News Das nächste „letzte“ Windows: Microsoft startet im März die Entwicklung von Windows 12

Kurzer Einwand: Windows 11 lüppt gut.

So, jetzt könnt ihr wieder weiter schreiben wie schlecht es doch sei. Ich bin dann mal ne Runde Zocken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kawii97
Ich gehe mal davon aus, dass es solange "neue" Windowsversionen geben wird, solange MS noch kein geschlossenes/ueberwachtes System a la Apple erreicht hat. Ab W10 sieht man die Tendenz...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: SIR_Thomas_TMC
Läuft ja noch nicht mal win 11 ordentlich... (diashow flackern bug). Naja... Hoffentlich wirds mal wirklich was neues, in win 11 sind ja noch win 7 elemente, auch optischer natur. Wäre mal schön von diesem Baustellen Betriebssystem wegzukommen. Wenn linux nicht so kompliziert wäre (Treiberinstallation oft recht umständlich, Programme die man oft nur über Umwege bekommt, Einstellungen teils recht kompliziert, Kompatibilitätsprobleme- Vulkan, dx12), wäre ich schon längst umgestiegen. Denn optisch ist da linux schon viel weiter. Und mit der Performance konnte ja win11 auch nicht überall Punkten (Speicher Integrität sollte man unbedingt deaktivieren).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: IceKillFX57
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen.

Ich werde das so machen, alle Geräte ohne Win 11 unterstützung bis 2025 laufen lassen, alle Win 11 unterstützung früher oder später umsteigen bzw gleich drauf machen bei neu kauf, wenn Win 11 Support ende erreicht, wird entweder nur noch ein Office PC/Notebok geben oder Gaming PC, für sachen die nicht oder nicht richtig auf Linux läuft, sonst wird die restlichen Geräte auf Linux laufen, von Office/Multimedia PC/Notebook bis Gaming PC hoch und Windows so weit wie möglich zu verzichten, wie es geht
 
alfi40 schrieb:
Denn optisch ist da linux schon viel weiter. Und mit der Performance konnte ja win11 auch nicht überall Punkten (Speicher Integrität sollte man unbedingt deaktivieren).

häh… hat Linux die Optik neu erfunden 😵‍💫. Wenn ich ohne grosses schischi zocken möchte, nützt mir Linux gar nichts!
 
Mir geht es bzgl. Kontenzwang einfach auch um das Prinzip, kein Konto zu wollen, sofern es mir keinerlei Mehrwert verschafft. Insofern hinkt auch der Vergleich mit Onlineforen. Für selbige melde ich mich nämlich an um dort posten zu können. Und es ist absolut verständlich, dass dort keine Anonymität herrschen darf, da sonst alles in einem Spam-, Flame- und Trollfest endet. Die Useranmeldung stellt somit gewissermaßen einen ersten großen Filter dar, denn ich muss Aufwand betreiben um hier zu posten.

Für meine Microsoftlinzenz habe ich allerdings bezahlt, und dann möchte ich mir bitte auch aussuchen können, ob ich dafür ein Konto brauche, sofern es mir keinen Mehrwert liefert.

Heutzutage muss man sich für jeden Fliegenschiss anmelden. Software, die direkt nach der Installation einen Account verlangt fliegt bei mir vom PC sofern es Alternativen gibt. Gibt es keine, muss ich dann wohl in den sauren Apfel beißen mich irgendwo zu registrieren. Gern mache ich das allerdings nicht, denn je öfter meine Emailadresse in der Welt herumfliegt, umso wahrscheinlicher ist sie irgendwann von einem Datenleck eines xbeliebigen Anbieters, der sich schlecht absichert, betroffen.

Einkauf per PayPal finde ich super, insbesondere wenn man per 1-click bestellen kann. Ich ärgere mich, wenn ich mich stattdessen durch drei Seiten Anmeldedaten klicken soll. Und dann will der eine Anbieter nicht nur meine Adresse, sondern dann ist noch mein Geburtsdatum (welches ich falsch angebe) und die Lieblingsfarbe meiner Oma in die Daten per PFLICHTSTERNCHENFELD einzutragen.

Ich finde es legitim vom Kontenzwang genervt zu sein.
 
Hätten die mal Windows 11 noch 2-3 Jahre weiterentwickelt, wäre das wohl besser.
Jetzt fühlt sich das an wie ein Bastel-OS.
In der Firma springen wir dann wohl von Windows 10 auf Windows 12.
Wobei wir schon einige Clients auf Ubuntu laufen lassen.
In 4-5 Jahren werden das wohl 90% Linux Clients sein.
 
Für uns Entwickler wird es erstmal noch interessant worauf beim neuen Unterbau verzichtet wird UND wie früh es kommuniziert wird. Für die Admins wird es dann noch spannend, wie es in Sachen AD weitergeht.
 
Wegen des Microsoft-Kontos…
Wie viele haben das nicht schon bereits mit Ihrer Xbox eingerichtet?
Funktioniert überhaupt eine Konsole noch ohne Online-Account?
Natürlich wäre es schön, wenn eine Offline Option möglich wäre, sogar ein muss, wenn man mal ein Gerät autark ohne Netz betrieben will oder muss, aber ich sehe das Problem des MS-Kontos selbst nicht wirklich, wenn es für alle anderen Dinge ebenso Konten gibt.
Vermeiden die Personen auch all diese Produkte, die sich über das MS-Konto so aufregen? Z.B. kein Konto bei Google für YouTube? Da finde ich facebook und WhatsApp deutlich schlimmer.

Über einen Online-Zwang kann man defintiv diskutieren, aber ob ein Konto solch eine Abwehrhaltung notwendig macht?
 
Wenn das bald zur Pflicht wird, dann regt euch auch nicht darüber auf, wenn jeder kleine Software Anbieter für jedes kleine Tool oder App ein dauerhaftes Online Konto voraussetzt. Dann muss man sich demnächst für jeden Fliegenschiss ein neues Konto anlegen.

Oder will man dieses denen dann absprechen, nur weil Sie nicht Microsoft heissen?

Sollen Sie doch alle Telemtrie abgreifen, und auch persönliche Daten, vielen scheint es ja zu gefallen, sich überall anzumelden.

Was dem einen Recht ist, muss dem anderen billig sein.

Bei Android, MacOS und Linux gibt es keinen Online Kontozwang. Das wird sich sicherlich ändern, wenn Microsoft mit diesem Blödsinn durchkommt.

Ich kann nur noch den Kopf schütteln, wie man sowas auch nur ansatzweise unterstützt.

Oder hätten Befürworter des Online Kontos hier irgendwelche Nachteile, wenn das Optional bliebe und jeder sich selbst entscheiden könnte?

Offenbar geht dann sonst die schöne (Microsoft) Welt unter, wenn nicht alles unter Zwang geschieht. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: NotNerdNotDau und KitKat::new()
Windows 12 soll aber ein großes Projekt sein. Das wird nicht erst 2025 kommen. Wenn bis dahin Windows 11 noch nicht seinen Erfolg hat und der Support von w10 endet, dann sind Millionen PCs unsicher. Damit zerstört sich die Welt auch neben Klima- und Coronakrise, dann gibt es eine Windowskrise. Oder ich lese anno 2025 in den Nachrichten: "MacOS ist das beliebteste Desktop-Betriebssystem, auch Linux zeigt gute Zahlen".

Also denke ich, wird Windows 11 bestimmt noch beliebt. Zu Not wird dann eben der Windows 10 - Support verlängert von Microsoft.
 
Nightmar17 schrieb:
Hätten die mal Windows 11 noch 2-3 Jahre weiterentwickelt, wäre das wohl besser.
Jetzt fühlt sich das an wie ein Bastel-OS.
In der Firma springen wir dann wohl von Windows 10 auf Windows 12.
Wobei wir schon einige Clients auf Ubuntu laufen lassen.
In 4-5 Jahren werden das wohl 90% Linux Clients sein.

Windows 11 wird für Firmenrechner somit nicht interessant, wobei auch Intel sein big.LITTLE-Prinzip erst einmal dort nicht unterbringen kann.
Damit hätte Linux, aber auch Chrome OS Flex eine Chance auf Jahre Anteile zu gewinnen.

Windows 13 könnte dann schon die Wende weg vom inkonsistenten Microsoft OS bei den Firmen bringen.
Bisher konnte Microsoft per Dumpingpreisen, gepaart mit Wucherpreisen für Windows für Einzelkunden und kleine Systemintegratoren viel Geld machen durch sein globales Monopol. Es wird nun Zeit, wieder Wettbewerb beim Betriebssystem einzuführen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zibbe
TriceO schrieb:
Das war jahrzehnte lang die Normalität, dass wir Kunden/Nutzer für Betriebsysteme und Apps (damals noch "Programme") bezahlen mussten.

Davon abgesehen, dass man immer noch für "Windoof" zahlt, falls kein kostenloses Upgrade möglich ist.
Microsoft ist auch kein gemeinnütziger Verein und niemand hat ein Anrecht auf ein kostenloses Windows.
Das habe ich auch nicht damit sagen wollen aber ich will das Betriebsystem kaufen und damit eigentümer sein und nicht an der langen Leine hängen.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
Ich würde ja eher sagen, wer nicht mitbekommen hat, dass die mittlerweile so nah aneinander sind, dass es immer weniger Differenzierung gibt, hat was verpasst.

Ich (und viele in meinem Umfeld) benutzen ihr Smartphone deutlich mehr als ihren PC und haben da auch die sensibleren Sachen drauf - alle Fotos, Chats, Banking, Aktien-Trading, E-Mails usw. Im Grunde benutze ich mein Smartphone, Tablet und Laptop quasi austauschbar, je nachdem was gerade verfügbar ist und wo eine Tätigkeit vielleicht was angenehmer ist. Aber ich mache alles auf allem.

Und da wohl 99% der Leute ohne nachzudenken einen Google oder Apple Account zum Login angeben, dürfte MS mit ihrem Account auf nicht allzuviel Gegenwehr stoßen. Und auch rechtlich sehe ich da nicht das große Problem, sonst hätte das bei iPhones schon geknallt.
Ja auch ich besitze ein Funk Handy und ja es sind Bilder drauf aber dabei handelt es sich um Trivaler Mist keine Persönlichen sachen, keine Kinderfotos die andere Mißbrauchen könnten. Auf meinen PC (ich habe 2) sind nur ein paar Spiele drauf, nichts Privates oder irgendetwas was Mikrosoft für sich auswerten könnte und wenn das Betriebsystem oder der Rechner Kaputt geht (Festplatte/SSD). Dann spiel ich Windoof eben neu auf. ich bin zu alt für den Schei...
Ich mache schon lange nur nocht das was ich für Richig und Ungefährlich halte und gut ist..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: TriceO
Biedermeyer schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass es solange "neue" Windowsversionen geben wird, solange MS noch kein geschlossenes/ueberwachtes System a la Apple erreicht hat. Ab W10 sieht man die Tendenz...

Die Tendenz startete ja schon vor Jahrzehnten mit dem Registrierzwang bei der Installation von Windows. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das erst mit XP kam oder vielleicht sogar schon früher.
Seit dem gab es Zertifizierungszwang für Treiber, die Einführung des integrierten MS-Stores usw.

Aber unabhängig davon, wie viel Kontrolle Microsoft in Zukunft über die Windows-Installationen gerne haben möchte, denke ich, dass die Aussage, dass irgendeine Windows-Version "die letzte" sein wird, von Anfang an nicht haltbar war.

In dem Augenblick, in dem man neue Hardware oder andere Features (z.B. UEFI usw.) verbindlich macht und/oder Unterstützung für alte Hardware/Features aufgibt, kommt man um eine neue Version praktisch nicht herum.
Es wäre den Nutzern der "letzten aller Windowsversionen" nur schwer zu vermitteln, wenn plötzlich bestimmtes Zubehör nicht mehr funktioniert, alte Anwendungen nicht mehr laufen usw., oder dass ihr alter PC für das neue Update gar nicht mehr in Frage kommt.

Ab und zu müssen aber alte Zöpfe abgeschnitten werden, sonst können neue Features nie richtig ausgenutzt werden und alter Ballast, den nur noch immer weniger brauchen, muss ewig weiter mitgeschleppt und unterstützt werden. (Selbst freie Linux-Distributionen schmeißten immer mal wieder Support für alte Systeme über Bord.)

Letztlich ist das ansonsten eh nicht mehr viel mehr als eine symbolische Sache, seit neue Windowsversionen nicht mehr kaufen muss, sondern man quasi uneingeschränkt alte Windows-Lizenzen für die neuesten Versionen weiter nutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
RKCPU schrieb:
Windows 11 wird für Firmenrechner somit nicht interessant,
Wegen einem Microsoft Konto? Glaubst du Geschäftskundenbereich macht jemand so einen Zirkus darüber wie hier im Forum? Teams hat erst kürzlich die Marke von 270 Millionen Nutzer im Monat erreicht und Cloud Dienste und Azure AD ist seit Jahren ein boomendes Geschäft.

Es gibt kaum ein Unternehmen was nicht längst sein Lizenzmodell auf Saas umgestellt hat, von der Telefonanlage bis zur Warenwirtschaft. Nur hier im Forum scheinen sich vergleichsweise viele Aluhutträger zu tummeln, die sich wegen einen Konto oder TPM getriggert fühlen
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Der Paule, TheBeastMaster, Herdware und eine weitere Person
xexex schrieb:
Glaubst du Geschäftskundenbereich macht jemand so einen Zirkus darüber wie hier im Forum?
Sicher nicht und bisher ist dafür auch kein MSA notwendig und wird es für Enterprise wahrscheinlich auch nicht.
Immer lustig wenn irgendwelche Spezialisten raunen irgendetwas wäre der Untergang für Windows bei Geschäftskunden.
Azure wird kein vernünftiges Unternehmen verwenden weil ihnen MS dann die Geschäftesgeheimnisse klaut - ja genau so ist es gekommen 🙂.
Amüsant ist auch die Vorstellung alle MS Entwicklungsteams würden jetzt sofort an Windows 12 arbeiten damit am Ende des Jahres Windows 12 kommen kann. Muss ja so sein weil Windows 11 so ein Flop ist und eh nur jede zweite Version gut ist.
 
.Ake schrieb:
Genauso wie es ein mieses Argument ist, einen "lokalen Account" mit einem "Online-Account" verknüpfen zu müssen.
Das ist kein Argument (wird schließlich kein Grund genannt) sondern ein Sachverhalt.

.Ake schrieb:
Weil einem nichts mehr auf Sachebene einfällt?
Außer vielleicht Zwang?
Zwang seinen lokalen Account mit einem Online-Account zu verknüpfen?
Und wieso sollte man das aus User-Sicht machen?
Aus Bequemlichkeit?
Und wieso sollte man das aus der Sicht von Microsoft machen?
Allein der Verifikation einer legalen Lizenz zumindest nicht.
Wenn du Argumente auf Sachebene hast, wieso kommst du dann mit dem nicht-Argument "hat man schon immer so gemacht"?

.Ake schrieb:
Wer sagt denn dass du dafür eingeloggt sein musst?
Um mit meinem Microsoft Konto in Windows eingeloggt zu sein, muss ich mich wohl mit meinem MS Konto in Windows einloggen. Oder was willst du mir damit sagen?

.Ake schrieb:
Du hast dir soeben selbst erklärt warum das Whataboutism ist: Weil das viele Menschen bei Smartphones schon so handhaben kann das ja bei einem PC-Betriebssystem namens Windows nicht falsch sein. Zwei verschiedene Themen. Erstens weil ein Smartphone kein PC ist. Zweitens: Nicht nur weil das einfach so nicht stimmt. Man muss Smartphones nicht mit einem Online-Account verknüpfen. Drittens: Das Argument, weil alle das machen muss das wohl so sein. Aber wem erzähle ich das?! Man könnte auch plakativ sagen: Tausend Fliegen können nicht irren. Scheiße schmeckt.
Jetzt denkst du dir einfach nur noch Sachen aus.
Nichts davon habe ich gesagt. Ich bin nur drauf eingegangen, dass der von einem anderen User behauptete große Unterschied zwischen PC und Smartphone im Alltag der meisten Menschen kaum noch existiert und daher viele Menschen darin keinen oder nur einen kleinen Unterschied sehen werden. Und für die meisten Menschen de-factor ein Account-Zwang am Smartphone existiert. Bei iOS gibt es den einfach, und die Breite Masse hat unter Android keine Lust sich damit zu beschäftigen, wie sie Apps sideloaden und ohne Google klarkommen (laufen PlayServices eigentlich ohne Login? Sonst funktionieren ja auch diverse Drittanbieter Apps nicht ootb und man muss Workarounds suchen...).
Smartphone macht kaum jemand ohne Account, und daher werden sehr viele nicht mit der Wimper zucken, wenn MS einen Account verlangt, weil Smartphone und PC für sie so ähnlich geworden sind.

Nur um das nochmal klarzumachen: Ich habe bisher meine eigene Meinung zu dem Thema "Zwang oder nicht" gar nicht explizit genannt. Ich habe nur erläutert, wieso aus meiner Sicht das Argument "PC ist kein Smartphone" je nach Nutzergruppe nicht stimmt und daher keine große Wirkung entfalten könnte. Und danach bin ich auf deine teilweise weit hergeholten Vorwürfe eingegangen.

For the record: Ich bin auch gegen einen Zwang und finde, der Nutzer sollte die Wahl behalten. Aber es wäre für mich kein so großer Dealbreaker, dass ich Windows (nur) deshalb den Rücken kehren würde.
Ergänzung ()

Janami25 schrieb:
Ich sehe das völlig anders. Microsoft hat hier Wettbewerbsrechtlich eine dominierende Marktstellung.
Stimmt, der Monopol-Aspekt könnte dem einen anderen Ausgang geben als z.B. bei iOS. Wird auf jeden Fall ein interessantes Gerichtsverfahren mit Signalwirkung falls es dazu kommt.

Zibbe schrieb:
Ich mache schon lange nur nocht das was ich für Richig und Ungefährlich halte und gut ist..
Und das ist ja auch gut so, wäre schlimm wenn du zu was anderem gezwungen wärst. (ganz ernsthaft - Entscheidungsfreiheit ist wichtig und sollte jeder in seinem Leben haben.)

Aber was hat das jetzt mit meinem Post zu tun, dass viele es eben anders machen? Das dürfte ja unstrittig sein, wenn man sich anschaut, wofür andere ihre Geräte so benutzen (eben Chats, Familienfotos, Kinderfotos, Fotos von wichtigen Dokumenten, Banking usw.)
 
Zuletzt bearbeitet:
LordB schrieb:
Wegen des Microsoft-Kontos…
Wie viele haben das nicht schon bereits mit Ihrer Xbox eingerichtet?
Funktioniert überhaupt eine Konsole noch ohne Online-Account?
Die Xbox 360 und die wi (ohne u) ja, neuere hab ich nicht. :)
Tatsächlich ist aber, bei da und da braucht man das auch, natürlich kein Grund. Aber wie du ja auch sagst, Online-Zwang kann man selbstverständlich kritisch sehen, sollte aber auch auf dem Boden bleiben. Ich finde da Teile des Beitrags von @tschesny gut, also, das zu meiden, wenn man das nicht gut findet.
Ergänzung ()

Janami25 schrieb:
Wenn das bald zur Pflicht wird, dann regt euch auch nicht darüber auf, wenn jeder kleine Software Anbieter für jedes kleine Tool oder App ein dauerhaftes Online Konto voraussetzt. Dann muss man sich demnächst für jeden Fliegenschiss ein neues Konto anlegen.
Ich denke, da sind wir schon längst (oder beinahe), oder nicht?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PHuV
Janami25 schrieb:
Wenn das bald zur Pflicht wird, dann regt euch auch nicht darüber auf, wenn jeder kleine Software Anbieter für jedes kleine Tool oder App ein dauerhaftes Online Konto voraussetzt.
Ist doch längst so. Letztens wollte ich in einer anderen Stadt schnell ein Busticket über die dortige App kaufen - geht nur mit Account. In der ZDF App Lesezeichen für eine Sendung setzen? Geht nur mit Account. Gleiches für YouTube. TooGoodToGo? Account, sonst geht nix.

Dabei könnten diese Dienste alle zumindest auf dem einen Gerät die Funktionalität völlig ohne Account anbieten.

Dafür braucht kein App-Anbieter mehr Microsoft als Ausrede.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PHuV und SIR_Thomas_TMC
@Scirca
Naja, den Sargnadel würde ich nur für den öffentlichen Dienst in DE sehen. Ist einfach nicht vereinbar mit deutschem Recht. Das müsste geändert werden.
Für die normalen Leute daheim ist das egal, die sind freizügig was das angeht.
Das Business in DE steigt ja schon voll auf den 365 Zug von MS auf, klar, man ist ja meist eh weltweit vernetzt, da ist es denen egal ob die Cloud in USA steht, wenn sie Gesachäfte machen wollen müssen sie eh alles preisgeben.
Wie gesagt, der öffentliche Dienst in DE wird ein Problem bekommen.

Linux wird die meisten privaten Menschen nicht auffangen können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PHuV
Zurück
Oben