Das Elektroauto begleitet uns....

@Deathmachine-TX:

Also mal zu den Energiemengen von Gas, Kohle udn Methangas. Also Chemisch und Physikalisch bist schon etwas vertraut oder hast du wirklich vergessen unser Wetter und Klima da?

Und diese Schätzungen das mit 200 Jahren das Gas reicht oder so mag sein, aber nur wenn alles so bleibt wie es ist und nicht weitere Milliarden Menschen auf den Lebensstand leben wie wir in der EU jetzt oder wir nicht noch mehr verbrauchen.

Dazu kommt noch das bestimmte Lagerstätten nur förderbar sind mit besonderen Aufwand an Technik was Teuer udn somit Unwirtschaftlich ist oder man überhaupt keine Gewinne mehr machen kann. Und somit der Gaspreis ect. steigen muss.
Denksten warum man jetzt Ölfelder bohrt die damals als Unwirtschaftlich galten? Nicht direkt durch den Mangel/Nachfrage sondern durch den Erdölpreis und dieser würde durch Nachfrage/Mangel wieder hervorgerufen.

Alpha Centauri Was ist Methanhydrat Teil 1

Mal ein kleine Erklärung zu Methan mal ^^

So zu den Elektroautos.

Der Akku ist an sich das größste Verschleißteil noch, und nach 6 Jahren oder wie beim Prius Vollhybrid Auto nach 8 Jahren oder länger mal den Akku zu wechseln, ist doch lächerlich. Wie öft hast du mit den Auto mal in 8 Jahren eine Werkstatt Reparatur jetzt?.
Dazu kommst noch zu neuer Fahrenergie rein durch das Fahren. Bei Elektroauto verbrauchst du fast nichts mehr wenn du eine konstante Geschwindigkeit fährst auf einer schöne geraden Landstraßen.
Musst mal zu solchen Test fahren wo Universitäten solchen Vergleichstests machen udn ihren Elektrofahrzeuge testen (egal ob Brennstoffzelle, Akku Fahrzeug oder Solarfahrzeug).

Und ist ja auch nicht so das wir seit 2-3 Jahren erst an Elektroautos Forschen und vermarkten ect.

2013 bringen fast alle Hersteller E Autos, weist du auch warum? Weil wir da 125 Jahre Elektroautos feiern 2 Jahre nach 125 Jahre Automobil.

Es gab mal Zeiten da gab es in einigen Städten über 50 oder 60 % mehr Elektroautos als, Gas, Hybridfahrzeuge, Benziner oder Dampffahrzeuge ect.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Efferman

Nein die CO2 Bilanz habe ich schon im Auge, allerdings ist mit dem Elektroauto immer noch nicht das Problem gelöst, dass der Strom nicht aus der Steckdose kommt. Ich erwähnte in meinem ersten Posting aber auch, dass uns der Planet eher um die Ohren fliegt, als dass die fossilene Brennstoffe ausgehen (Klimakollaps). Und bis die Regenerativen Energien den Großteil des erzeugten Stromes ausmachen wird es auch noch dauern.

@ Necrol

Das Stromnetz halte ich nicht für das Problem, da der Energieverbrauch ja nicht exorbitant steigt, sondern wir machen den Strom halt nur wo anders. Ob der aus einem Kraftwerk kommt, oder Windmülenpark ist doch latte.

Denke eher hier ist das gleiche Problem im großen, wie wir im Auto im kleinen Maßstab haben, wir haben bis dato keine Möglichkeit große Mengen Energie zu speichern. Wasserkraft Rückgewinnung ist ein richtiger Weg, aber auch nur unbedeutent bezogen auf die Gesamtenergie die jeden Tag umsonst verballert wird, nur um die Spannung im Netz zu halten.
 
Kostenlos stromern an der A1 und A2

Zwischen Köln und Hamburg sind jetzt neun neue Elektro-Ladestationen in Betrieb. An den Stationen entlang der A1 und der A2 können schnellladefähige E-Autos binnen 30 Minuten aufgeladen werden. Bis Ende 2012 ist der Strom kostenlos.

Quelle

Die Regierung udn die Län der scheinen sich sehr auf die Autobahn zu konzentrieren jetzt, in München ist ja auch an der A8 die erste Schnellladestation an Netz gegangen in August.
 
Deathmachine-TX schrieb:
@ Necrol

Das Stromnetz halte ich nicht für das Problem, da der Energieverbrauch ja nicht exorbitant steigt, sondern wir machen den Strom halt nur wo anders. Ob der aus einem Kraftwerk kommt, oder Windmülenpark ist doch latte.

Doch, genau da liegt der Hund zur Zeit begraben.
Einfach ausgedrückt kannst du in das Stromnetz nur soviel einspeisen wie auch verbraucht wird.
Die Leistungen von regenerativen Energien, speziell Windmühlen und Photovoltaik sind weder konstant noch exakt vorhersehbar. Großkraftwerke, speziell Nuklearenergie sind in der Regelung was die erzeugte Menge angeht aber absolut unflexibel. Hier werden oft Leistungsreserven vorgehalten, Pumpspeicherwerke usw.

Tekpoint schrieb:
Der Akku ist an sich das größste Verschleißteil noch, und nach 6 Jahren oder wie beim Prius Vollhybrid Auto nach 8 Jahren oder länger mal den Akku zu wechseln, ist doch lächerlich. Wie öft hast du mit den Auto mal in 8 Jahren eine Werkstatt Reparatur jetzt?.

Im Gegensatz zu einem neuen Akku sind die allermeisten Reparaturen aber lächerlich billig.
Als ich vor 1 Jahr mal nach den Preisen für einen neuen Akku für ein E-Auto gefragt habe hat der Händler die Aussage verweigert, muss also wahrlich erschwinglich gewesen sein.
Bremsen, Stoßdämpfer, Querlenker usw hat das Elektrofahrzeug auch, die Reparaturen fallen da also auch an.
Wenn ich mich dann mal in meinem Berufsfeld Maschinenbau umsehe frage ich mich schon warum die allermeisten Firmen die elektrisch betriebene Flurförderfahrzeuge nutzen bei defektem Akku das ganze Gerät tauschen. Mit Sicherheit nicht weil die Akkus so günstig sind...

Tekpoint schrieb:
Dazu kommst noch zu neuer Fahrenergie rein durch das Fahren. Bei Elektroauto verbrauchst du fast nichts mehr wenn du eine konstante Geschwindigkeit fährst auf einer schöne geraden Landstraßen.

Das ist nah dran völliger Schwachsinn zu sein. Bei Aufrechterhaltung einer konstante Geschwindigkeit in der Ebene brauchst du abhängig von Luft- und Rollwiderstand auch eine konstante Menge Energie die du zu führen musst. Da ist es erst mal egal wie diese erzeugt wird. Ein E-Auto verbraucht da sicherlich weniger weil der Motor für sich betrachtet einen Wirkungsgrad um die 95% hat, dagegen sehen Diesel mit ca 36% und Ottomotoren mit 33% erstmal vergleichsweise schlecht aus.

Bei momentanem Stand der für den Massenmarkt erwerblichen Technik bleibe ich dabei das für die allermeisten Menschen ein Elektroauto noch absolut unwirtschaftlich ist.
 
Necrol schrieb:
Im Gegensatz zu einem neuen Akku sind die allermeisten Reparaturen aber lächerlich billig.
Als ich vor 1 Jahr mal nach den Preisen für einen neuen Akku für ein E-Auto gefragt habe hat der Händler die Aussage verweigert, muss also wahrlich erschwinglich gewesen sein.
Bremsen, Stoßdämpfer, Querlenker usw hat das Elektrofahrzeug auch, die Reparaturen fallen da also auch an.
Wenn ich mich dann mal in meinem Berufsfeld Maschinenbau umsehe frage ich mich schon warum die allermeisten Firmen die elektrisch betriebene Flurförderfahrzeuge nutzen bei defektem Akku das ganze Gerät tauschen. Mit Sicherheit nicht weil die Akkus so günstig sind...


Also erste stimmt es schon einige Verschleißteile sind noch da, aber man trotzdem schon viele weniger als in Benziner und co. ;)
Stoßdämpfer wird neben Akku und Rost am Gehäuse das größstet sein an Reparatur. Bremsen sind schon mal durch E Motor entlastet sehr.

Warum die sich gleich ein neues Gerät zulegen ist einfach. Lass mal dein Laptop oder Fernseher reparieren, da kommst du selber drauf weil du meist dann vor der selben Frage schnell stehst. Reparieren lassen oder gleich ein neuen Kaufen.

Akkus sind noch teuer, aber nur weil es noch nicht in großen Stückzahlen gebaut wird, keine Konkurrenz ist, die Akkus die gebaut werden für Neuwagen gebaut werden und sehr wenig dafür Ersatzteillager. in 1 Jahr will Mitsubishi den 16KWh Akku für den iMiev 1 udn iMiev 2 dann von 20.000 Euro auf 1.800 bis 2.000 Euro gesenkt haben. Somit wäre dann ein iMiev mit 20.000 Euro Neuwagen gegen über jetzt über 35.000 machbar ;)


Necrol schrieb:
Das ist nah dran völliger Schwachsinn zu sein. Bei Aufrechterhaltung einer konstante Geschwindigkeit in der Ebene brauchst du abhängig von Luft- und Rollwiderstand auch eine konstante Menge Energie die du zu führen musst. Da ist es erst mal egal wie diese erzeugt wird. Ein E-Auto verbraucht da sicherlich weniger weil der Motor für sich betrachtet einen Wirkungsgrad um die 95% hat, dagegen sehen Diesel mit ca 36% und Ottomotoren mit 33% erstmal vergleichsweise schlecht aus.

Bei momentanem Stand der für den Massenmarkt erwerblichen Technik bleibe ich dabei das für die allermeisten Menschen ein Elektroauto noch absolut unwirtschaftlich ist.

Unwirtschaftlich ist Benziner, von Euro pro 100Km plus das du keine Energiezugrückgewinnung hasst. Plus ohne Start Stop Automatik der Benziner in Stand um weiten mehr verbraucht als E Motor. und soi weiter.

Dann kannst du gerne mal ein Test zugucken gehen wie an der Hochschule Senftenberg wo die diese Konzepte vergleichen ect.,

Du weist erstaunliches erfahren udn sehr schnell von E Mobil überzeugt sein das das der richtig Antrieb war und ist.

Neben den Wirkungsgrad verbraucht auf der Benziner eh schon mehr weil um dort auf auf grünen Bereich zukommen schafft nur wenn man beschleunigt auf 50 KM/h und dann den Motor ausmacht und versucht so weit wie möglich zurollen.

Elektromotor Verbracht Energie beim Beschleunigung auf ist ja physikalisch logisch, aber dann braucht es zur Erhaltung der Geschwindigkeit nur noch das was du schon aufgezählt hast. Der Motor muss an sich kaum noch was Leisten und es wird schon in den Bereich ggelangt wo Energie zurückgewonnen wird und verbraucht wird plus minus Null ist ;)
 
Tekpoint schrieb:
Also erste stimmt es schon einige Verschleißteile sind noch da, aber man trotzdem schon viele weniger als in Benziner und co. ;)
Stoßdämpfer wird neben Akku und Rost am Gehäuse das größstet sein an Reparatur. Bremsen sind schon mal durch E Motor entlastet sehr.

Wenn ich mir angucke was ich in 12 Jahren so an Pkw-Reparaturen hatte war da viel bei, allerdings noch nicht 1 Teil am Motor. Das Einzige was mich beim E-Auto nicht getroffen hätte wäre der Endtopf.

[
Tekpoint schrieb:
Warum die sich gleich ein neues Gerät zulegen ist einfach. Lass mal dein Laptop oder Fernseher reparieren, da kommst du selber drauf weil du meist dann vor der selben Frage schnell stehst. Reparieren lassen oder gleich ein neuen Kaufen.

Es geht dabei ja nicht darum dass das eigentliche Gerät kaputt ist, das ist in aller Regel noch 1a in Schuss wenn man den Lack außen vor lässt. Von dem Preis so ein Fahrzeug kostet entfallen über 75% auf den Akku, das degradiert den ganzen Rest im Prinzip zu einem Wegwerfartikel.

Tekpoint schrieb:
in 1 Jahr will Mitsubishi den 16KWh Akku für den iMiev 1 udn iMiev 2 dann von 20.000 Euro auf 1.800 bis 2.000 Euro gesenkt haben. Somit wäre dann ein iMiev mit 20.000 Euro Neuwagen gegen über jetzt über 35.000 machbar ;)

Wollen und wäre klingt doch stark nach "Wünsch dir was". Ist in dem Zusammenhang das ich in meinem Text von der aktuellen Lage ausgehe also absolut wertlos. In einem Jahr kann viel passieren, einen Preisverfall von 90% halte ich aber für Traumtänzerei. Wobei ich mich da gerne eines besseren belehren lasse werde wenn das Jahr rum ist.

Tekpoint schrieb:
Unwirtschaftlich ist Benziner, von Euro pro 100Km plus das du keine Energiezugrückgewinnung hasst. Plus ohne Start Stop Automatik der Benziner in Stand um weiten mehr verbraucht als E Motor. und soi weiter.

Dann kannst du gerne mal ein Test zugucken gehen wie an der Hochschule Senftenberg wo die diese Konzepte vergleichen ect.,

Necrol schrieb:
Bei momentanem Stand der für den Massenmarkt erwerblichen Technik bleibe ich dabei das für die allermeisten Menschen ein Elektroauto noch absolut unwirtschaftlich ist.

Was jetzt in der Hochschule als Prototyp existiert ist optimistisch betrachtet in 5 Jahren Marktreif adaptiert.

Tekpoint schrieb:
Elektromotor Verbracht Energie beim Beschleunigung auf ist ja physikalisch logisch, aber dann braucht es zur Erhaltung der Geschwindigkeit nur noch das was du schon aufgezählt hast. Der Motor muss an sich kaum noch was Leisten und es wird schon in den Bereich ggelangt wo Energie zurückgewonnen wird und verbraucht wird plus minus Null ist ;)

Wenn dem so wäre wie du sagst hätten wir das Perpetuum Mobile erfunden. Aufrechterhaltung einer Geschwindigkeit und es kommt noch Energie bei raus.
Deine Begeisterung für die E-Autos in allen Ehren, aber du hast einen reichlich verklärten Blick oder zu viel Geld.
 
Necrol schrieb:
Wenn ich mir angucke was ich in 12 Jahren so an Pkw-Reparaturen hatte war da viel bei, allerdings noch nicht 1 Teil am Motor. Das Einzige was mich beim E-Auto nicht getroffen hätte wäre der Endtopf.

An was für Autos bastelst du da rum, noch nie was an Anlasser, Einspritzpumpe, Motorenblock, Lichtmaschine ect. gemacht? Oder Batterie/Akku gemacht? Da wären wir eigentlich beim Thema wieder wie wichtig auch aktuelle schon Strom ist bei jeden Benziner ;)

Necrol schrieb:
Es geht dabei ja nicht darum dass das eigentliche Gerät kaputt ist, das ist in aller Regel noch 1a in Schuss wenn man den Lack außen vor lässt. Von dem Preis so ein Fahrzeug kostet entfallen über 75% auf den Akku, das degradiert den ganzen Rest im Prinzip zu einem Wegwerfartikel.

Ja ok noch ja ;) aber ich meinte ja generell derzeit Artikel auf den Endkundenmarkt. Die Ersatzteile sind immer etwas Teuer als die Teile in der Herstellung und somit soll der Kunde doch eher was neues kaufen komplett als es mehrfach zu reparieren. Weist :)

Necrol schrieb:
Wollen und wäre klingt doch stark nach "Wünsch dir was". Ist in dem Zusammenhang das ich in meinem Text von der aktuellen Lage ausgehe also absolut wertlos. In einem Jahr kann viel passieren, einen Preisverfall von 90% halte ich aber für Traumtänzerei. Wobei ich mich da gerne eines besseren belehren lasse werde wenn das Jahr rum ist. .

Klar kann viel passieren, aber wie gesagt, Ersatzteile sind was andres als die in der Herstellung von Preis her und es gibt viele Faktoren die eben noch nicht den zwang verlangen wie Massenproduktion, extrem starke nachfrage des Lithium ect. In den Anden werden derzeit mehre größere Förderlager aufgebaut wo das grösste Lithiumlager der Welt vermutet wird in ein Salzsee.


Necrol schrieb:
Was jetzt in der Hochschule als Prototyp existiert ist optimistisch betrachtet in 5 Jahren Marktreif adaptiert.

Die entwickeln es ja nicht neu ;) sie versuchen bessere Ergebnisse zu erzielen.

Necrol schrieb:
Wenn dem so wäre wie du sagst hätten wir das Perpetuum Mobile erfunden. Aufrechterhaltung einer Geschwindigkeit und es kommt noch Energie bei raus.
Deine Begeisterung für die E-Autos in allen Ehren, aber du hast einen reichlich verklärten Blick oder zu viel Geld.

Ja aber ein Benziner verbraucht um weiten mehr Energie zufahren als ein Elektromotor, erstens weil ja nur 1/3 des Benzins in Fahrtenergie umgewandelt wird udn um die Geschwindigkeit zuhalten muss das Auto bei einer bestimmten Umdrehungszahl gehalten werden (und die Arbeitstakte und Lufteinströmungen kennst du ja damit du weist was der Benzin/Energieverbrauch macht.

Kannst auch gerne mal bei großen Herstellern die schon E Autos produzieren wie Mitsubhi oder Teslar nachschauen, die geben an bei der und der konstanten Geschwindigkeit sind so viel Kilometer drin. Genau das ist es was in der Hochschule Senftenberg von Studenten ihn ihrer Freizeit gemacht wird, sie versuchen diese Ergebnisse zusteigen auf den Lausitzring ;)
 
Hierbei verkennst du allerdings dein Strom auch erstmal irgend wo her kommen muss.
Vergleicht man die gesamte Prozesskette von der Förderung des Öls bis zur Bewegung des Autos und nimmt sich das gleiche bei Elektroautos vor sieht der Wirkungsgrad und vor allem die Schadstoffbilanz der E-Autos je nach Quelle schlechter bis deutlich schlechter.
Zumindest im Vergleich zu der üblichen Betrachtung der letzten paar Prozessglieder. Sprich das eigentliche Fahrzeug.

Tekpoint schrieb:
An was für Autos bastelst du da rum, noch nie was an Anlasser, Einspritzpumpe, Motorenblock, Lichtmaschine ect. gemacht? Oder Batterie/Akku gemacht? Da wären wir eigentlich beim Thema wieder wie wichtig auch aktuelle schon Strom ist bei jeden Benziner

Ich fahre zur Zeit das aktuellste Auto, das ist aber auch schon wieder von 2000;)
Batterie sehe ich wie Stoßdämpfer und Bremsen als Verschleißteil. Da man heute kaum noch welche findet wo man Wasser nachfüllen muss kommt ne neue rein wenn die alte fällig ist.
Anlasser hatte ich mal nen kleines mechanisches Problem mit der Kolbenstange die nicht mehr gleiten wollte, das war auch fix gelöst.
Dazu muss ich aber auch sagen das ich immer Autos gehabt habe wo das Kaufkriterium im Prinzip 2 Jahre Tüv war. Wenn mal was größeres war ging es zum Entsorger ;)

Sicher nen Auto ohne Elektrisches Boardnetz gibt es so nicht mehr, allerdings spielt der Akku hier eigentlich nur die Rolle etwas Energie für den Anlasser zu speichern, das meiste erledigt dann die Lichtmaschine. Die benötigte Menge die man Speichern muss ist also gering und dementsprechend spielt auch die Speicherdichte fast keine Rolle.

Ich will E-Autos keinesfalls schlecht reden. Wenn ich ein Alltagsfahrzeuge hätte wo das Motorgeräusch weg fällt wäre ich sofort dabei. Aber nicht zu den kosten die da momentan auf mich zu kommen würden.
 
Necrol schrieb:
Hierbei verkennst du allerdings dein Strom auch erstmal irgend wo her kommen muss.
Vergleicht man die gesamte Prozesskette von der Förderung des Öls bis zur Bewegung des Autos und nimmt sich das gleiche bei Elektroautos vor sieht der Wirkungsgrad und vor allem die Schadstoffbilanz der E-Autos je nach Quelle schlechter bis deutlich schlechter.
Zumindest im Vergleich zu der üblichen Betrachtung der letzten paar Prozessglieder. Sprich das eigentliche Fahrzeug.

Also hier sind wir jetzt extrem auseinader, den ich kenne besser bis deutlich besser die Ökobilanz ;)

Und der Mehrstrom kommt aus 2,5 Kraftwerken mehr wenn man jetzt von 20KW/h Akkus pro Autos udn das auf die gesamten jetzigen Zugglassenden Autos in Deutschland.

Und der Stromverbrauch steigt so oder so, den vieles wird immer Energieaufwendiger wie Erdöl Gewinnung oder auch wir unter dem nötigsten verstehen das ändert sich ja fast jährlich schon in den köpfen der Europäer.

Necrol schrieb:
Ich fahre zur Zeit das aktuellste Auto, das ist aber auch schon wieder von 2000;)
Batterie sehe ich wie Stoßdämpfer und Bremsen als Verschleißteil. Da man heute kaum noch welche findet wo man Wasser nachfüllen muss kommt ne neue rein wenn die alte fällig ist.
Anlasser hatte ich mal nen kleines mechanisches Problem mit der Kolbenstange die nicht mehr gleiten wollte, das war auch fix gelöst.
Dazu muss ich aber auch sagen das ich immer Autos gehabt habe wo das Kaufkriterium im Prinzip 2 Jahre Tüv war. Wenn mal was größeres war ging es zum Entsorger ;)

Sicher nen Auto ohne Elektrisches Boardnetz gibt es so nicht mehr, allerdings spielt der Akku hier eigentlich nur die Rolle etwas Energie für den Anlasser zu speichern, das meiste erledigt dann die Lichtmaschine. Die benötigte Menge die man Speichern muss ist also gering und dementsprechend spielt auch die Speicherdichte fast keine Rolle.

Ich will E-Autos keinesfalls schlecht reden. Wenn ich ein Alltagsfahrzeuge hätte wo das Motorgeräusch weg fällt wäre ich sofort dabei. Aber nicht zu den kosten die da momentan auf mich zu kommen würden.


Elektroautos haben aber ein niedriger Energieverbrauch als ein Liter Diesel auf 100 KM.

Mircohybrid oder Mildhybrid Ersetzen Anlasser und Lichtmaschine in einem. Und von Herstellern ist noch kein Mehrverschleiß bekannt an den Turbolader ect.

Klar ist der Akku noch das größste Verschleißteil, aber von Toyota ist dies mit 8 Jahren Garantie versehen und die verkaufen derzeit den Prius in der 3 Generation schon. Selber in gebrauchten Prius der ersten Modelle von der zweiten Generation bekommt man noch 1 Jahr Garantie drauf.
Und der Prius ist das Autos unter Toyota mit den wenigsten Werkstatts wiedersehen^^
 
Elektroauto-Bilanz

Ernüchterung macht sich breit

In Norwegen würde vor kurzen das Tausendste I Miev ausgeleifert und in Deutschland in den Sinne auch.

Die Zahlen 2011 für Deutschland bis dato:

- 646 i-MiEV
- 185 C-Zero
- 179 iOn

C Zero und iOn ist ja auch der IMiev
 
Der Verschleiß eines Akkus zeigt sich aber im Regelfall nicht durch Ausfall, sondern durch geringe Restkapazität. Von daher ist das Gerede von der Garantie doch nebensächlich.

Das Argument, dass der e-Motor viel leichter ist kann man so wohl kaum im Raum stehen lassen - die Motoren selbst gewiss, sobald man aber die Infrastruktur dazurechnet (in erster Linie Akku vs. Tank) verliert der Elektroantrieb haushoch.

Nicht umsonst wird momentan das Thema Leichtbau ohne Ende gepusht, um das Zusatzgewicht abzufedern - was wiederum zu teureren Karosserien führt und den ohnehin schon absolut nicht wettbewerbsfähigen Preis der eMobile weiter treibt (Bsp. BMW i3).

Daher find ich es persönlich sehr vorteilhaft, dass ein Teil der Automobilindustrie offenbar den richtigen Weg einschlägt und auf Erdgasmotoren sattelt - Audi hat bspw. sich an einem Pilotprojekt zur eGas-Erzeugung in Norddeutschland beteiligt.

Solange sich die Akkus nicht drastisch bessern (und das werden Sie vorraussichtlich nicht tun), ist das eAuto eine Totgeburt (dazu braucht man sich ja nur die Zulassungszahlen und die Zulassungsziele der Automobilhersteller anschauen - ein Witz verglichen zu konventionellen Antrieben).
 
Erste mal eine Frage schon mal mit Elektroauto oder Hybridautos an sich was tun gehabt, selber, bekannte Verwandet ect.?

Ich kenne welche die ein Prius fahren und das seit Jahren ohne Mängel (der Prius ist übrigens jetzt besser als der 911 von Porsche in Dekra Mängelliste geworden).

Kurzes Video von Toyota über die Vollhybrid Akkus von Prius

Die Zulassung von Hybridautos hat in den letzten Jahren Jahr für Jahr zugenommen ;) In Japan ist der Prius auch das meist verkaufteste Auto zur Zeit in der USA auf den Platz 3 oder 2 derzeit. Selbst Plug in Hybrid ect. sind dort sehr beliebt. Genauso wie Kanada oder andre Länder in der Welt :)

Die Karosserien Thema ist jetzt der Witz von Dir oder? Den dies findet nicht nur wegen Elektroautos statt sonder generell oder willst du mich Veräppeln jetzt?

Wegen Autos mit Gas, schöne Sache, aber wie lange noch, schau dir mal an wie vor 7 Jahren der Liter Gas gekostet hat und was derzeit kostet und die die Neuzulassung in den letzten / Jahren zugenommen hat udn konstant der Preis. Außerdem ist Fossiles Gas endlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu deiner ersten Frage: Ja, mehrfach sogar. Ein guter Bekannter fährt beruflich mit einem i-Miev durch die Gegend, und auch beruflich beschäftige ich mich mit dem Thema (möchte da aber jetzt keine Details nennen).

Im Sommer funktioniert das auch sehr gut (lt. dem Bekannten), im Winter jedoch wird die Reichweite so kurz, dass er die etwa 60 km lange Route nicht mehr komplett bewältigen kann und von daher wieder auf ein fossiles Auto umgestiegen ist.

Das Hybridauto hat diese Probleme natürlich nicht, weil es einfach den Verbrenner dazuschalten kann, da geb ich dir Recht. Daher hat dieses auch einen guten Platz in einer Nische. Da hast du durchaus Recht. Das reine Elektroauto hat diesen Komfort jedoch nicht und ist daher auch noch nicht marktreif. Beim Hybrid sehe ich allerdings Chancen, auch wenn man beim Hineinrechnen des Verbrenners die reine Elektro-Öko-Schiene wieder verlässt.

Das mit den Karrosserien meine ich durchaus ernst. Glaubst du wirklich, BMW hätte mit Milliarden auf die Karbontechnik spekuliert, von der bis heute nicht sicher ist, ob sie das halten kann was sie verspricht (die Wette läuft also noch), wenn man nicht die Batteriemasse hätte kompensieren müssen? Selbst wenn man Gewicht sparen will, wäre man so lieber den Standardweg über Alu und Magnesium gegangen (auch schwierig, keine Frage, vor allem das reaktionsfreudige Mg - aber bei Weitem kein so großes Fragezeichen wie Karbon).
Diese riskante Entwicklung ist zu 100% der Akkutechnik zuzuschreiben.

Ja, der Gaspreis stieg. Aber du musst auch bedenken, das Gas umweltfreundlicher verbrennt, die Reserven wesentlich (!) höher sind als die von Öl, es mit heutiger Technik konkurrenzfähig ist und das Gas in einer nahen Zukunft durch Windgas klimaneutral hergestellt und gespeichert werden könnte.

Muss also nicht zwangsläufig begrenzt sein.

Es gibt nicht nur einen Pfad in die Zukunft. Mal sehen, welche Technologie sich durchsetzt.
 
Aber das mit den Imiev ist dann falsch in der Ausführung, den der IMiev ist ein Stadtfahrzeug und nicht für pro Stecken von 60km gemacht.
Und ja leider gibt es mit aktuellen Modellen dieses Problem in Winter noch. Toyota bringt da im nächsten Jahr auch eine neue Technologie auf den Markt.

Ich bin heute auch mit den Honda Jazz Hybrid probe gefahren. Und muss sagen für ein Mild Hybrid Version war ich richtig positive überrascht mal. Den man schafft mit Leichtigkeit nach paar Minuten Übung rein elektrisch zufahren durch ein Dorf oder gewisse Strecke durch die Stadt. Leider ist der Akku nicht gerade groß. Habe bis heute von Mildhybrid noch nie was gehalten so richtig.

Wegen Karosserie nochmal, es wird schon seit guten 20 Jahren dran geforscht die Autos leichter zu machen, Auch an andren Komponenten wie Motor und co. Ding ist dies, da Autos schwere und schwere werden und geworden sind. Grund: Autos müssen immer mehr Leisten und mit mehr ausgestattet sein, was mehr Gewicht mit sich bringt.

Ja ok Erste mal geben ich Dir recht ;) Was Gas vs. Öl angeht. Aber somit ein Aber. Würden alle Autos mit Gas fahren was würdest du sagen wie schnell die Gasvorräte zu Ende gehen dann? Dazu kommt das an sich ja schon mehr udn mehr Gas benötigt werden. Nehmen wir mal die Bevölkerungsdichte der Erde. Wir sind in nicht mal 2 Monaten gute 10 Millionen Menschen mehr. 10 Millionen jetzt stell dir mal so eine Stadt vor.

Und Windgas, hmm schön wie Verlustreich diese Technik ist und man es noch Transportieren will plus Lagern plus die Verbrennung in Motor. Warum nicht gleich den Strom von WKA ins Auto? Da spart man sich viele Beiträge von Energie Plus die aufgebracht werden müssen.
Genauso was das Thema künstliches Benzin aus Algen angeht, man muss sich mal die größen Ordnung vorstellen was man an Fabriken brauchen (die ja Fläche benötigen) wo dies Hergestellt werden können, plus das ja nicht einfach Energie entsteht sonder man muss hinten auch erste mal Strom und Rohstoffe reinbringen, plus Energie beim Transport Lagerung ect. Also warum nicht einfach Statts wieder Strom in die Fabrik leiten einfach in den Akku des Autos? genauso werden immer mehr und mehr Leute PV auf den Dach haben udn selber "kostenlos" Strom im Auto haben.

Aber wie du ja richtig schreibst auch, mal sehen was sich durchsetzt^^
 
Sorry, aber selbst wenn der i-Miev (toller Name übrigens für ein emissionsfreies Fahrzeug :D ) als Stadtauto konzipiert ist - mit Winterreichweiten von unter 60 km kann man ihn nicht als alltagstauglich bezeichnen. Wenn man auf dem ländlichen Gebiet wohnt, 20 km in die nächste größere Stadt fahren muss, dort zu 2 bis 3 Läden fährt und dann rückwärts bangen muss, noch anzukommen, ist für mich das Thema klar verfehlt. Stadtauto hin oder her, gewisse Grundbedürfnisse müssen befriedigt werden.

Mildhybrid - geb ich dir Recht. Da muss man natürlich mit leben, dass die Akkukapazität nur für einige Kilometer rein elektrischen Fahrens ausreicht, und dass auf Überland- und Autobahnfahrten der Verbrauch genauso hoch ist wie bei normalen Verbrennern (durch das Zusatzgewicht vermutlich sogar höher).

Es wird schon lange an Karosserien geforscht, doch nie mit dem Elan wie heute. Audi hat eine zeitlang mit Aluminium experimentiert, in der VW Mutter ging dieses Thema beispielsweise immer unter. Auch bei BMW waren Aluminiumteile stets nur den teuren großmotorigen Fahrzeugen vorbehalten, wodurch der Kraftstoff-Spareffekt nicht eintreten konnte. Generell galt die Leichtigkeit eher als Mittel dazu, die Sportlichkeit und Agilität zu erhöhen. Verbrauchsersparnis war nur in Ausnahmefällen (z.B. Audi A2) das erklärte Ziel. Dies änderte sich erst, als man gesehen hat, dass reine eAutos große Batterien brauchen, welche eine große Masse mitbringen, die kompensiert werden muss.

Sorry, aber den "Gas geht zur Neige"-Absatz möchte ich gern aus meiner Sicht korrigieren. Klar geht Gas zur Neige, nur sind die Vorräte wesentlich größer als die von Öl.

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften schätzt die Reichweite der Erdgas-Ressourcen auf 487 Jahre.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdgas#Geschichte_als_Energierohstoff

Selbst wenn wir jetzt von den derzeitigen 25% Anteil der fossilen Energieträger auf 50 % steigern (und somit den Ölverbrauch durch Gas ersetzen) (gleiche Quelle), reicht das Gas noch etwa 250 Jahre. Auch wenn es etwas weniger sein sollte - als Übergangslösung bis die Batterien vernünftig sind ist es absolut tauglich.

Und das mit der Bevölkerungsdichte: Sorry, aber das ist Unsinn. Der Großteil des Bevölkerungswachstums findet in den BRIC-Ländern und Afrika statt, dort sind Autos nur wenig verbreitet und wenn, dann sind es zumeist relativ alte Modelle aufgrund der schwachen Finanzkraft der Bewohner. So kann man also auf keinen Fall rechnen. In den reichen Industrieländern, wo gut Autos abgesetzt werden, schrumpft die Bevölkerung hingegen. In China werden zumal die Öffentlichen viel stärker genutzt, da der private Autokauf stark reglementiert ist in den Großstädten (und die Landbevölkerung sehr arm ist).

Zudem laufen wir auf einen Peak hin. Das Bevölkerungswachstum nimmt kontinuierlich ab.

Künstliches Benzin aus Algen ist in der Tat vollkommener Schwachsinn.

Zum Thema Verluste: Derzeit liegt der Wirkungsgrad bei etwa 60%. Allerdings soll das ja nur in Überlastzeiten zugeschaltet werden - also würde die Energie nicht genutzt, wenn man sie nicht umwandelt. Der Wirkungsgrad spielt hierbei also keine Rolle. Selbst 1 J chemischer Energie aus 1000 J Windenergie sind besser als nichts aus 1000 J Windenergie.

Und zum Thema Firma + Solarzelle auf dem Dach: Wieso sollten die Firmen das tun? Sie würden mehr verdienen, wenn sie den Strom einfach ins öffentliche Netz einspeisen. Hierbei steht der Profit deutlich vor der Mitarbeiterfürsorge, wir sind glücklicherweise kein kommunistisches Land. Für große Ladeplätze auf den Parkplätzen ist absolut keine Infrastruktur vorhanden - man kann nicht einfach 1000 Ladestellen aufbauen. Das Netz muss das auch vertragen können, zudem wären sehr große (und damit für die Firmen teure) Trafoanlagen herbeizuschaffen, plus dazugehöriger Verkabelung auf mittlerer Netzebene - ich kann mir nicht vorstellen, dass die Firmen das freiwillig zahlen. Dann könnten es natürlich auch die Nutzer zahlen - es wär aber teurer als zuhause, da die Umlagen auf weniger Autos umgelegt werden müssten. Wieso sollte man das also tun, wenn man nicht unbedingt muss?

PV auf dem Heimdach ist eine nette Idee, aber das Auto steht ja im Regelfall in der Arbeit während die Sonne scheint, und kommt heim wenn es dunkel ist. Speicherbatterien haben das Problem, dass sie in wenigen Jahren verschleißen.

Die reine eAuto-Technologie ist in meinen Augen absolute Zukunftsmusik. Der Weg dorthin ist schon da, das Ziel jedoch noch weit. Hybridantriebe hingegen könnte ich mir mittlerweile recht gut vorstellen, da damit auch die Ladepflicht und die Reichweitenproblematik wegfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah ok dann scheinen wir ja laut dein letzten Absatz ja schon der selben Ansicht und Meinung zu sein :)

Nochmal wegen iMiev, du schreibst von Stadtfahrzeug und Überlandfahrzeug in ein Absatz. Das passt irgendwie nicht ^^ Genau darauf wollte ich ja raus. Wer denkt den Imiev als Arbeitsauto für unterhalb der Woche auf Arbeit in Überland zu nutzen liegt da schon richtig falsch. In Monaten von April bis September mag dies ja gegen mit so 130km Reichweite.

Hmm größere fande ich den Verbrauch jetzt nicht wo ich mir den Jazz als Hybrid und Benziner angesehen habe mit selber Ausstattung wie Klima und Motorleistung.

Wegen Karosserie Thema nochmal.
Gewicht wird reduziert durch leichte Motoren oder andren Bauteilen.
Was verbirgt sich hinter Toyota Optimal Drive?wird mal von Toyota erklärt in kurzen Clip.
So weit mir bekannt ist von Feuerwehrlehrgang das durch leichtere Motoren auch die Brände bei Autos gestiegen sein. Leider habe ich keine Quelle so zur Hand jetzt.
Das scheint der Preis von Kraftstoff Einsparung beim Benziner und Diesel zu sein.

Wegen Gas, ok da haste in erster Hinsicht recht, nur nehmen wir ja Gas fast zu allen und der Bedarf steigt. Weil ja auch das was als Nötigste angesehen wird sich verändert nach oben.

Wegen Bevölkerung der Erde, die nimmt zu und zu. wie gesagt nach Statistik werden so in schnitt pro Monat bis zu 7 Millionen Menschen mehr geboren oder aller 8h um die 65.000. Also der Hunger ist ja da.

Mit den Windgas in diesen Sinne haste ja durch aktuelle Situation die in Deutschland herrscht besonders recht. Bevor die Windräder still stehen lieber in Gas speichern. Aber dies sollte nur eine Übergangslösung sein. Den unterm Strich ist der Kreislauf (WKA Strom, Transport Hochspannungsleitung zu den Haushalt/Ladestation ins E Auto weniger Verlustreich als und benötigt weniger zusätzliche Energie als Windgas).

Auch so habe jetzt erst mit paar iMiev Fahrern in iMiev Forum geschrieben und ein Großteil kauft ein E Auto wie den Imiev weil sie ja ihren PV Strom nutzen wollen für die Mobilität.
Ach und wenn die Akkus mal besser werden wird öffentliche Ladestation auch keine Zukunft haben mehr. Also die auf den eigen Grundstück, vor der Haustür vor der Mietwohnung oder auf den Parkplatz auf Arbeit.
Den ich fahre ja auch nicht jeden Tag tanken nur weil 5 Liter aus den Tank sind von 45 Litern^^

Was ich ja derzeit auch am besten bei Hybriden oder eAutos ja finde ist die Energie Rückgewinnung, den bei einer bestimmten Strecke, besonders Stadt oder Bergland kommt was zusammen und kann es dann zum fahren wie beim Plug in Hybrid oder Vollhybrid nutzen.

Was ich jetzt auch wieder gelesen habe und auch sehe bei aktuellen neuen eAutos zum großen teil ist das immer noch auf Lithium ion gesetzt wird wo es doch für den selben Preis so gut wie Polymer gibt. Und auch andre Akku Techniken was ich so verfolge die schon öft vor der Markteinführung standen und nie kamen. Als würde man dies unterdrücken damit die kurze Reichweite und den somit erworben Abstand der Bevölkerung gegen über eAutos gesteuert wird.

Genauso wo ich auch sehr skeptisch bin ist Wasserstoffautos besser gesagt Wasserstoff Hybrid Autos den die haben ja auch ein Akku wegen der Energie Rückgewinnung an Board.
Den warum wieder von öffentlichen Tankstellen sich abhängig machen wenn vielleicht mal in 30-50 Jahren je nach PV und Speichersystemen sich jeder Bürger zum teil oder komplett selber kümmern könnte. Den die Ölindustrie schafft eine neues Medium damit und dieses mal geht es nicht aus und müssen nicht Milliarden in neue Ölfelder stecken.



UpDate.................................



Hier mal News zum Model S von der Firma Tesla.

Könnte dieses Auto den Durchbruch schaffen für Elekrtroautos? Besonders in der Oberen Mittelschicht unsere Bevölkerung gegen über Audi und BMW?

Preise und Daten zum Model S

Die teure Version mit den 85KW/h Akku was bei schon ordentlichen geschindigkeiten eien Recihweite von Knapp 500KM ausmacht ist schon echt Spitze.

Und 8 Jahre Garantie oder 200.000 Meilen was über 300.000km heisst :) Schöne Werte :)
 
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Ich glaube, der gleichen Meinung sind wir noch lange nicht. Du siehst das alles in meinen Augen zu stark optimistisch.

Es mag sein, nur ist das Auto einfach nicht alltagstauglich, wenn man im Winter nicht mal mehr 60 km schafft. Ganz unabhängig davon, ob es als Stadtauto konzipiert ist oder nicht. Wer zahlt denn soviel Geld für ein Auto, bei dem er im Winter davon ausgehen muss, nur minimale Reichweiten bewältigen zu können? Wohl kaum jemand.

Der höhere Spritverbrauch bei ausschließlichem Verbrennerbetrieb ist eigentlich nicht zu vermeiden, da die Fahrzeugmasse steigt und damit auch der Rollwiderstand, auch wird mehr Energie umgesetzt um bergauf zu fahren und aus Kurven heraus zu besclheunigen, da die träge Masse steigt.

Prinzipiell erschließt sich mir kein direkter Zusammenhang zwischen Fahrzeugbränden und leichteren Motoren (höchsten dadurch, dass man die Bedingungen im Inneren des Motors ins Extreme treibt - Druck, Temperatur, etc. - um downsizen zu können). Andererseits schweift das doch schon recht krass vom Thema eMobility weg.

Die UNO erwartet bei mittlerer Projektion bis 2025 8,0 Milliarden und bis 2050 9,2 Milliarden Menschen.[5] Falls sich die Fertilitätsrate (Schätzwert für die Zahl der Geburten pro Frau) – wie in der Prognose angenommen – langfristig bei 1,85 einpendelt, ist bald danach von einem Bevölkerungsrückgang auszugehen. In der oberen Variante (Fertilitätsrate 2,35) würde die Weltbevölkerung weiter wachsen; in der unteren hingegen (Fertilitätsrate 1,35 – was ungefähr dem Wert der letzten 20 Jahre in Deutschland entspricht) bereits nach dem Jahr 2040 zu sinken beginnen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erdbevölkerung

Ja, die Erdbevölkerung wächst noch, aber der Effekt schwächt sich schon stark ab. Zudem werden in den heutigen Schwellenländern, in denen dieses Wachstum stattfindet, die Menschen längst auf andere Verkehrskonzepte geprägt - so krass wie dargestellt ist das Problem also nicht.

Für dein Konzept der direkten Speicherung fehlen uns aber:

  • schnell regelbare, planbare (nicht Wind- oder Sonnenkraft) Kraftwerkskapazitäten
  • ausgelegte Stromnetze
  • Netzregelung + -infrastruktur
  • Taugliche Batterietechnik in den Autos
  • Speicherkapazitäten in den Stromnetzen (Pumpspeicherkraftwerke etc.)

Für mein Konzept fehlen soweit nur die Windanlagen + Windgas-Stationen, wobei beides schon erforscht und serienreif ist und momentan im Aufbau. Deine Ideen sind sicherlich auf sehr lange Sicht die beste Lösung, aber da fehlen der Menschheit einfach noch sehr viele Jahrzehnte Forschung.

Und das mit dem Akku ist schon übermäßig optimistisch. Derzeit liegt die Reichweite im Winter bei 60 km. Damit deine Sicht wahr würde, müsste der iMiev im Winter etwa 350 km haben, damit man nur alle paar Tage mal laden muss, wenn man sowieso nicht auf Arbeit muss und Zeit hat (also am Wochenende z.B.. Bei 350 km könnte man jeden Tag 60 km fahren und am Samstag dann laden).

Dazu müsste man die Kapazität um 600 % steigern. Bei einer derzeitigen jährlichen Steigerung der Batteriekapazitäten von etwa 3 % (über die letzten 15 Jahre gemittelt), sind wir da noch viele Jahrzehnte entfernt. Und ein Riesendurchbruch in nächster Zeit ist nicht in Sicht.

Unabhängig natürlich davon, dass die Energiedichte dann enorm würde - würdest du als Feuerwehrmann keine Bedenken bekommen, wenn das Äquivalent von etwa 77 Kilogramm TNT in einem verunfallten Auto kritisch untergebracht wäre? Die Autobrände beim Volt- und Amperacrashtest zeigen, was schon bei derzeitigen Batteriekonzepten im Worst-Case geschehen kann.

Thema Energierückgewinnung: 100% Zustimmung. Daher halte ich den Hybriden auch in kurzer Frist für absolut konkurrenz- und zukunftsfähig.

Das mit Li-Polymer-Akkus hat nichts mit der Unterdrückung zu tun. Li-Polymer neigen schon in den sehr gemäßigten Klimaumständen eines z.B. Notebookakkus zu hohem Verschleiß. Autokomponenten müssen im Regelfall von -45 °C bis +130 °C stabile Leistung zeigen. Ich vermute sehr stark, dass die Polymers dafür zu anfällig sind bzw. der Verschleiß übermäßig steigt.

Wieso ich gegen reine Batterie bin hab ich glaub ich schon erwähnt, das spreche ich jetzt nicht nochmal groß an (bzgl. deines H2-Absatzes). Die reine Batterie ist als Energieträger eben nicht ausgereift (bei Weitem nicht), daher der zusätzliche Energiespeicher Gas. Ob nun Methan oder H2 ist da eigentlich egal.

Zu deinem Update:

Europreis 43.800 € Basisausstattung (die eAuto-Förderung entfällt bei uns!), dafür bekommt man einen 40 kWh Akku ohne Schnellladefunktion. Mit der großen Batterie sind wir schon wieder bei knapp 60.000 € - da ist man vom breiten Markt schon wieder weg. Wenn man 60.000 € für ein Auto ausgibt, gibt man sich normalerweise nicht mit dem Reichweitenproblem zufrieden. 65.000 €, wenn man die bessere Ausstattung wählt.

Bei diesen Preisen bleibe ich skeptisch. Zum Thema Langzeittauglichkeit - garantiert Tesla eine gewisse Kapazität? Oder ist der Akkudefekt erst bei Versagen des Akkus erreicht? Das macht einen Unterschied wie Tag und Nacht, aber ich konnte es leider nicht herausfinden.
Das eAuto wird auch mittelfristig noch ein Spielzeug für Reiche bleiben, dem Hybrid hingegen räume ich gute Chancen ein - z.B. in Verbindung mit einem sparsamen Gasmotor.

Gruß,
[sauba]
 
Ja das stimmt schon, vielleicht war ich mal so sehr fixiert drauf (muss ich ja eingestehen), aber in Zukunft sehe ich das schon das dies mal kommt und Altagstauglich wird. Meine Hoffnung und Fixierung war eben immer der Grund da ich seit Jahren nur positive Schlagzeilen zu neuen Speichertechnologien und co. gelesen habe. nur leider kommt davon nichts auf den Markt :(

Ich hätte gerne den iMiev nur ist eben Preis von 35.000 und Winterreichweite von guten 60km je nach Temperatur noch mehr oder weniger auch ein Punkt der für mich als erst Auto nicht in Frage kommt da mein Arbeitsweg ja am Tag 40km gesamt beträgt.

Aber der iMiev 2 könnte schon mehr Erfolg versprechen.

News zum IMiev

Toshiba's SCiB™ Rechargeable Battery Selected by Mitsubishi Motors for New Electric Vehicles sollen in den neuen iMiev verbaut werden.

Homepage von iMiev Japanisch leider kann ich kein Japanisch.

Bei der Feuerwehr hat man mir das so beigebracht, das leichtere Motoren eben leichtere und meist auch feine was wiederum leicht entzündliche Materialien mit sich bringt. Dazu kommt noch die Magnesium Einschlüsse in Motoren was beim Brand für Feuerwehr neue Aufgaben bringt, den Wasser oder Schaum ist bei Flammentemperatur von 2000 Grad nicht gerade zu empfehlen.

Wegen den Thema Bevölkerung werde ich das mal ruhen lassen jetzt, passt nicht direkt her mit, den da müssten wir ja über 10 weitere Themen auch noch sprechen hier^^

Naja ich als Feuerwehrmann, mache mir weniger mehr Sorgen über größere mitgeführte Akkus bei Hybriden oder e Autos als wenn Wasserstoffautos rum fahren dann. Den Wasserstoff ist ein Gefahren gut alleine wenn 1 Litertank mit rumfährt.
War auch mal weit zurück in Grundlehrgang mal bei den Gefahrenklassen Thema mit.
Auch vor paar Monaten bei der E Auto Ausstellung, war kein Wasserstoff an Board des Fahrzeug, da diese Ausstellung dann ein Gefahrengutsort gewesen wäre.
Klar kann man diese Tanks wie jetzige Gefahrengut Transporte massiv ab dämpfen. Aber Risiko bleibt immer und die Tankstellen sind ein großes Risiko hin zu noch.

Auch bei jetzigen Autounfällen ist die Brandgefahr stehst gegenwärtig auch das der Tank hochgeht ;)

Ok die Kombination von Gasmotoren und Akku könnte als Konzept Plug in Hybrid eine Zukunft werden erste mal. Schätze aber der Gaspreis wird dann schnell auch bei 1 Euro schon mal ankommen wenn dies mehr werden. Das hatte ich noch nicht durchdachte^^

Der Tesla könnte schon was werden in den USA ist ja der Roadstar auch schon ein erfolg bei den Autos um die 100.000 Euro.
 
Den Wasserstoff ist ein Gefahren gut alleine wenn 1 Litertank mit rumfährt.
Bleiben wir mal sachlich: Bei einem Leck verflüchtigt sich Wasserstoff in Sekundenbruchteilen. Zündfähige Gemische bekommst du imho bei einem Unfall überhaupt nicht zusammen. (eine Knallgasexplosion aus dem Labor hat eben nicht viel mit der Realität zu tun) Eine Benzin Explosion ist auch wesentlich heftiger.
Die Tanks sind obendrein sehr gut geschützt. Da muss schon einiges schief gehen, wenn so ein Tank bei einem Unfall geknackt wird.

EDIT: Quelle - http://www.innovations-report.de/html/berichte/verkehr_logistik/bericht-16196.html
 
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Ja so stimmt es schon, nur wie du es schreibst
.....Bei einem Leck verflüchtigt sich Wasserstoff in Sekundenbruchteilen. Zündfähige Gemische bekommst du imho bei einem Unfall überhaupt nicht zusammen.....

das stimtmt ja so auch nicht, belegt ja dein Link schon :)

wenn ich es schaffe werde ich mal zu unseren Chemiemann in der Feuerwehr fahren vielleicht kann er mir das mal genauer klären noch.
Bin ja auch kein Chemiker :)

UpDate:

Muss mich diese geschrieben Zeilen zurück nehmen, bin gerade mal auf die Idee kommen ja mal bei Wikipedia zuschauen und steht das neuste Technologie dies ja berücksichtigten alles.

Ok dann könnte dies doch von der Sicherheit her möglich sein alles :)
 
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