen Beitrag genommen, nachdem er ihn 2 Sek. vor meinem gepostet hat. :D
Ich dachte auch erst, du hättest auf meinen Beitrag geantwortet. :)

Alltagsgebrauch ist m. M. das, wofür man den PC im Alltag überwigend gebracht: Also surfen, mailen, Office, Bilder und Videos ansehen, usw.: Da ist DRAMless vollkommen egal und selbst beim heftigen Datenschaufeln bei der Aktualisierung ist es kein relevant Nachteil, wie ich in meinem Thread beschrieben habe.

Selbst beim erstmaligen draufschaufeln der Daten macht DRAMless fast nichts aus. Da ist die miese Schreibrate nach dem SLC-Cache viel gravierendert. Ähnlich wird es beim installieren großer Spiele sein (damit habe ich nichts mehr am Hut), aber sind sie erst mal auf der SSD, wird es auch damit wohl keine Nachteile mehr geben.

Btw:

Ich habe mich gestern bzgl. der BX500 informiert, da die ab 1 TB ja QLC nutzt:

Bzgl. festen SLC-Cache *) steigt der weiterhin linear mit der Kapazität:

120 GB ca. 7 GiB
240 GB ca. 15 GiB
480 GB ca. 35 GiB
960 GB / 1 TB ca. 70 GiB
2 TB ca. 140 GiB

Nach dem SLC-Cache schreiben dagegen alle TLC noch mit ca. 70 MB/s, während die QLC's dann nur noch ca. 35 MB/s schaffen.

Die 120 GB und 480 GB habe ich selbst getestet, die anderen Werte habe ich auf dem Internet.

*) Nach einiger Nutzungsdauer (keine Ahnung wieso nicht von Anfang an - ich konnte nie etwas dazu finden) nutzt die BX500 auch noch einen dynamischen SLC-Cache, so dass ich auf der leeren, frisch getrimmten 120 GB schon mal fast 40 GB in voller Geschwindigkeit drauf kopieren konnte.

Nach einem Secure-Erase wurde auch das resettet, so dass dann wieder schon nach ca. 7 GiB Schluss war.

Falls sich die MX auch so verhalten, werden sie nach einiger Nutzungsdauer schneller, weil erst dann der dynamische SLC-Cache "freigeschaltet" wird.

Gruß,

Andreas
 
Caramon2 schrieb:
Alltagsgebrauch ist m. M. das, wofür man den PC im Alltag überwigend gebracht:
Genau, "man", aber weder allgemein ich, noch Du noch irgendein Tester. Und da die meisten (deutschen) Windows-User wohl aus Panik jegliche Telemetrie beschalten weiss keiner, was der überwiegende Teil der User heutzutage noch an einem PC macht.

Wenn ich regelmäßig von UHS-II Karten mit >250 MB/s Bilder auf die SSD kopiere (oder u.U. auch noch mit viel mehr, weil sie schon vorher auf einer ext. SSD gelandet sind), ist das mein Alltagsgebrauch. Für Multimedia-Konsum habe ich ein Tablet oder einen Fernseher.

Caramon2 schrieb:
Nach dem SLC-Cache schreiben dagegen alle TLC noch mit ca. 70 MB/s, während die QLC's dann nur noch ca. 35 MB/s schaffen.
Was sind das für seltsam Angaben ohne dazu zu schreiben, dass es sich bei der Annahme höchstens um die Leistung eines einzigen Speicherchips auf einer SSD handeln kann? Vernünftige Controller und genügen Chips (wovon man bei 4TB TLC wohl auch heutzutage noch ausgehen sollte) schaffen auch ohne SLC Cache noch konstant 500 MB/s und mehr über SATA.

Und da es hier in der Meldung um die 4TB Variante geht, finde ich es schon erschreckend, dass der SLC Cache so winzig ist und die Schreibrate dann erst mal auf 250 MB/s einbricht. Von einem Hersteller, der ehemals auch im mittelpreisigen Sektor performancemäßig gute SSDs angeboten hat, hätte ich etwas anderes erwartet.
 
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gymfan schrieb:
Und da es hier in der Meldung um die 4TB Variante geht, finde ich es schon erschreckend, dass der SLC Cache so winzig ist und die Schreibrate dann erst mal auf 250 MB/s einbricht.
Ich finde es schon peinlich, dass die bei einer 4TB TLC SSD überhaupt ein SLC-Cache benötigen um die Leistung nah am Limit der SATA Schnittstelle zu halten - Samsung lässt grüssen (2018...).
 
gymfan schrieb:
Wenn ich regelmäßig von UHS-II Karten mit >250 MB/s Bilder auf die SSD kopiere (oder u.U. auch noch mit viel mehr, weil sie schon vorher auf einer ext. SSD gelandet sind), ist das mein Alltagsgebrauch.
Das ist wohl kaum das Andwendungsszenario eines üblichen PC-Nutzers: Im Gegensatz zu denen ist die klar, was du deshalb beachten musst.
Was sind das für seltsam Angaben ohne dazu zu schreiben, dass es sich bei der Annahme höchstens um die Leistung eines einzigen Speicherchips auf einer SSD handeln kann? Vernünftige Controller und genügen Chips (wovon man bei 4TB TLC wohl auch heutzutage noch ausgehen sollte) schaffen auch ohne SLC Cache noch konstant 500 MB/s und mehr über SATA.
Mit "alle" meinte ich alle BX500, da es dabei nur um die ging: "Ich habe mich gestern bzgl. der BX500 informiert…"

Obacht geben, länger leben. ;)
 
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