ms. schrieb:
SD-Karten haben Vorteile:
Wenn man seine ganzen Bilder, Musik und Videos auf der SD-Karte hat kann man die SD-Karte einfach heraus nehmen wenn das Handy defekt ist,
fällt das iPhone mal ins Wasser oder ähnliches ist alles weg, außerdem ist es eine günstige Speichererweiterung.
Nö, da ist gar nichts weg. Nichts ist bei nem iPhone einfacher als ne komplette Datensicherung. Und danach ist wirklich alles wie vorher (selbst Spielstände usw. sind aktuell)
Und wenn sie die Musik bei iTunes kauft, könnte man sich diese Problemlso auch wieder herunterladen.
Bilder kannst du, wenn du willst auch gleich in der Cloud speichern lassen, dort sind sie auch sofort gesichert.
Außerdem kommt keiner an meine Bilder, ohne das Passwort einzugeben. Das nennt sich Datenschutz.
ms. schrieb:
iTunes mit ihrem exotischen Format und der umständlichen Datenübertragung kann ich gar nichts abgewinnen, besser wäre es wenn man per USB Schnittstelle
direkten Zugriff auf folgende Ordner hätte "Musik, Bilder und Videos" alles andere ist Moppelkotze.
Es gibt genug Leute, die sich mit Dateisystemen und Ordnern nicht beschäftigen wollen (oder zumindest bei Smartphones).
Siehe oben. Wenn ich dien Handy finde, kann ich daheim recht schnell und einfach erstmal ne "Datensicherung" deiner SD-Karte machen. Mal schauen, ob da z. B. Nacktbilder deiner Freundin drauf sind, die ich dann ins Internet stellen könnte.
ms. schrieb:
Ich hoffe das die EU bald mal dem Wahnsinn mit den festverbauten Akkus ein Ende setzt,
es sollte wengistens möglich sein mit einem kleinen Schraubendreher das Gehäuse zu öffnen und mittels einer Steckverbindung
den Akku zu tauschen.
Vielleicht sollte man einfach stärkere und hochwertigere Akkus verbauen, so dass niemand jemals mehr auf einen Taushc angewiesen ist.
Das wäre die Königslösung, derzeit aber natürlich (noch) nicht möglich.
ms. schrieb:
Das Iphone ist viel zu teuer, wenn man sich ansieht aus wie wenigen kleinen und kostengünstigen Teilen es besteht im Verhältnis zu einem Notebook,
das ist genau so als würde man für ein Motorroller den Preis eines Autos bezahlen.
Was zu teuer ist, kann ja zum Glück noch jeder selbst entscheiden. Wenn ich sehe, wie viel Zeit die meisten Leute mit ihrem Smartphone verbringen, ist der Preis vermutlich angemessen.
Ganz schlechter Vergleich.
Man kauft sich keinen Fiat Punto als Geschäftswagen, wenn man jeden Tag hunterte Kilometer damit fahren möchte
Wenn ich hundert Euro mehr bezahle in 2 Jahren als Samsung, dann kaufe ich gerne weiter Apple.
Es gibt Hobbys, die weit mehr kosten als zusätzliche 4 € pro Monat
Und wenn es nur wegen dem Fingerprintsensor beim Anmelden des iPhones ist und das nicht alle meine Daten komplett in einem Pool bei Google gespeichert sind (sondern teilweise bei Apple).
Auch deshalb ist Android günstiger, man zahlt hat für die Weiterverarbeitung der Daten...
Wenn man die App-Kaufzahlen ansieht, ist Android vor allem deshalb so beliebt, weil man kostenpflichtige Apps einfacher illegal beschaffen kann....
JamesFunk schrieb:
Der Wiederverkaufswert ist beim iPhone absolut zwar höher, aber der absolute Wertverlust (299€ zu 200/100€) ist doch höher, als beim Androiden.
Und den absolutne Betrag merkt man im Geldbeutel.
Da trink ich lieber jeden Monat zwei Bier weniger, dann hab ich mein iPhone wieder raus
