Volkimann schrieb:
Ein Bunker, einzig gebaut um im Falle eines atomaren Schlages (erstmal) zu überleben bzw die Kommandostruktur zu erhalten, mit einem entsprechend riesigen Außengelände (13.000m²), gut einsehbar da entsprechend geplant soll also schwachsinnig sein?
Wir sollten aufpassen, dass man sich in diesem Punkt nicht missversteht.
So wie du das beschreibst macht es schon Sinn, meine Aussage ist rein darauf bezogen sich vor den Ermittlungsbehörden zu schützen und das hat (wie du selbst siehst) nichts aber auch gar nichts gebracht, da diese in die Szene rein gehen und sobald sie ein paar Fische an der Angel haben das alles abfischen.
Will heißen, zu dem Zeitpunkt wo der Bunker gestürmt wird haben die bereits extrem viele Beweismittel (5 Jahre Ermittlungen)
Wenn das so wäre, dass die einfach nur auf Verdacht dort rein marschieren und nix in der Hand haben, dann würde das was bringen.
Was ein Bunker generell an Vorteilen bietet, bringt im konkreten Fall halt genau gar nichts da die im Internet hängen.
Den Typ mit den angeblichen Bundestag-Hacks haben sie auch über einen Freund bekommen der seine Nummer hatte, die ach so tolle ZIP / BKA und wie sie all heißen haben von dem bis heute keinerlei sonstige Daten und wissen nicht wie und was er gemacht hat, da er selber nur Listen aus dem Darknet geholt hat, also eben Leaks. Wissen auch die wenigsten, dass der Typ das im Grunde selber gar nicht war, sondern nur derjenige der das auf Twitter mit einem Account gepostet. Noch erstaunlicher ist, dass die den anscheinend nicht mal über Twitter bekommen hätten, die hatten nix von dem.
Da muss einer erst mal immer singen, wie du siehst hat es 5 ganze Jahre gedauert da rein zu kommen und ob das dann alles im Bunker stattgefunden hat oder nicht ist ja egal weil die Daten gehen eh rein und raus und Menschen sind eben Menschen.