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NewsDatenleck: Kundendaten von CCleaner im Darknet aufgetaucht
Du kaufst dir schon scheisse (ccleaner) und wirst im Darknet mit Persönlichen Daten ausseinander genommen. Als Entschädigung bietet man dir noch mehr Scheisse die es garantiert noch schlimmer macht.
die Aussage trifft eher aus sie zu, oder wollen sie behaupten dass Computerbase Schadsoftware anbietet?. Kleiner Tipp: man kann den Ccleaner in der Firewall blocken (eingehende & ausgehende Regel) so wird auch keine Telemetrie an Avast gesendet, wie sie die Software verwendet haben. Anschliessend nach "jedem" verwenden im "Startup": "Scheduled Tasks" die beiden Einträge (CCleaner Crash Reportin & CCleanerSkipUAC-Computer) entfernen.
Erinnere ich mich falsch oder war CCleaner auch mal infiziert, dh. mit dem programm wurde schadcode "mitgegliefert", unerkannt über einen gewissen Zeitraum?
War damals schon so nötig wie ein Kropf. Viel Schlangenöl. Sporadisch den Temp-Ordner per Hand löschen und gut is.
windows hat immer noch das Problem mit lint files. Und das stört mich schon extrem bei Windows 11 Pro.
Da kann ich diverse Kunden schon verstehen die solche Software dann sich kaufen und dann auch verwenden.
Es ist sehr unsauber programmiert bei Windows 11 Pro.
Ich musste nach lint files googlen, habe aber nichts sinnvolles dazu gesehen. Du meinst vermutlich temporäre Dateien, die nicht aufgeräumt werden?
"Datenträgerbereinigung", ggf. noch mal manuell (s.o.) in die Temp-Ordner und gut ist.
tl;dr:
Kann ich nicht verstehen, zumal die meisten Nutzer nicht einmal viel (oder überhaupt) was davon merken.
Dass das jetzt ein Problem von Windows 11 Pro sein soll, lässt mich an deiner Qualifikation zweifeln.
CCleaner war mal ein gutes Tool. Aber wie das so ist, mit Tools dieser Art... Je bekannter sie werden, desto mehr unsinnige Funktionen und Werbung/Scareware-Funktionen werden integriert.
Ich benutze die portable Version und dazu Ccenhancer um damit Log's und Caches zu löschen oder um mal Datenbanken neu aufzubauen. Gerade mit dem Ccenhancer deckt man schon alle bekannten Programme ab.
Auch das Registry Teil benutze ich, aber der findet quasi nie was. Allerhöchstens mal 3-5 verwaiste Einträge.
Nur bei einer ganz frischen Windows Installation da haste extrem viel was der findet. Aber kann man ja dann als .reg backupen.
Hab im Programm unter Einstellungen alle Häckchen raus gemacht die Daten senden wollen. Das dürfte reichen.
Lasse alle 3 Wochen meist mal laufen. Nutze immer die neueste Version.
Also bislang ist nie was kaputt gegangen am System.
Ich denk mir immer: Wenn es so einfach wäre zuverlässig festzustellen, ob ein Eintrag noch von irgendeinem Programm auf dem System verwendet wird, dann könnte Windows das selbst machen.
Was genau verstehst du unter "mitabgearbeitet werden"? Wenn sie nichtmehr genutzt werden müssen sie nach meinem Verständnis auch nicht verarbeitet werden. Aber ich hab mich nie im Detail damit beschäftigt, wie die registry funktioniert.
Ei ei ei habe das selber mal benutzt bis vor gar nicht soooo langer Zeit.
Musste aber Windows neu installieren (nein nicht wegen dem Tool) und seitdem ist Schluss mit diesen Hokus Pokus Dingern oder anderer Drittanbieter Software wie Antivir/FW.
Nutze nur noch die Lösungen von Microsoft.
Beispiele sind CLSIDs (z.B. unter HKEY_CLASSES_ROOT\CLSID), bei denen DLLs dahinterstehen, die nicht mehr vorhanden sind.
Und dann natürlich die Stellen, wo auf so eine verwaiste CLSID verwiesen wird.
Und natürlich auch Stellen, wo generell auf nicht exisiterende CLSIDs verwieden wird usw.
Und ja, grundsätzlich kann eine nicht exisiterende DLL hinter einer CLSID Performance kosten. Aber mit großer Sicherheit weniger, als wenn die DLL dahinter existieren würde...
Das ist ja, was ich meine: Wenn man vom Aufräumen der Registry einen Vorteil spüren würde, dann müsste man umgekehrt bereits durch die Installation von Software auch Nachteile spüren... Aus Performance-Sicht ist es egal, ob ein Eintrag noch benötigt wird oder verwaist ist. Und egal wie schlecht Uninstaller sein mögen: Es wird vermutlich keinen geben, der mehr Registry-Einträge anlegt als entfernt bei der Deinstallation... (warum sollte er überhaupt noch welche anlegen)
U.a. kam das raus, richtig. Seltsam allerdings, dass ich diese vorher bereits Manuel gelöscht hatte.... Die Bereinigung habe ich dann auch einmal durchlaufen lasse (ja ich hatte für einen Monat das Abo abgeschlossen). Ich hatte nach der Bereinigung von 4,xx GB komischerweise nicht einen einzigen Gigabyte mehr auf der Festplatte frei? Man könnte meinen er hat nichts wirklich gemacht.
PC295 schrieb:
Außerdem gibt es mittlerweile zahlreiche (Bloat-)Apps die Windows mitbringt, die nach der Installation erstmal ins Internet gehen und hierfür entsprechende Tracking-Daten anlegen.
Wenn die automatisch Tracking Daten anlegen (was nur zum Teil richtig ist), ist es relativ sinnlos diese zu beseitigen, da diese immer wieder erneut angelegt werden, sofern man da nicht anders eingreift, da bringt ein einfaches entfernen der tracker, wie CCleaner es macht wenig.
PC295 schrieb:
Außerdem gibt es mittlerweile zahlreiche (Bloat-)Apps die Windows mitbringt, die nach der Installation erstmal ins Internet gehen und hierfür entsprechende Tracking-Daten anlegen.
Jo, richtig. Das das Teil absolut nicht zu gebrauchen ist und absolut nichts auf einem PC zu suchen hat, sollte klar sein. Spätestens beim anschauen der ganzen Kommentare hier, sollte das einem Bewusstsein. CB vertreibt das wegen Geld.
Geringverdiener schrieb:
Kleiner Tipp: man kann den Ccleaner in der Firewall blocken (eingehende & ausgehende Regel) so wird auch keine Telemetrie an Avast gesendet, wie sie die Software verwendet haben. Anschliessend nach "jedem" verwenden im "Startup": "Scheduled Tasks" die beiden Einträge (CCleaner Crash Reportin & CCleanerSkipUAC-Computer) entfernen.
Wenn man sein System mit so vielen unnötigen Tools zugekleistert hat, dass es langsam wird, dann kann man statt eines Neukaufs auch einfach mal das Windows neu installieren. Ist die selbe Arbeit (auch auf dem neuen System muss man alles neu einrichten und seine Daten irgendwie übertragen) und ist vieeel billiger. Hat aber den selben Effekt.
Tools wie CCleaner werden nur von Usern eingesetzt, die ihr Windows nicht beherrschen.
Das ist mir sowas von klar, machen viele trotzdem. Ein Schritt ist es ja schon mal, das Windows - zwar leider etwas versteckt - dem Nutzer eine Option bietet, das System zurückzusetzen, damit es später evtl. besser läuft.
Och, nö. Ich hatte den CCleaner irgendwann 2015 gekauft, die Lizenz ist 2016 abgelaufen. Jetzt weiß ich nicht, ob es mich auch erwischt. NOCH kam keine E-Mail.
und nur wegen seiner eigenen Faulheit bezahlt man diese Bequemlichkeit mit evlt. zerschossenen Systemen und Datenraub wie hier geschehen..ne Danke, da löse ich meine Probleme lieber mit Boardmitteln..so ein Mist kommt mir nicht auf den PC
Ich benutze die portable Version und dazu Ccenhancer um damit Log's und Caches zu löschen oder um mal Datenbanken neu aufzubauen. Gerade mit dem Ccenhancer deckt man schon alle bekannten Programme ab.