News Darknet: Bunker mit zweihundert Servern vom Netz genommen

luckysh0t schrieb:
Finde ich jetzt nicht.Sollten verwertbare Daten gefunden bzw von den Beteiligten herausgegeben werden, können so einige Straftäter (Konsumenten wie Anbieter) geschnappt werden.

Was du nicht verstanden hast, ist dass es dort um geringe Summen geht (laut Artikel keine 100 Mio UMSATZ, in 5 Jahren.).
Zudem sind das nur läpsche Kleindealer und Konsumenten. Die im RL fast irrelevant für die Strafverfolgungsbehörden sind. Oder hast du schonmal gesehen, gelesen gehört, das Kokser oder Kiffer groß verfolgt würden!? :lol:

In der echten Welt werden X Millarden jedes Jahr alleine in Deutschland im Drogenhandel umgesetzt.
Und die Quellen für Kleindealer und Konsumenten sind das organisierte Verbrechen die das Zeug erstmal ranschaffen und/oder produzieren.
 
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[wege]mini schrieb:
ein rechenzentrum in einem bunker, bewacht von privatem sicherheitsdienst mit knarren und keinen offiziellen angaben was auf den servern oben ist, erscheint mir pesönlich per sé als stark grenzwertig.

Sorry, geh auf das was du da sonst an falschen Angaben machst gar nicht erst ein (typisch anderen weltfremd vorwerfen) aber das ist eine ganz normale Art des Betreibens eines sicheren Rechenzentrums, wie ich es beschrieb und überall in Deutschland gibt. Da ist gar nichts grenzwertig, zumal selbst in der News steht ist das nicht der illegale Part. Rede einfach nicht mit, wenn du keine Ahnung hast wie RZ abgesichert sind!



Ned Flanders schrieb:
Die Bundeswehr gibt einen Standort ink. Bunker und Infrastruktur für breiten Netzzugang, Stromversorgung etc auf, irgendjemand bricht die Tür auf, installiert Server und keiner merkts? vom EVU bis zum ISP? 6 Jahre lang?

Das wurde ganz normal und offiziell als RZ betrieben, wie es auch auf Ihrer Internetseite stand... nur halt mit illegalem Stuff wie jetzt raus kam.
Versteh nicht warum manche das nicht checken, es ist nicht illegal das zu kaufen und dort ein RZ zu betreiben, auch nicht mit privatem Sicherheitsdienst.
Es steht vor keinem RZ Polizei als Schutz, außer ist staatlich, daher ist es imme privater Sicherheitsschutz, lol
 
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@RYZ3N
Nur weil Wall Street Market offline ist heißt das nicht das nun weniger verkauft wird. Es gibt nicht nur eine Handvoll solcher Seiten.

Natürlich ist es wichtig und richtig etwas gegen Kriminalität zu unternehmen. Nur hätte man mMn anders an die Sache rangehen sollen um auch an die User zu gelangen. Gerade weil es ein Kampf gegen Windmühlen ist.
Man wird es nie schaffen alle Hoster offline zu nehmen. Man kann aber genügend unterwandern um an die Betreiber zu gelangen. Irgendwann ist das Risiko zu groß.

Cool Master schrieb:
Wenn ich so etwas betreiben würde wäre alles im RAM. Man brauch keine Verschlüsselung und wenn die Polizei alles beschlagnahmt und zur KTU schickt ist alles weg. Zur Wartung kann man auf ein externen Datenträger ein (verschlüsselten) Dump machen, danach wieder einspielen und den Datenträger mit nullen überschreiben.
Bei den Preisen für RAM und Racks? Ich glaube das lohnt sich nicht für dich. :)
 
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Volkimann schrieb:
Natürlich mag das RL noch derzeit lukrativer zu sein, aber wohin würden die "Geschäftsleute" dann ausweichen? Korrekt, ins Internet.

Seit wann kann man Drogen, Waffen, Waren allgemein digitalisieren und durch das Wolrd Area Network schicken?
Es ist einfach nur eine Plattform der Kommunikation, dafür wird es immer Alterantiven geben.
Das Logistikproblem wird nie durch das Netz/Darknet gelöst werden können und deswegen sollte man auch in die echte Welt viel mehr Aufwand reinbuttern. Auf dieser Ebene werden auch die großen Fische gefangen, nicht im Netz die am unteren Ende der Nahrungskette.
Ergänzung ()

RYZ3N schrieb:
Das stimmt so nicht, denn der weltweit zweitgrößte Drogenumschlagplatz im Darknet, Wall Street Market, wurde bereits vor Monaten zerschlagen und ist nicht wieder ans Netz gegangen.

Ja und, dafür machen drei mit anderem Namen auf^^
 
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morpheus99 schrieb:
Rede einfach nicht mit, wenn du keine Ahnung hast wie RZ abgesichert sind!

sagen wir mal so....die sicherheit von rechenzentren kalkuliert meist nicht mit dem eindringen von militärischen kräften....

deine tür interessiert mich herzlich wenig, wenn die wand schon für mich nur eine lächerliche barriere darstellt.

dadurch, dass ich eine mehr als realistische vorstellung davon habe, wie ein amerikanischer bunker aus sieht, weiß ich, ich muss durch die kack tür.

nicht einmal durchschnittliche tresore von banken sind so abgesichert...da kommt man natürlich auch nicht durch die tür :D

wenn also jmd. einen server in einem bunker baut, MUSS die gsg 9 oder bessere typen kommen.

bei deinen server typen reicht ein anzugträger mit einem dokument und alle türen gehen auf :evillol:

mfg

p.s.

Gortha schrieb:
dass alle auf freiem Fuß sind^^

wenn es um hässliche dinge geht, wirst du aber ganz sicher nicht lesen, dass die beteiligten personen kurz danach an autounfällen oder ähnlichen dingen verstorben sind.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
760_Torr schrieb:
Auf WebArchive kann man sich den Cyberbunker (Stand 31. Mai) noch anschauen:

http://web.archive.org/web/20190531084153/http://www.cyberbunker.com/web/index.php

Also versteckt haben sich die Betrieber wie man hier sieht nicht. Absolut nicht.

Dann gehe ich auch davon aus, dass sie sich absolut sicher sind, dass man ihnen selber nicht groß etwas anlasten kann, wenn sie ne Razia bekommen. Da wird alles verschlüsselt sein und der Rest soweit verschleiert und damit legalisiert oder in grauzonen sein, dass wiur wohl in ein paar Monaten auf Seite 4 oder 5 in einer Zeitung lesen können, dass alle auf freiem Fuß sind^^
 
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leider steht da nichts über die technik. aber die polizei freut sich bestimmt über das materiall um endlich echte technik zu bekommen. was dann wieder auch bedeutet, das die deutschen behörden weder technik noch können besitzen, so eine aktion überhaupt zu bewerkstellen. danke an die usa und die uk und andere staaten mit besseren fachleuten und technik. halte die aktion allerdings eher für klein. 41 millionen umsatz auf dem einen drogen market sind ja nun nicht wirklich groß, wenn man sich das mal genauer ansieht. und 200 server sagen leider auch nicht wirklich was über die eigentliche technik aus. entweder sind es ermittlungstaktische gründe so hinter den berg zu halten oder schlicht unkenntnis über die technik die dort benutzt wurde.
 
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Auf jeden Fall hatten die eine sehr lustige Seite.

cyberbunker.JPGcyberbunker 2.JPG

"Kugelsicher" :D:D

volunteers.JPG


Haben ja jetzt so richtig "gewonnen"

Aber schon sehr unseriös nur weil man das in einem Bunker (aber eben in Deutschland) betreibt zu behaupten es sei 100% sicher und da kommt niemand rein.
Ich mein das schaffen bei uns auch die Spezialkräfte, braucht man nicht die Bundeswehr holen und selbst das würde gehen wenns drauf ankommt.
Ich bleibe dabei, so etwas platziert man außerhalb des Zugriffsbereichs.
Die Typen haben ernsthaft geglaubt das geht so auf Dauer gut und Behörden stürmen keinen Bunker!?
 
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Gortha schrieb:
Seit wann kann man Drogen, Waffen, Waren allgemein digitalisieren und durch das Wolrd Area Network schicken?
Es ist einfach nur eine Plattform der Kommunikation, dafür wird es immer Alterantiven geben.
Das Logistikproblem wird nie durch das Netz/Darknet gelöst werden können und deswegen sollte man auch in die echte Welt viel mehr Aufwand reinbuttern. Auf dieser Ebene werden auch die großen Fische gefangen, nicht im Netz die am unteren Ende der Nahrungskette.

Das sehe ich völlig anders!
Das Logistikproblem wird dadurch wesentlich einfacher, denn man muss nur noch "von einem Ort" Pakete/Päckchen schicken oder hast du schon mal gehört das die innerhalb Deutschlands oder sogar der EU/Binnenmarktes kontrolliert werden?
Die ganze Anbahnung eines illegalen Geschäftes fällt weg, ok bei Drogen mag das nicht so ins Gewicht fallen, aber z:B. bei Waffen schon wesentlich eher. Der Normalsterbliche weiß nämlich in der Regel nicht, wo er so etwas illegal bekommt (siehe Amoklauf München), da ist ein anonymer Klick im Internet/Darknet schon tausendmal einfacher, als sich so ein Ding im RL zu besorgen, mit allem was dazu gehört (umhören, die richten Leute finden, Verabredung, Übergabe etc..).

Auch für die Vertreiber illergaler Sachen ist die Logistik wesentlich einfacher, sie müssen nur zusehen dass das Zeug an einen sicheren Ort kommt und können es dann mit der Post verteilen, ohne sich im RL rumtreiben zu müssen und dabei aufzufallen.

Und mit Paypal und anderen Zahlungsmethoden kann man sicherlich eine Menge verschleiern, so etwas muss erstmal über kein offizielles Konto laufen.
 
die Fotos vom Niederländischen Bunker zeigen sogar Pool, Sauna, Kino und eine Kantine :alien_alt: aber die Kantine sah fake aus...sind tatsächlich ein paar Stock-Fotos von der Küche. Das Sauna Foto ist auch aus dem Internet geklaut und einfach in Blau gefärbt worden.
 
@DonL_
Glaub mir, fast 80% der Päckchenversender haben eine schlechte Opsec und werden irgendwann gebustet.

Du magst recht haben, dass ein paar Hasenfüße mehr so ohne sich im RL länger bemühen zu müssen an Illegales kommen. Nur der Aufwand für diese Nische ist hoch.

Gerade im illegalen Waffenhandel ist das Darknet ein klitzeklitzeklitze kleiner Witz.
In Fragen Betäubungsmittel auch ein Witz gegen das was in der realen Welt passiert. Und die dicken Fische fängt man wie schon gesagt nicht im DN oder Netz, sondern im RL. Die sind Quell der Übel.
 
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Gortha schrieb:
Seit wann kann man Drogen, Waffen, Waren allgemein digitalisieren und durch das Wolrd Area Network schicken?[
Hab ich das behauptet? Nö
Es ist einfach nur eine Plattform der Kommunikation, dafür wird es immer Alterantiven geben.
"Einfach nur"... Die Kommunikation ist wesentlich - und diese stört man.

Was ist also einfacher?
Einen Tor Browser installieren, VPN etc einrichten und auf einer solchen Plattform "shoppen" gehen oder auf offener Straße jemanden ansprechen und versuchen zB eine Waffe zu erwerben?

Bei Drogen in Konsumentenmengen ist das ja noch relativ simpel, in dem man seine Stadt kennt oder einfach zur nächsten Drogenberatungsstelle geht (ja, genau dahin, wo das Klientel ist).

Das Logistikproblem wird nie durch das Netz/Darknet gelöst werden können und deswegen sollte man auch in die echte Welt viel mehr Aufwand reinbuttern. Auf dieser Ebene werden auch die großen Fische gefangen, nicht im Netz die am unteren Ende der Nahrungskette.
Logistikproblem gibt es im Netz nicht. Für das Logistikunternehmen sind das normale Pakete, vor allem innerhalb Deutschlands. Der Zoll konzentriert sich auf die Pakete aus dem Ausland.
 
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Volkimann schrieb:
Logistikproblem gibt es im Netz nicht. Für das Logistikunternehmen sind das normale Pakete, vor allem innerhalb Deutschlands. Der Zoll konzentriert sich auf die Pakete aus dem Ausland.

Du musst den Stuff aber erst mal nach Deutschland bringen, kannst uns doch nicht erzählen die Drogen kommen alle aus Deutschland. Die wenigen Plantagen die es hier gibt werden regelmäßig hoch genommen. Hab zwar gerade nicht die Zahl im Kopf aber fast alles kommt aus dem Ausland. Er hat also schon durchaus Recht, man müsste im RL viel härter kontrollieren, die Straftat passiert ja auch nur indirekt im Darknet, dort gibt es eben die Absprache, aber durchgeführt wird es immer noch im echten Leben. Ist doch die selbe Geschichte wie mit Waffen. Nicht Waffen töten andere Menschen, sondern Menschen töten Menschen.
 
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robertsonson schrieb:
wir sind in einem it forum und kein mensch wundert sich über die geringe anzahl von servern pro fläche?
Ich vermute mal das Thema ist einfach nur schlecht formuliert.
200 Server beschlagnahmt heißt ja nicht, dass da nicht vieleicht noch 10.000 legale Server weiterlaufen.
Wenn das nur 200 Server in Summe wären, würde die vermutlich niemand auf mehrere Stockwerke aufteilen, schlichweg weils viel einfacher ist die zu verkabeln wenn die beisammen stehen.

Ich arbeite bei nem Hoster, da gibts halt hin und wieder Firmen im Kundenstamm (bzw. deren Kunden) gegen die die Polizei ermittelt. Da wird nicht direkt das ganze RZ abgebaut. ;)

Viel interessanter als die physikalische Übernahme ist aber imho die Frage wie die Polizei jetzt an die Daten kommt.
Vermutlich ist der Kram ja verschlüsselt. Wenn die halbwegs klug waren so, dass da spätestens nach nem Reboot ohne pw gar nichts mehr für die Polizei geht.
Dann brauchts also entweder jemanden, der die Daten (Passwörter) ausspuckt oder man muss im laufenden Betrieb irgendwie auf die Platform drauf kommen.
 
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morpheus99 schrieb:
Du musst den Stuff aber erst mal nach Deutschland bringen, kannst uns doch nicht erzählen die Drogen kommen alle aus Deutschland. Die wenigen Plantagen die es hier gibt werden regelmäßig hoch genommen. Hab zwar gerade nicht die Zahl im Kopf aber fast alles kommt aus dem Ausland. Er hat also schon durchaus Recht, man müsste im RL viel härter kontrollieren, die Straftat passiert ja auch nur indirekt im Darknet, dort gibt es eben die Absprache, aber durchgeführt wird es immer noch im echten Leben. Ist doch die selbe Geschichte wie mit Waffen. Nicht Waffen töten andere Menschen, sondern Menschen töten Menschen.

Und was is daran nun neu? Illegales kam schon immer hier her, nur ist es wesentlich gefährlicher sich mit den Sachen zu bewegen, als sie von einem zentralen Ort mit der Post zu verteilen.
Wenn man in oder im Großraum einer Großstadt wohnt, wird man dabei wohl so gut wie nie auffallen.
 
Erstmal ist "einfach malm shoppen" im DN nicht so einfach^^ Erst recht wenn man nicht 10 Mal übers Ohr gehauen werden will.
Einfache Drogen, da geht es noch, aber einfach find ich das immer noch nicht.
Für Koks, Speed, Gras usw gibt es in jedem Stadtteil einer Großstadt mehrere Klingeln die es einem leichter und schneller machen an das Zeug zu kommen :P Und günstiger.
 
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Volkimann schrieb:
Hab ich das behauptet? Nö

"Einfach nur"... Die Kommunikation ist wesentlich - und diese stört man.

Was ist also einfacher?
Einen Tor Browser installieren, VPN etc einrichten und auf einer solchen Plattform "shoppen" gehen oder auf offener Straße jemanden ansprechen und versuchen zB eine Waffe zu erwerben?

Bei Drogen in Konsumentenmengen ist das ja noch relativ simpel, in dem man seine Stadt kennt oder einfach zur nächsten Drogenberatungsstelle geht (ja, genau dahin, wo das Klientel ist).


Logistikproblem gibt es im Netz nicht. Für das Logistikunternehmen sind das normale Pakete, vor allem innerhalb Deutschlands. Der Zoll konzentriert sich auf die Pakete aus dem Ausland.
eben und seit der neuen seidenstraße und der bahnverbindung ist es noch einfacher noch schneller tonnen an waffen und drogen zu verschicken. bahnlinien sind offen und keine isolierten gebiete wie freihäfen oder flugplätze.
 
DonL_ schrieb:
Und was is daran nun neu? Illegales kam schon immer hier her, nur ist es wesentlich gefährlicher sich mit den Sachen zu bewegen, als sie von einem zentralen Ort mit der Post zu verteilen.
Wenn man in oder im Großraum einer Großstadt wohnt, wird man dabei wohl so gut wie nie auffallen.

Ich hab die Story gerade nicht auswendig im Kopf, aber gab erst vor einiger Zeit einen Bericht zu jemand der genau dadurch aufgefallen ist und den die sonst nie bekommen hätten. Da gingen Teils Pakete zurück im Postsystem die dann mal begutachtet wurden, dann die Paketstationen observiert und der Typ war durch. Wie du dir das vorstellst funktioniert das gar nicht, ist eher eine Methode 100% sicher aufzufliegen. Der Typ hatte genau das gemacht was du hier beschreibst und ist genau deswegen aufgeflogen, da es irgendwann einfach sehr auffällig ist.
 
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morpheus99 schrieb:
Du musst den Stuff aber erst mal nach Deutschland bringen, kannst uns doch nicht erzählen die Drogen kommen alle aus Deutschland. Die wenigen Plantagen die es hier gibt werden regelmäßig hoch genommen. Hab zwar gerade nicht die Zahl im Kopf aber fast alles kommt aus dem Ausland. Er hat also schon durchaus Recht, man müsste im RL viel härter kontrollieren, die Straftat passiert ja auch nur indirekt im Darknet, dort gibt es eben die Absprache, aber durchgeführt wird es immer noch im echten Leben. Ist doch die selbe Geschichte wie mit Waffen. Nicht Waffen töten andere Menschen, sondern Menschen töten Menschen.
Bis auf den Versand läuft alles andere im Netz ab. Angebot, Kontakt und Kommunikation und Bezahlung.
Wesentlich gefahrloser als im echten Leben.
Und selbst der Versand innerhalb Deutschlands ist recht gefahrlos.

Und die Ware kommt auf verschiedene Wege nach Deutschland aus dem Ausland? Und?
Ich habe ja auch nicht widersprochen das man die Ermittlungen im RL nicht verstärken muss.

Nur sich hinzustellen und zu sagen das man solche Plattformen mitsamt der Betreiber nicht großartig verfolgen sollte ist Humbug.
Wie bereits gesagt, verfolgt man die Kriminellen auf der Straße verlagert es sich auch wieder ins Netz.
Die Ermittlungen im Netz sind genauso wichtig wie auf der Straße.
 
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