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News CS: Global Offensive: Valve testet neues Schlupfloch für Beuteboxen

Sin_VII schrieb:
@Daddi89
Schön, dann sollen sie sich aber auch den staatlichen Regulierungen unterwerfen und keine Schlupflöcher suchen um großteils Minderjährigen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Tun sie doch. In den Niederlande und Belgien wurde die Mechanik im Spiel deaktiviert.
 
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Daddi89 schrieb:
Wieso nicht? Glücksspiele machen Spaß und sind nicht umsonst so beliebt. Warum sollten die in Spielen nix zu suchen haben? Vor allem so lange sie dir nicht aufgezwungen werden? Niemand muss auch nur einen Cent in diesem Spiel ausgeben.

Glücksspiel ist nicht beliebt weil es Spaß macht, sondern weil es süchtig macht.

Eine Spielsucht ist vor allen Dingen genetisch und neurologisch bedingt, wird aber stark begünstigt durch die sozialen Verhältnisse, Vorerkrankungen wie Depressionen und dergleichen. Glücksspielsucht ist eine vom WHO anerkannte Krankheit. Deswegen unterliegt Glücksspiel auch in jedem zivilisierten Land strengen gesetzlichen Vorgaben.

Das Problem ist, dass Valve partout nicht einsehen will, dass sie hier wie ein Drogendealer auftreten. Es geht nicht darum, Valve die Daumenschrauben anzulegen, sonderen darum, die Spieler vor diesen Mechaniken zu schützen. Die Spiele von Valve richten sich vor allem an junge Menschen und dementsprechend blauäugig und naiv gehen die mit den Gefahren um. Besonders gefährlich ist aber auch die Anonymität bei der Transaktion im Netz.

Die Entscheidung von Valve, die gesetzlichen Vorgaben auf so eine fadenscheinige Art zu umgehen, kann zwei Gründe haben: Entweder Valve ist ein absolut skrupelloses Unternehmen, das aus reiner Profitgier nicht einmal davor zurück schreckt, die eigenen Kunden einer ernsten pathologischen Sucht auszusetzen, oder die Leute bei Valve verfügen einfach nicht über die kognitive Leistungsfähigkeit, um die Tragweite ihrer Handlungen beurteilen zu können. In jedem Fall ist es eine Schande.
 
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Daddi89 schrieb:
Wieso nicht? Glücksspiele machen Spaß und sind nicht umsonst so beliebt.
Das mag sein, aber grundsätzlich gilt bei Glücksspiel ja auch ein Mindestalter - zumindest wenn man das auf Casinos bezieht. Wie die Gesetzeslage bei Rubellosen aussieht, weiss ich nicht, aber bin der Meinung, dass diese auch von Jugendlichen gekauft werden dürfen.

Aber in Casinos hat man ja erst ab einem gewissen Alter zutritt. Das hat nicht nur damit zu tun, dass gewisse Gewinnbeträge besteuert werden müssen, sondern auch als Schutz dass der Besucher nicht über seine Verhältnisse Geld ausgibt. Und einem Erwachsenen (je nach Land/Bundesland ab 21) traut man zu, dass er seine Ausgaben im Griff hat.

Bei Beuteboxen ist das was anderes. Jeder Jugendliche hat Zugriff auf F2P Titel wie CSGO, Fortnite & co. Und sein Steamkonto mit Guthaben aufladen ist auch nicht schwer, dazu benötigt man nichtmal eine Kreditkarte. Paypal & Paysafecards reichen dazu aus und dazu muss man afaik auch nicht 18 sein.
Dann wiederum kommt natürlich die Komponente des Erziehungsberechtigten hinzu, aber wie gut das funktioniert haben diverse Beispiele in der Vergangenheit gezeigt, als Jugendliche mehrere hundert oder sogar tausende von € in Mikrotransaktionen versenkt haben.

Also ich sehe das genau wie viele andere: das Zeug hat in Computerspielen nichts verloren. Sonst landen wir bei einer Alterspflicht von 18 Jahren inkl. Ausweiskontrolle für sämtliche Titel mit Mikrotransaktionen, und das will dann auch wieder keiner.
 
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Geckoo schrieb:
Sowohl lootboxen als auch Saisonpass sind bei cs total freiwillig, man kann ohne diese weiterhin das Spiel spielen. Es gibt dedizierte Server und es gibt immerhin Karten aus der Community (valve fördert modding mit Abstand am meisten, durch den Workshop!). Ob es einen offline modus gibt weiß ich nicht, ist für mich irrelevant geworden.
Mein Kommentar ist jetzt nicht auf CS:GO alleine bezogen. Sondern auf die ganze Branche und wenn sie diesen Mechanismus jetzt bringen dann werden sich alle nachziehen.
Ich frage mich wovon dieses Pack früher gelebt hat ohne diese Einnahmen? Davor gab es auch super Games ohne diesen ganze Abzocke. Und Geld wurde auch verdient und zwar mehr als genug.
 
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Sin_VII schrieb:
@Daddi89

Was hat Glücksspiel (ist es so immer noch!) mit Kapitalismus zu tun?
Kapitalismus wäre ein Ingame Shop mit an der Nachfrage angepassten Preisen.

Er meint Raubtierkapitalismus. Komplett unreguliert, Geld ist wichtiger als die Würde des Menschen, bestes Beispiel USA.

Das mit "Nachfrage bestimmt den Preis" gilt schon lange nicht mehr. Der Verbraucher ist im allgemeinen sehr beeinflussbar. Die Nachfrage wird von der Industrie erzeugt. Hier muss auf breiter Basis reguliert werden. Die Gamingbranche ist zum Wilden Westen verkommen.

Aber wenn ich etwas weiß, ist es die Tatsache, dass man in einem Nerdforum nicht Politik ins Spiel bringen sollte.
 
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nanoworks schrieb:
Glücksspiel ist nicht beliebt weil es Spaß macht, sondern weil es süchtig macht.

Toller Beitrag, gut geschrieben, danke!
Aber ich finde der schaut nicht weit genug über den Tellerrand. Glücksspiel ist absolut beliebt weil es Spaß macht. Es ist keine Droge die man einwirft, welche dann automatisch süchtig macht auf einem körperlichen / hormonellen Level. Ohne Spaß an der Sache würden die Leute es nicht machen (zumindest nicht initial).

Das gleiche lässt sich aber auf vieles zurückführen was Spaß macht. Spiele ansich und Spielesucht sind in dem Kontext an vorderster Stelle zu nennen. Ihr verlangt auf der einen Seite die Loot-Box-Mechanik zu entfernen, aber habt kein Problem damit, dass Valve z.B. keine Zeitbeschränkung für Spiele einbaut. Was Spielsucht anrichten kann, erlebe ich täglich in der eigenen Familie.
 
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So wie nahezu alle Hersteller/Publisher etc. reagieren die einzig auf Mammon. Ich finde sobald ein Spiel die Option anbietet Kisten oder andere auf Glück basierende Gegenstände und/oder einen Shop anbietet der so gestaltet ist, dass ihn vornehmlich Kinder und Jugendliche (die für sowas anfälliger sind) ansprechen soll. Gehört das Spiel in die Kategorie "Ab 18" - dabei spielt der eigentliche Inhalt des Spiels keine Rolle. Egal ob man Kämme für Einhörner kaufen muss oder den niedlichen Knuddelbär streicheln darf/kann.

Mit diesen Kisten/Beuteboxen und anderen Shop Items, die alle auf "Glück" basieren, wird die Person auf´s Glücksspiel getrimmt. In D. sind alle Glücksspiele ab 18.

Es ergibt keinen Sinn, ein Spiel ab 6 oder 12 anzubieten indem man mit den Kreditkarte Kisten kaufen kann. Ganz schnell weg damit oder alles ab 18. Die Hersteller befürchten so weniger Mammon und stellen ganz schnell um.

Denn wenn Mama oder Papa auf dem Einhornspiel ein rotes "ab 18 Jahren" Hinweisschild sehen, wirds wahrscheinlich nicht gekauft.

Leider hilft es auch nicht, zu sagen, man wird nicht gezwungen oder ich bin dafür nicht empfänglich, denn ich selbst habe auch noch nie auch nur eine Kiste gekauft. Das steht aber auch nicht zur Debatte. Es gibt genug Melkkühe die rumlaufen und Papa´s Kreditkarte bemühen.
 
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Daddi89 schrieb:
Ja, aus Firmensicht ist das katastrophal. Das ist ihre Haupt-Einnahmequelle überhaupt, weil sie an jedem Verkauf ein paar Prozent mitverdienen. Und da kommen wir zurück drauf: Ihr lebt doch schon ne Weile hier: dass Firmen Geld verdienen wollen ist doch nix neues? Ich frag mich wie das an eurem Arbeitsplatz ist. Ob eure Firma auch Sachen in großen Stile "verschenkt"? Ihr gebt euer Gehalt bestimmt gerne dafür auf.

So einen vermessenen Unsinn hab ich lange nicht mehr gelesen.

Lies dich mal zum Thema Raubtier- oder Turbokapitalismus ein und sieh dir quasi alle Folgen von Last Week Tonight an. Dann erkennst du, wo das alles hinführen könnte wenn die Regierungen nicht eingreifen.
 
ThePlayer schrieb:
Ich frage mich wovon dieses Pack früher gelebt hat ohne diese Einnahmen? Davor gab es auch super Games ohne diesen ganze Abzocke. Und Geld wurde auch verdient und zwar mehr als genug.

Die Spieleentwicklung in 2019 hat mit der Spieleentwicklung von 1999 nichts mehr zu tun. Die Kosten ein Spiel in der Qualität zu entwickeln wie es von einem AAA-Studio erwartet wird sind um ein vielfaches höher geworden. Schau dir dafür einfach mal folgende Liste an: https://kotaku.com/how-much-does-it-cost-to-make-a-big-video-game-1501413649

Irgendwie muss dieses Geld auch wieder eingespielt werden, außer wir gehen wieder zurück zu der Zeit, als es eben nur Spiele wie CS 1.6 gab und nicht CS:GO. Oder Half Life 1 statt HLVR (hoffentlich noch dieses Jahr :D).
 
Daddi89 schrieb:
Wieso nicht? Glücksspiele machen Spaß und sind nicht umsonst so beliebt. Warum sollten die in Spielen nix zu suchen haben?

Abgesehen von der Verharmlosung des Gegenstands: Mir stellt sich die Frage, warum Glücksspiel ohne Alterskontrollen und Regeln in Spielen etwas zu suchen haben sollten.

Daddi89 schrieb:
Aber was ist daran denn jetzt ein Schlupfloch? Das Gewinnspiel-Element ist doch jetzt entfernt aus dem Spiel?

Nö. Vgl Rubbellos: du darfst vor dem Kauf rubbeln, aber nur dann jemals ein weiters Los kaufen, wenn du das Los erwirbst. Das ist funktional genau das gleiche Glücksspiel wie vorher, nur mit zusätzlicher Ebene.
 
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Don Sanchez schrieb:
Kaufpreis von CS:GO ist 0 Euro. Es ist ein Multiplayer Spiel. Du brauchst nicht 100% der Skins. Deine Waffen machen genauso viel Schaden wie die deiner Gegner. Sie sind halt nur nicht bunt angemalt, geht deswegen jetzt für dich die Welt unter?

CSGO ist über 7 Jahre alt und wurde vor nichtmal einem Jahr F2P.
1. Warum sollte mich der alte Schinken überhaupt noch interessieren?
2. Führen solche Diskussionen in der Regel zu nichts; aber ich kann dir gerne meinen Standpunkt erläutern:

In CS ist der Scheiß (meistens) rein kosmetischer Natur. Das ist mir bewusst. Es ist aber ein essenzieller Bestandteil des Games, da einem die Kisten, Keys, Skins, Sticker, whatever nach Matches ja auch noch jedem Match um die Ohren gehauen werden (selbst wenn es nur die Earnings der anderen Spieler sein sollten). Ebenso prankt im Hauptmenü direkt neben der "Play"-Taste auch direkt dein "Inventar" und somit auch der Shop. Dadurch haben wir dann wieder einen großen Market-Place für Skins, externe GamblingSeiten voller Trading-Bots etc. pp. (wenn auch inzwischen etwas eingeschränkter).

Möchte ich auf einen Kernbestandteil eines Spieles verzichten? Eigentlich nicht.
Muss ich für diesen Kernbestandteil in CSGO Kohle investieren? Aber sicher doch; denn freispielen kann ich sowas natürlich nicht.

Das Weiteren gibt es auch sonstigen InGame-DLC in Form von Operations mit exklusiven Maps, Kampagnen usw.
Und ja, jetzt kommt wieder das "Musst du ja nicht kaufen"-Totschlagargument.

Darauf folgt dann wieder mein Totschlagargument:
Muss ich Content InGame kaufen, wenn ich alles sehen will? Ja! Also ist das Game für mich unten durch und fertig.
 
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ThePlayer schrieb:
Ich frage mich wovon dieses Pack früher gelebt hat ohne diese Einnahmen?

Ich werde niemals die ganzen Vollpreistitel mir Miktotransaktionen verteidigen, die können gerne alle vom Markt verschwinden, besonders die Einjährigen.

Ich kann hier nur für Cs sprechen, aber dieses Gehate macht mich verrückt. Das Spiel wird seit 7 Jahren gepflegt und kostete ein Viertel eines Vollpreisspiels! Nix mit 100€ in Packs oder Waffen investieren und in einem Jahr ist das Spiel tot. Nix mit du musst DLCs kaufen um die neuen Maps zu spielen. Ja, Lootboxen sind eine unschöne Entwicklung für Verbraucher. Aber ICH habe lieber die Option kosmetische Items zu kaufen und dafür monatliche bis wöchentliche Updates und Fixes zu bekommen, als jedes Jahr 60€ zu berappen, weil ich sonst kaum noch Mitspieler finde. Man muss nichts freispielen, es gibt keine Exp-Booster und die Community wird nicht durch Mappacks oder ähnliches gespalten. Aber irgendwie muss sich so ein Spiel ja finanzieren.
Jetzt dürfen die ganzen Nörgler hier mir mal bitte erklären, wie das funktionieren soll, wenn nicht über Mikrotransaktionen. :confused_alt:

CS:GO ist eigentlich ein wunderbares Spiel aus der Sicht der ganzen "früher war alles besser"-Poster. Aber es gibt ja böse Lootboxen, da muss man haten, ohne das Gesamtbild zu sehen (natürlich hat CS andere Probleme, aber darum geht es hier ja nicht).

Mr. Smith schrieb:
Das Weiteren gibt es auch sonstigen InGame-DLC in Form von Operations mit exklusiven Maps, Kampagnen usw.
Und ja, jetzt kommt wieder das "Musst du ja nicht kaufen"-Totschlagargument.

Zugegeben gab es Operations mit kleinen exklusiven Modi, die aber immer nur Hordemodi waren. Von Maps für die richtigen Spielmodi wurde niemals jemand ausgeschlossen. Ein guter Anteil der Spieler/meiner Freunde verzichtet darauf ohne das es ihnen etwas ausmacht. Als Belohnung gab es immer nur kosmetische Items.

Mr. Smith schrieb:
Möchte ich auf einen Kernbestandteil eines Spieles verzichten? Eigentlich nicht.
Muss ich für diesen Kernbestandteil in CSGO Kohle investieren? Aber sicher doch.

Wenn für dich Skins ein Kernbestandteil des Spiels sind, liegt das "Problem" vielleicht eher bei dir.

Mr. Smith schrieb:
1. Warum sollte mich der alte Schinken überhaupt noch interessieren?

Weil dieser alten Schinken (im Gegensatz zu vielen Spielen) up-to-date ist und der erfolgreichste kompetitive Shooter am Markt. Aber stimmt, ist ja alt...
 
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Daddi89 schrieb:
Die Kosten ein Spiel in der Qualität zu entwickeln wie es von einem AAA-Studio erwartet wird sind um ein vielfaches höher geworden.

Die Gewinne seit Einführung von Mikrotransaktionen auch.
 
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Entschleuniger2 schrieb:
So einen vermessenen Unsinn hab ich lange nicht mehr gelesen.

Lies dich mal zum Thema Raubtier- oder Turbokapitalismus ein und sieh dir quasi alle Folgen von Last Week Tonight an. Dann erkennst du, wo das alles hinführen könnte wenn die Regierungen nicht eingreifen.

Mir ist das durchaus bewusst, ich hebe diese Sachen in keinster Weise als positiv hervor. LateStageCapitalism ist mein Lieblings-Sub und ich hab auch sehr wohl ein Problem mit dem Kapitalismus. Aber wenn hier Leute in ihrer Naivität übersetzt schreiben "Valve will ja nur mehr Geld verdienen, wie können sie nur?!", dann muss man eben mal etwas realistischer auf die aktuelle Welt schauen.

AbstaubBaer schrieb:
Die Gewinne seit Einführung von Mikrotransaktionen auch.

Natürlich, wie sollte man sonst die Entwicklung neuer Spiele finanzieren? Ich hab zwar keine Zahlen, kann mir aber nicht vorstellen, dass der einfache Verkauf eines 60€ Spieles das Geld für neue Entwicklungen einspielen kann.
 
Steuervermeidung ist doch auch in Ordnung. Die Firmen wollen ja nur Geld verdienen :confused_alt:.

Ich sehe das Thema sehr kritisch, da Kids "Suchtfaktor" mittlerweile positiv deuten.
Erinnert ihr euch noch an die Berichterstattung über WoW damals?
 
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Valve geht mir immer mehr auf die ..... die haben genügend Geld gemacht..vernünftig schnelle Steam Server gibts anscheinend auch nimmer...
 
Daddi89 schrieb:
Wieso nicht? Glücksspiele machen Spaß und sind nicht umsonst so beliebt. Warum sollten die in Spielen nix zu suchen haben? Vor allem so lange sie dir nicht aufgezwungen werden? Niemand muss auch nur einen Cent in diesem Spiel ausgeben.
Wenn es mit Echtgeld verbunden ist aber erst ab 18, Punkt. Glücksspiel hat nichts in Spielen zu suchen wo Minderjährig sich herumtreiben, wenn dabei Echtgeld im Spiel ist.
 
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.Snoopy. schrieb:
Wenn es mit Echtgeld verbunden ist aber erst ab 18, Punkt. Glücksspiel hat nichts in Spielen zu suchen wo Minderjährig sich herumtreiben.

Absolut deiner Meinung. Aber danach fragen hier die meisten nicht. Hier wird eigentlich fast ausschließlich die Abschaffung jeglicher Lootbox-Mechaniken verlangt.
 
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Liebe EU, bitte verpflichtet Valve Demos von Spielen verfügbar zu machen. Wenn einem eine Demo nicht gefällt darf man nie wieder etwas von Valve kaufen.

Wäre nur fair.
 
Sin_VII schrieb:
Was hat Glücksspiel (ist es so immer noch!) mit Kapitalismus zu tun?
Kapitalismus ist das Glücksspiel. Glück wenn du von Reichen Eltern geboren wirst. Pech wenn eben nicht. Und dann setzt sich die Ereigniskette fort. Mal so mal so. Aber mal zum Spiel. Ist doch wie überall. Massenverweigerung würde zu Änderungen führen. Das ist aber bei den Spielesüchtigen, und ja es sind solche, nicht zu erwarten. Schade das ich in 30-40 Jahren die Erde nicht nochmal besuchen kann um zu sehen was aus den Haufen Mensch geworden ist. Inkarnation war nie so mein Thema. :heilig:
 
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