Als ich Warhead durchgespielt habe hatte ich durchwegs Kinofeeling, auch wenn ich auf meinem System etwas zurückschreiben musste.
Was ich vor allem gut fand, die Massen an Gegnern. Dauernd Action. Es war zwa rimmernoch hilfreich sich an gewissen Sachen durchzuschleichen, doch ich war diesmal eher mit dem Schnelligkeitsmodus des Anzuges unterwegs, vor allem gegen die Alliens am Ende (insbesondere der Zugpart vorm Tunnel, wo ich keine Munition hatte und sie erst abhängen musste, aufs Geschütz, einen ausschaltete und wieder gerannt bin).
Allerdings sind mir storytechnisch ein paar Ungereimtheiten aufgefallen:
- In der Mission wo man ins Uboot muss, erscheint es mir äußerst unlogisch, wenn man sich komplett durchballert oder sei es auch nur der Steg (da sind ja jede Menge Gegner) aber dann im Anschlußvideo Psycho einfach so einsteigt als wäre er dahin durchgeschlichen.
- Im Urchrysis ist Psycho immer mal in Nomads Missionen helfend zur Stelle, insbesondere beim Angriff auf den Hafen. Doch hätte er hier gar nicht sein können, weil so wie ich es verstanden habe die Warheadkampagne fast unmittelbar nach der ersten Urcrhysis-Mission beginnt und sich dann eigentlich lückenlos bis vor dem Eintreffen Nomads auf dem Flugzeugträger in Urchrysis durchzieht
- Im Urcrysis bekommt man(Ich) den Eindruck dass Psycho, Nomad, Prophet und die anderen zwei in der ersten Missionen getöteten Charaktere ein Team sind und Nanosuits nicht gerade häufig vorhanden wären. Nun in Warhead kommen auf beiden Seiten extrem viele Nanosuits im Verhältnis zum "normalen" Solaten vor und zweitens man könnte den Eindruck bekommen, dass eben jene Charaktere nicht wirklich eine Einheit sind/waren, was ja irgendwie nicht stimmig wäre für den ersten Teil