Test Cyberpunk 2077 im Test: Grafik zum Staunen, wenn der PC sie denn packt

Natürlich ist die These haltlos.
Der einzige Grund warum das Spiel jetzt rauskam und nicht erst wenn es nä. Jahr fertig ist, heißt Weihnachten.

Nicht mehr, nicht weniger.
 
Manegarm schrieb:
Nichts ist unmöglich. Einem BWL Heini ist alles zuzutrauen nur damit der Rubel rollt.
Da biste aber gemein. Ohne die BWL-Heinis wäre kein Studio in der Lage so ein Projekt zu stemmen.
 
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Manegarm schrieb:
BWL Heini ist alles zuzutrauen nur damit der Rubel rollt.

Würden sich die BWL Heinis nicht um die BWL Sachen kümmern, hättest Du keine Firma zum arbeiten.
Gott, das Niveau hier schon wieder.
 
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Es scheint hier 2 Fronten zu geben:

Die einen wollten mit Cyberpunk das Spiel, das alle anderen knechtet. Mit der besten Open World, dem besten Loot System, den besten Waffen, den realsitischsten NPCs, den tollsten Nebenaktivitäten. Alles soll "dynamisch" sein und am besten gibt es 200 verschiedene Storywege. Ach was, am besten gibt es unendlich viele Stories, weil das echte Leben bietet ja auch so viel. Und die Qualität darf natürlich in keinem Bereich leiden, weil immerhin entwickelt man seit so und so vielen Jahren. Alle Trailer wurden für 100% voll genommen (was kann da schon schief gehen), etwaige Disclaimer ignoriert. Auf den Asbach Konsolen muss es natürlich auch noch perfekt laufen. (Übertreibungen sind Absicht)

Die anderen wollten einfach nur Witcher 2077. Das war auch kein "richtiges" Open World Spiel wie GTA.

Ich gehöre zum Glück zur 2. Gruppe, denn es ist nie schön am Ende enttäuscht zu werden. Mich haben die letzten Jahre was Spiele/Filme/Serien angeht folgendes gelehrt: Erwarte nichts. Niemals.

Klar kann ich hergehen und alles einzeln außeinandernehmen: Das Lootsystem ist langweilig, Crafting macht keinen Sinn, es ist bei manchen wohl sehr verbuggt (kann ich nix zu sagen, da ich nicht betroffen bin), Waffen sind schlecht gebalanced, keine AI für die Bevölkerung usw.
Das sind alles valide Punkte.
Aber ein Spiel ist mehr als die Summe seiner Komponenten. Das Review von SkillUp fasst es ganz gut zusammen.

Mein finales Urteil steht aber erst fest, wenn ich mit der Story durch bin. Mit der Story steht und fällt das Spiel.

Den Post auf Reddit halte ich für unrealistisch. Die Ausweitung der Arbeit mit Keanu bezieht sich viel eher auf die vielen Pop-Ins als auf die ganze Story.
 
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Sun_set_1 schrieb:
Verstehe ich und gehe ich auch mit - aber ich gewichte dies für mich völlig anders.
Ist eher so "Ja, richtig. Wäre geiler. Aber wayne... weiter gehts"
Man merkt es an dem Unterschied zwischen Hauptstory und Nebenquests. Die Hauptstory passt, fängt einen und spielt auch die Stärken von CDPR aus, das Story-Telling. Die Nebenquests sind allerdings teilweise so balla-balla verbugt und unschön, das man hier deutlich sieht: Das Spiel war nicht fertig zu Release.
Ergänzung ()

Vigilant schrieb:
Respekt. Sachlich und analytisch. Liest man selten heutzutage. Und das auf Reddit...
Ja, nur ist mein Englisch so gut, dass ich für den Text ungefähr 30 min brauche. Könnte natürlich auch einfach den google Übersetzer bemühen, aber das wäre ehrverletzend :mussweg:
 
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Oneplusfan schrieb:
Den Post auf Reddit halte ich für unrealistisch. Die Ausweitung der Arbeit mit Keanu bezieht sich viel eher auf die vielen Pop-Ins als auf die ganze Story.
So unrealisch ist das gar nicht, ohne jetzt zu Spoilern: Silverhand ist kein Nebencharakter, auch nicht der "Haupt-Nebencharakter" sondern definitiv der 2 Hauptcharakter neben dem Spieler selbst und CDPR hat bestätigt das Silverhand ursprünglich nur einer kleiner Nebencharakter in der Mainquest hätte sein sollen doch dann kam Keanu...

Und naja es passte perfekt, der Schauspieler selbst hatte Lust auf mehr als nur eine Produktpräsentation und wollte ins Spiel, die Fans wollten es, die Medien und CDPR. Silverhand ist nicht nur maßgeblich in der Hauptstory eingebunden sondern in vielen Nebenquests und Aufträgen und hat eigene Questlines sowie Interaktionen mit der Open World, das sind schon ein paar Monate Arbeit....das blöde nur die Erkenntnis wie gut Keanu ins Spiel passen würde kam 1 Jahr zu spät und die bereits fertige Storyline mit zahlreichen Triggern musste aufgeschnürt werden.
 
Sun_set_1 schrieb:
Komplettzitat entfernt.
Du hast anscheinend nicht verstanden worauf ich hinaus wollte. Ich habe Bugs und auch die Konsolenversion bewusst außen vorgelassen, und auch bei Cyberpunk nicht angeführt (auch hier hätte Cyberpunk nicht groß gepunktet). Lies dir noch mal die Punkte in Ruhe durch. Es ging um die overall Immersion, KI und das Gameplay der Spiele, nicht um einzelne negative Beispiele der selbigen.
 
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Benzalin schrieb:
Ehrlich jetzt? Killerspiel-Debatten Niveau?
LOL, nicht wirklich, finde es mit 39 nicht lustig NPCs quälen zu können. und habs mit 15 auch nicht gemacht.
Das im Spiel machen zu wollen, und sich dann darüber aufzuregen das die NPCs darauf nicht reagieren ist lachhaft.
Wie trotzige Kinder die zu Fleiß was machen, aber es keinen kümmert. Oder wie die Leute die vollkommen ausrasten, und dann noch weiter ausrasten, wenn der gegenüber ruhig bleibt.

Und ja ich finde es komisch das man andere malträtieren will, auch wenns npcs sind. Zwar nicht so das ich je was unternehmen würde, aber so leicht komisch ist es schon...man fängt ja klein an...
Ich weiß nicht ob denen einer abgeht wenn sie NPCs umnieten oder wahllos auf Autos feuern, aber wenn ich es nicht kann, mindert es nicht meinen Spielspaß.
 
Oneplusfan schrieb:
Die einen wollten mit Cyberpunk das Spiel, das alle anderen knechtet. Mit der besten Open World, dem besten Loot System, den besten Waffen, den realsitischsten NPCs, den tollsten Nebenaktivitäten. Alles soll "dynamisch" sein und am besten gibt es 200 verschiedene Storywege. Ach was, am besten gibt es unendlich viele Stories, weil das echte Leben bietet ja auch so viel. Und die Qualität darf natürlich in keinem Bereich leiden, weil immerhin entwickelt man seit so und so vielen Jahren. Alle Trailer wurden für 100% voll genommen (was kann da schon schief gehen), etwaige Disclaimer ignoriert. Auf den Asbach Konsolen muss es natürlich auch noch perfekt laufen. (Übertreibungen sind Absicht)
So hat hier wirklich niemand auf den letzten Seiten argumentiert, das ist ein völliger Strohmann. Es ging hier darum, dass man doch bitte bei einem 50-70 € Spiel, das recht vollmundig angekündigt wurde (und selbst da hab ich wie gesagt gar nicht mal überaus viel erwartet), etwas mehr erwarten kann als Gameplay, das man schon um die Jahrtausendwende gesehen hat.

Auch mit einem Witcher in modern, wäre ich völlig zufrieden gewesen, aber eben nicht mit einem detailarmen Open-World-on-rails, das Schwerpunkte auf Oberflächlichkeiten (Grafik, Keanu, Autos) legt, statt auch nur mal hier und da ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf das Spielererlebnis zu legen und an Details zu arbeiten.
Wie gesagt: Wenn selbst die Doom-Slayer-Base mehr zum Entdecken einlädt als die "offene Welt" in einem stark story-fokussierten RPG, dann hat man einfach die Prioritäten nicht ordentlich gesetzt. Dass die eigentlichen "Arbeitsbienen" in den Studios da oft am wenigsten dafür können, ist ja nichts neues – hilft aber den Kunden nicht weiter.

In der Metadebatte geht es hier zudem darum, dass wohl einige (wie ich) die Mündigkeit bzw. Willen zur Kritik bei Käufern vermissen. Weshalb manche meinen, ständig in Richtung "da musst du halt deine Erwartungen runterschrauben, wenn du nicht zufrieden bist" zu argumentieren, will mir nicht so recht in den Kopf.
Wenn ich dann noch so völlig absurde und ohne Anhaltspunkt hergeleitete "böse Killerspielspieler"-Argumente lese,
"Ich renne nicht durch die Gegend wie ein Irrer und schlachte Passanten oder überfahre sie willentlich. Keine Ahnung warum manche das brauchen. Oder gleich einen unschuldigen verprügeln wollen. Mit solchen Leuten stimmt doch was nicht. Den das würden sie auch in Reallife machen, wenn es keine Konsequenzen gebe"
dann bestätigt das aber den Eindruck, dass da vermutlich mitunter auch einfach wenig Erfahrung mit Spielen insgesamt da ist und man eh nur seine 2 Spiele im Jahr mitm Joypad auf der Couch spielt.

Und nochmal explizit an @LAZZARUS: Niemand will hier NPCs quälen, höre mit diesen blöden Unterstellungen auf. Es war ein simples Beispiel dafür, dass die Spielewelt "tot" ist, wenn selbst die extremsten Handlungen völlig ohne Konsequenzen sind (siehe auch mein eingangs erwähntes Beispiel: wenn du dich ganz am Anfang einfach neben den Corp-Chef stellst und dich nicht hinsetzt, passiert einfach nichts ... es bleibt die Endlosschleife "setz dich hin") und es nichts zu entdecken gibt. Es geht nicht darum, was du mit den NPCs und der sonstigen Spielewelt machst, sondern dass sie überhaupt reagieren/eine Rolle spielen. Hier nochmal der schon weiter oben verlinkte Artikel, wo es auch noch mit anderen Beispielen erläutert wird: https://www.pcgamer.com/the-more-time-i-spend-in-cyberpunk-2077s-world-the-less-i-believe-in-it

Das hat auch nichts mit "Rechenleistung" zu tun, es geht da nur darum, dass Spieler halt 2020 etwas mehr erwarten als eine "schöne Hülle" und lieblos zusammengezimmert wirkendes Gameplay, das völlig tot wirkt.
 
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LAZZARUS schrieb:
Und ja ich finde es komisch das man andere malträtieren will, auch wenns npcs sind. Zwar nicht so das ich je was unternehmen würde, aber so leicht komisch ist es schon...man fängt ja klein an...
Ich weiß nicht ob denen einer abgeht wenn sie NPCs umnieten oder wahllos auf Autos feuern, aber wenn ich es nicht kann, mindert es nicht meinen Spielspaß.
Du schreibst "LOL, nicht wirklich" gibts aber 1 zu 1 die völlig unhaltbaren "Argumente" wieder die wir schon von den ÖR und vielen Politikern in der Killerspieldebatte kennen, sorry das ergibt keinerlei Sinn, was du dir einbildest findet weder in den Köpfen der Spieler statt noch lässt einen Hauch an Sachlichkeit erkennen.
 
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The_Void schrieb:
"doah, gta 5 ist viel besser!": CP77 ist KEIN GTA klon. es ist ein rollenspiel, auch wenns nur schwer in die birne reingeht.
Nein, ist es nicht.

Cyberpunk 2077 ist kein Rollenspiel. Kein RPG.

Es ist ein Action Adventure im Stile eines Assassins Creed.

The_Void schrieb:
wie KANN man von einem kleinen entwicklungsstudio verlangen, ...
Klein?
Da haben über 500 Leute dran gearbeitet.
CDPR ist einer der größten Spiele-Entwickler, die es gibt.
 
Unterm Strich lässt sich doch einfach festhalten, dass das Game mit 6-12 Monaten zusätzlicher Entwicklungszeit (QA, Gameplay Mechanics, Content) von einem guten Spiel zu einem außergewöhnlich guten Spiel hätte werden können. Was natürlich nicht ausschließt, dass es letztes trotzdem noch werden könnte. CDP hat auf jeden Fall noch mehr als genug aufzuarbeiten.
 
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Xul schrieb:
das hat auch nichts mit "Rechenleistung" zu tun, es geht da nur darum, dass Spieler halt 2020 etwas mehr erwarten als eine "schöne Hülle" und lieblos zusammengezimmert wirkendes Gameplay, das völlig tot wirkt.

Nailed it. Sehr schön insgesamt beschrieben. Letztlich bleibt die Schönheit im Auge des Betrachters. Objektiv beurteilen lassen sich aber eben viele andere Dinge, die Du auch erwähnt hast. Für mich hat hier das Managment versagt, denn die Programmierer, nicht die Designer, waren hier unter Zugzwang und konnten nicht liefern. Ich verstehe CDPR auch, noch länger gewartet und es hätte die Insolvenz gedroht. Aber es bleibt dabei, das Spiel hatte hohe Erwartungen und enttäuscht leider in vielen Bereichen.
 
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Letztlich hat sich CDPR einfach mit der Zeit verzockt, bei abermillionen Vorbestellungen und einem wahnsinnigen Hypetrain war es jedoch dann ein zu hohes Risiko das Weihnachtsgeschäft auszuklammen, gerade 2020.
 
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Xul schrieb:
So hat hier wirklich niemand auf den letzten Seiten argumentiert, das ist ein völliger Strohmann

Du hast leider den letzten Hinweis in Klammern ignoriert.
Also Strohmann deinerseits, aber netter Versuch.
Und die Aufzählung an fehlenden "versprochenen" Features gibt es ja durchaus. Gemessen an dem was erwartet wird von manchen, kann man durchaus zum Ergebnis gelangen, dass die Erwartungen dieser Personen grundsätzlich zu hoch angesetzt waren, auch dann, wenn das Spiel in manchen Bereichen besser abschneiden würde.

Xul schrieb:
Es ging hier darum, dass man doch bitte bei einem 50-70 € Spiel, das recht vollmundig angekündigt wurde (und selbst da hab ich wie gesagt gar nicht mal überaus viel erwartet), etwas mehr erwarten kann als Gameplay, das man schon um die Jahrtausendwende gesehen hat.

Deine Erwartung spiegelt halt nicht wieder, was andere erwartet haben. Das ist keine Diskussionsgrundlage. Gameplay ist zudem nur eine Facette eines Spiels. Es kann das tragende Fundament sein oder aber auch nur ein "notwendiges Übel" um eine Geschichte zu erzählen.
Ein Witcher 3 ist nicht schlechter als Mario Kart, weil das Gameplay bei zweiterem besser ist oder umgekehrt zweiteres keine gute Story zu bieten hat.

Xul schrieb:
Auch mit einem Witcher in modern, wäre ich völlig zufrieden gewesen, aber eben nicht mit einem detailarmen Open-World-on-rails, das Schwerpunkte auf Oberflächlichkeiten (Grafik, Keanu, Autos) legt, statt auch nur mal hier und da ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf das Spielererlebnis zu legen und an Details zu arbeiten

Das ist ein vollkommen inhaltsleeres Statement und daher auch keine Diskussionsgrundlage. Witcher war auch nur ein Open World on rails (wie auch immer das nun wieder definiert werden soll).

Xul schrieb:
Wenn selbst die Doom-Slayer-Base mehr zum Entdecken einlädt als die "offene Welt" in einem stark story-fokussierten RPG, dann hat man einfach die Prioritäten nicht ordentlich gesetzt.

Definiere Einladung zum Entdecken einer offenen Welt. Die Setzung von Prioritäten ist eine subjektive Sache, also schon wieder keine Diskussionsgrundlage.


Xul schrieb:
In der Metadebatte geht es hier zudem darum, dass wohl einige (wie ich) die Mündigkeit bzw. Willen zur Kritik bei Käufern vermissen. Weshalb manche meinen, ständig in Richtung "da musst du halt deine Erwartungen runterschrauben, wenn du nicht zufrieden bist" zu argumentieren, will mir nicht so recht in den Kopf.

Oh glaub mir, ich bin wirklich der aller letzte, der Kritikmüde ist. Ich stimme in vielen Punkten sogar zu, die das Spiel besser machen sollte. Dennoch kommt hier meistens subjektiver, halbwahrer, verallgemeinender Brei raus, der nicht zu diskutieren ist. Das endet dann mit du hast deine Meinung und ich meine.
Gerne können wir darüber reden inwiefern die schlechtere KI in CP ggü. Watch Dogs nachteilig ist (anhand von konkreten Beispielen und Verhaltensmustern) und ob das dafür an anderer Stelle kompensiert werden kann. Aber das endlose "man kann ja wohl erwarten dass es besser ist als xy" bringt ohne qualitative Aussage niemanden weiter.
 
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Oneplusfan schrieb:
Überlanges Zitat entfernt
Nö. Haste zwar kommentartechnisch perfekt erledigt, aber das war es dann auch.
Ergänzung ()

Oneplusfan schrieb:
Oh glaub mir, ich bin wirklich der aller letzte, der Kritikmüde ist. Ich stimme in vielen Punkten sogar zu, die das Spiel besser machen sollte.
Der Punkt ist: CP wurde als AAA+ Titel angekündigt. Und dann muss ich halt auch liefern. Da kann ich mich dann auch nicht hinter Corona und RT-Effekten verstecken. Eine AAA-Titel muss in allen Bereichen liefern, und das tut CP (im Moment noch) nicht. Insofern, darf man das kritisieren. Muss man sogar.
 
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Trotz allem. Ja, trotz allem, was einfach nur stümperhaft umgesetzt wurde...

Dieses Spiel hat seine Momente, die sind...ja, brilliant, bewegend, hinterlassen Eindruck

 
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Laphonso schrieb:
Trotz allem. Ja, .....

Sehe ich genauso. Ein bitterer Beigeschmack bleibt trotzdem bei dieser langen Wartezeit. Wir wissen aber auch um die Umstände bei CDPR. Von daher schmeiß ich das Thema mal in den Ring. Hatten die Arbeitsumstände mit dem Ergebnis zu tun ? Ich wette, ja.
 
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Wenn das so stimmt was hier geschrieben wird, dann war klar, dass die dieses Jahr nur noch mit etwas halbgaren um die Ecke kommen konnten.

@Marcel55: eine Missionsübersicht gibt es hier
 
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