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News Das nächste „letzte“ Windows: Microsoft startet im März die Entwicklung von Windows 12
SIR_Thomas_TMC
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PHuV
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Die Situation haben wir schon lange.Janami25 schrieb:Wenn das bald zur Pflicht wird, dann regt euch auch nicht darüber auf, wenn jeder kleine Software Anbieter für jedes kleine Tool oder App ein dauerhaftes Online Konto voraussetzt. Dann muss man sich demnächst für jeden Fliegenschiss ein neues Konto anlegen.
Ergänzung ()
Schon lange, wenn man regelmäßig Software kauft. Jeder, der eine DAW oder Videoschnitt mit Plugins betreibt, kennt das (ich sag nur mal iLok). Alle, die Sicherungssoftware und Plattentools verkaufen (EaseUS, Paragon, Aomei, Arconis, Jamsoft etc.) haben das schon lange so, woher bekommt man sonst auch seine Updates? Diese bekommt man nur, wenn man über ein entsprechendes Konto verfügt.SIR_Thomas_TMC schrieb:Ich denke, da sind wir schon längst (oder beinahe), oder nicht?
Daher fragte ich ja so provokativ, ob hier nur Raubkopierer unterwegs sind, die illegale Lizenzen verwenden. Wer ordentlich seine Software kauft, greift schon bestimmt über 10 Jahre permanent auf solche Konten zu.
Zuletzt bearbeitet:
Die verwenden die Enterprise Version dort ist Telemetrie abschaltbar und wird auch mit großer Wahrscheinlichkeit keinen Accountzwang bekommenSplatter0815 schrieb:Naja, den Sargnadel würde ich nur für den öffentlichen Dienst in DE sehen. Ist einfach nicht vereinbar mit deutschem Recht. Das müsste geändert werden.
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Nein, darüber rege ich mich nicht auf. Im Audio-Bereich ist das seit annähernd 20 Jahren gang und gäbe. Und nach anfänglicher Schnappatmung - weil das damals wirklich ein Paradigmenwechsel war - halte ich es für vollkommen in Ordnung. Es gibt unterschiedliche Verfahren der anbieterseitigen Implementierung des Lizenzmanagements, aber einen Account erfordern alle meine (zahlreichen) kommerziellen Plugins und DAWs.Janami25 schrieb:dann regt euch auch nicht darüber auf, wenn jeder kleine Software Anbieter für jedes kleine Tool oder App ein dauerhaftes Online Konto voraussetzt.
Und einige dieser Anbieter liefern dann gleich noch weiteren alltäglichen Mehrwert, in dem sie account-gebundene Plugin-Manager mitliefern, die Updates/Ugrades oder komplette Neuinstallation massiv vereinfachen. Mir ist aber unter all diesen Verfahren für das Lizenzmanagement der altertümliche Hardware-Dongle (iLok) noch das liebste, ich habe allerdings keine Anforderung an mobile Einsätze.
Edit: zu spät.
PHuV schrieb:
Das ist eine Unterstellung, und spricht demjenigen sein Recht auf Datenschutz ab, der eben nicht für jeden Firlefanz seine Daten hergeben möchte. Erst recht nicht, wenn man das OS erworben hat. Jetzt muss man sich für diese Einstellung noch dafür rechtfertigen, oder wird gleich in den "illegalen" Topf geworfen.
Und es schlichtweg falsch, das es jeder so macht, und ein Online Account erfordert. Einige tun es, und andere nicht, die meisten sind nämlich noch optional. Und wenn nicht, dann verzeichte ich eben darauf. Auf Desktop Beteriebssystemebe (das nun mal zum Betrieb erorderlich ist, das ist der grosse Unterschied) macht es jedoch keiner zur Pflicht (MacOS, Linux). Auch bei Android gibt es das nicht. Man MUSS die Dienste nicht nutzen, und kann das Gerät in seinem Basis Funktionsumfang vollkommen nutzen.
Und welche Nachteile hättet Ihr - ich sage mal - Online Account Verfechter davon, wenn es optional bliebe? Bisher doch keine. Warum wollt Ihr das dann den anderen absprechen, auf ein Konto verzichten zu können? Darauf bezieht sich hier gar keiner. Ihr könnt euch doch anmelden und es nutzen, wie es Euch beliebt, warum muss dann dieser Zwang sein? Oder will man nur Microsoft mit aller Macht verteidigen, egal um was es geht? Damit diese Datensammelwut noch schlimmer und zum Zwang wird? Hier geht es um ein Monopol eines Desktop OS, und keine Spezialitäten a la Adobe o.ä. Hier reden wir dann von weit mehr als 100 Millionen Nutzern.
Seit doch froh, das es (noch) diese Wahl gibt, sich dafür oder dagegen zu entscheiden, Euch entsteht doch kein Nachteil dadurch.
Ich hoffe ehrlich, das da nch ein paar Wettbewerbshüter oder Juristen dem ganzen einen Riegelk vorschieben. Auch wenn ich wenig Hoffnung habe, wenn man sieht, wie viele das hier auch zu rechtfertigen versuchen.
@ComputerJunge
Hier geht es um Spezial-Fälle, und nicht um ein Betriebssystem, das für die grundsätzliche Funktion eines Rechners benötigt wird. Und die Marktmacht sollte man hier auch nicht vergessen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, der Store ist unter macOS vielleicht noch vermeidbar, aber schon längst ein weit verbreiteter Distributionsweg für allerlei Software und sobald es um die Verknüpfung diverser Apple Geräte geht, kommt man um ein Konto sowieso nicht herum.Janami25 schrieb:macht es jedoch keiner zur Pflicht (MacOS,
Ergänzung ()
Erzähle uns doch mal welche Daten du mit einem Konto preisgibst, die du nicht sowieso schon mit einem Lizenzschlüssel preisgeben würdest. Ich sage dazu nur:Janami25 schrieb:Das ist eine Unterstellung, und spricht demjenigen sein Recht auf Datenschutz ab,
Sobald du dein Windows aktivierst, speichert Microsoft einen Hashwert deiner Hardware auf deren Servern, ein Konto braucht Microsoft nicht zusätzlich um Daten zu sammeln, wenn sie es wollten.
Zuletzt bearbeitet:
Das tut nichts zur Sache, hier geht es um die grundsätzlichen Betriebsfunktionen, und die sind auch ohne ein Online Konto nutzbar.
Und erst recht bei Windows reicht das sehr vielen aus, wenn nicht sogar der Mehrheit.
Was soll den die Frage, welche Daten ich preisgebe? Mit dem Lienzschlüssel kann ich mich auch anonym anmelden, und nur die Hardware ID wird gespeichert, und der Rechner kann neu aktiviert werden. Ich kann und muss überhaupt gar keinen realen Namen angeben, und bin dazu auch nicht verpflichet. Bei einem Account Zwang muss ich das jedoch tun. Da werden Dinge synchronisiert, die ich nicht möchte. Und die man hinterher sogar aktiv abstellen muss, damit da nichts abgeglichen wird, und das betrifft nicht nur meinen Klarnamen. Falls die DAU's überhaupt wissen, wie das geht.
Das man hinterher - in sachen Kriminalitätsverfolgung - meine Daten immer zurück verfolgen kann, ist natürlich klar. Doch wenn ich mir nichts vorzuwerfen habe, ist das völlig wurscht, und es handelt sich nicht um eine permenante Angelegenheit. Ich möchte es einfach nicht, und das ist mein gutes Recht, was ich nicht einmal begründen muss.
Aber vielleicht erzählt ihr hier mal, was für persönliche Nachteile es Euch bringt, wenn das Online Konto optional bliebe? Davon lese ich hier rein gar nichts.
Und erst recht bei Windows reicht das sehr vielen aus, wenn nicht sogar der Mehrheit.
Was soll den die Frage, welche Daten ich preisgebe? Mit dem Lienzschlüssel kann ich mich auch anonym anmelden, und nur die Hardware ID wird gespeichert, und der Rechner kann neu aktiviert werden. Ich kann und muss überhaupt gar keinen realen Namen angeben, und bin dazu auch nicht verpflichet. Bei einem Account Zwang muss ich das jedoch tun. Da werden Dinge synchronisiert, die ich nicht möchte. Und die man hinterher sogar aktiv abstellen muss, damit da nichts abgeglichen wird, und das betrifft nicht nur meinen Klarnamen. Falls die DAU's überhaupt wissen, wie das geht.
Das man hinterher - in sachen Kriminalitätsverfolgung - meine Daten immer zurück verfolgen kann, ist natürlich klar. Doch wenn ich mir nichts vorzuwerfen habe, ist das völlig wurscht, und es handelt sich nicht um eine permenante Angelegenheit. Ich möchte es einfach nicht, und das ist mein gutes Recht, was ich nicht einmal begründen muss.
Aber vielleicht erzählt ihr hier mal, was für persönliche Nachteile es Euch bringt, wenn das Online Konto optional bliebe? Davon lese ich hier rein gar nichts.
Zuletzt bearbeitet:
KitKat::new()
Rear Admiral Pro
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Hat eigentlich schon Mal jemand die TOS von Windows und einem Konto gediffed?xexex schrieb:Erzähle uns doch mal welche Daten du mit einem Konto preisgibst, die du nicht sowieso schon mit einem Lizenzschlüssel preisgeben würdest.
SIR_Thomas_TMC
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Den Topf habe ich nicht so gefunden (sondern nur, dass bei lizenzgebundener Software Online schon lange normal ist, was z. B. für CAD stimmt). Und rechtfertigen muss sich überhaupt niemand, aber ein Austausch in einem Forum lebt vom Erklären der unterschiedlichen Meinungen. Und anderer Meinung sein darfst sowohl du als auch andere. An der Stelle kommt das mir ein wenig missionarisch vor.Janami25 schrieb:Das ist eine Unterstellung, und spricht demjenigen sein Recht auf Datenschutz ab, der eben nicht für jeden Firlefanz seine Daten hergeben möchte. Erst recht nicht, wenn man das OS erworben hat. Jetzt muss man sich für diese Einstellung noch dafür rechtfertigen, oder wird gleich in den "illegalen" Topf geworfen.
Was denn für alle Macht? Die meisten kratzt es einfach nicht oder wissen es nicht, und kämpfen an der Stelle einfach nicht mit. Ist doch auch legitim.Und welche Nachteile hättet Ihr - ich sage mal - Online Account Verfechter davon, wenn es optional bliebe? Bisher doch keine. Warum wollt Ihr das dann den anderen absprechen, auf ein Konto verzichten zu können? Darauf bezieht sich hier gar keiner. Ihr könnt euch doch anmelden und es nutzen, wie es Euch beliebt, warum muss dann dieser Zwang sein? Oder will man nur Microsoft mit aller Macht verteidigen, egal um was es geht?
Nachteile hätte nur MS, sprich, die wollen ihr Geschäftmodell um Daten erweitern. Ist aus deren Sicht nachvollziehbar, und ich selbst vermeide das auch wenn möglich und nicht zu umständlich. Aber aus Sicht einer Software Firma ist der Mehrwert für diese klar.
Zuletzt bearbeitet:
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Die Spezial-Fälle hattest Du rhetorisch aufgebracht. Und ich hatte darauf nur mit einem erläuterten "Nein" geantwortet.Janami25 schrieb:Hier geht es um Spezial-Fälle, und nicht um ein Betriebssystem, das für die grundsätzliche Funktion eines Rechners benötigt wird. Und die Marktmacht sollte man hier auch nicht vergessen.
Eine Bewertung dessen kann jeder natürlich nach freiem Belieben vornehmen.
Klar, jeder hat so seine eigene Meinung, für mich steht aber ein Betriebssystem auf einer anderen Stufe, als eine App oder Software eines Anbieters. Erst recht, wenn es sich um so ein starkes Monopol handelt.
Aber eigentlich habe ich meine Meinung dargelegt, entweder man versteht es, oder ist eben anderer Ansicht. Jedem das seine.
Doch für einen Microsoft Account Zwang habe ich absolut kein Verständnis, zumal dieser in meinen Augen völlig unnötig ist, und nur der Datensammelwut dient.
Aber eigentlich habe ich meine Meinung dargelegt, entweder man versteht es, oder ist eben anderer Ansicht. Jedem das seine.
Doch für einen Microsoft Account Zwang habe ich absolut kein Verständnis, zumal dieser in meinen Augen völlig unnötig ist, und nur der Datensammelwut dient.
SIR_Thomas_TMC
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2x was? in einem Satz, Respekt.KitKat::new() schrieb:Hat eigentlich schon Mal jemand die TOS von Windows und einem Konto gediffed?
Nochmal! Wer verpflichtet dich deinen Realnamen bei deinem Account anzugeben? Wer überprüft die Daten? Microsoft jedenfalls nicht! Leg dir eine Mailadresse bei einem x-beliebigen Anbieter an, gebe irgendeinen Fantasienamen ein und die Sache ist erledigt. Der Rest den du von dir gibst ist ebenfalls absoluter Schwachfug.Janami25 schrieb:Mit dem Lienzschlüssel kann ich mich auch anonym anmelden, und nur die Hardware ID wird gespeichert, und der Rechner kann neu aktiviert werden. Ich kann und muss überhaupt gar keinen realen Namen angeben, und bin dazu auch nicht verpflichet. Bei einem Account Zwang muss ich das jedoch tun.
Die Daten sammelt Microsoft so oder so, zur Übermittlung von Telemetriedaten, oder aus diversen Diensten wird nicht dein Account verwendet, die übermittelt Microsoft egal ob du angemeldet bist oder nicht. Mit einem Account bekommst du aber immerhin die Möglichkeiten einige der Daten selbst einzusehen oder sie zu löschen.
Donald Duck
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Ob es bei den Spezialfällen erforderlich ist, lasse ich mal im Raum.Janami25 schrieb:Hier geht es um Spezial-Fälle, und nicht um ein Betriebssystem, das für die grundsätzliche Funktion eines Rechners benötigt wird. Und die Marktmacht sollte man hier auch nicht vergessen.
Bei der Marktmacht sage ich jein. Jeder hat es in der Hand, wenn die Spiele nicht wären. Das ist das einzige, das den Großteil noch bei MS hält und die Gewohnheit natürlich. Ich bin drauf und dran, MS-frei zu werden. Ein Rechner ist schon durch. Jetzt ist "nur" noch der Gaming-Rechner dran.
@xexex
Es geht um das Profil. Du bist zusammen mit den anderen gesammelten Daten einzigartig. Un wenn noch mehr Daten eindutig verknüpft werden und du unvorsichtig bist, ist dein Realname auch bald aufgedeckt. Aber um diesen geht es im Endeffekt gar nicht...
Wenn es die meisten nicht kratzt, warum verteidigen sie das dann so proaktiv. Sorry, aber das nehme ich hier einigen nicht ab. Nein, missionarisch bin ich bestimmt nicht. Und es hat auch ein Ende, meine Meinung habe ich gesagt. Jeder kann darüber natürlich denken und schreiben was er möchte. Trotz allem kommt immer wieder - wenn auch nicht dirtekt gesagt - der Tenor "ich habe ja nichts zu verbergen, also kann ich ja alles preisgeben". Und das gefällt mir ganz und gar nicht.SIR_Thomas_TMC schrieb:Was denn für alle Macht? Die meisten kratzt es einfach nicht oder wissen es nicht, und kämpfen an der Stelle einfach nicht mit. Ist doch auch legitim.
Nachteile hätte nur MS, sprich, die wollen ihr Geschäftmodell um Daten erweitern. Ist aus deren Sicht nachvollziehbar, und ich selbst vermeide das auch wenn möglich und nicht zu umständlich. Aber aus Sicht einer Software Firma ist der Mehrwert für diese klar.
Das ist eben ein weiterer Schritt dahin, um wenn man die Anzahl der Windows Nutzer sieht, ist das in meinen Augen sehr bedenklich.
Das bist du schon aufgrund der eindeutigen Hardware-ID, ein Konto ändert daran genau nüschts.Vista64 schrieb:Es geht um das Profil. Du bist zusammen mit den anderen gesammelten Daten einzigartig.
xexex schrieb:
Du erzählst schlichtweg Unsinn, und jede Diskussion mit dir ist leider überflüssig. Wenn man die Dienste von Microsoft nutzen möchte, gehört dazu ein ECHTES Online Konto mit deinem reellen Namen, das auch zur Abrechnung benötigt wird, falls du Bezahldienste nutzt. Ebenso die Telefonnummer. Für ältere Accounts gilt das vielleicht nicht, aber für neue. Ansonsten verstösst du gegen die Regeln, und dein Konto kann jederzeit gesperrt werden. Das was du hier suggerierst, ist somit widersprüchlich. Echt tolle Tipps von Dir.
Übrigens, kann die Telemetrie deaktiviert werden. Das ist diese bei mir schon jahrelang, aber du weisst es bestimmt besser.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das der Fall ist, ist man sowieso mit diesem Konto an Windows angemeldet, oder die Dienste laufen auf einem Rechner der sowieso genau identifizierbar ist. Was willst du uns also sagen? Entweder man nutzt die Microsoft Dienste sowieso und hat längst ein Microsoft Account, dann ist die ganze Diskussion hier sowieso irrelevant, oder man nutzt sie nicht und legt sich ein Account mit irgendeinen Fantasienamen an, wenn es einem so viele Bauchschmerzen bereitet.Janami25 schrieb:Wenn man die Dienste von Microsoft nutzen möchte, gehört dazu ein ECHTES Online Konto mit deinem reellen Namen, das auch zur Abrechnung benötigt wird,
SIR_Thomas_TMC
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Ich würde sagen, nur einige. Die meisten kratzt weder das eine Extrem noch das andere.Janami25 schrieb:Wenn es die meisten nicht kratzt, warum verteidigen sie das dann so proaktiv. Sorry, aber das nehme ich hier einigen nicht ab.