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News Datenverkauf: Avast verkauft Nutzerdaten williger Antivir-Anwender
- Ersteller Andy
- Erstellt am
- Zur News: Datenverkauf: Avast verkauft Nutzerdaten williger Antivir-Anwender
styletunte
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2004
- Beiträge
- 1.152
Kommt schon Leute .. habt ihr etwa Geheimnisse? Kann doch jeder wissen .. welche Pornos ihr wann konsumiert und wie lange. Dank Windows10 liest Microsoft ja auch euren Bing Suchverlauf und wer ein Online MS Konto nutzt, auch die Zwischenablage .. die in die MS Cloud synchronisiert wird .. also who cares.
Ihr habt doch nichts zu verbergen ... wer will von euch schon was wissen .. so interessant seid ihr auch nicht ... halte mich immer an die Gesetze ... die wissen ja eh alles ... son blablabla musste man sich all die Jahre anhören, wenn man etwas in Frage gestellt hat.
Ihr habt doch nichts zu verbergen ... wer will von euch schon was wissen .. so interessant seid ihr auch nicht ... halte mich immer an die Gesetze ... die wissen ja eh alles ... son blablabla musste man sich all die Jahre anhören, wenn man etwas in Frage gestellt hat.
Zuletzt bearbeitet:
Und dann auch noch Google Chrome als Browser verwenden ...
BtT: Ich werde vielleicht mal meinen Datenauszug von Avast verlangen, den dieses steht einen nach der DSVGO zu. Mal sehen ob dieses Häckchen zu den Opt Out geführt hat, welches ich schon sehr lange deaktiviert habe.
BtT: Ich werde vielleicht mal meinen Datenauszug von Avast verlangen, den dieses steht einen nach der DSVGO zu. Mal sehen ob dieses Häckchen zu den Opt Out geführt hat, welches ich schon sehr lange deaktiviert habe.
Zuletzt bearbeitet:
SIR_Thomas_TMC
Captain
- Registriert
- Aug. 2014
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- 3.246
Ich glaube ich hab dazu auch schon mal früher geschaut, gibt es da nicht Probleme in nem GB-Netzwerk, weil die Pi die Leistung/Bandbreite nicht haben?Cilo schrieb:Wie gesagt, ca 20€ kostet eine fertig konfiguriertes Pi Hole mit SD Card. Gekauft werden muss nur noch Raspberry PI und ca 10min einrichten als dns Server (für einen Laien der sich vorher informiert) Oder auch dies hier, da muss man dann gar nix mehr machen, bis auf im eigenen Router daheim. Das geht wirklich sehr einfach und ist über Gängige Kanäle für Laien schnell verständlich und umzusetzen. Dafür, dass alle Geräte damit versorgt sind, nicht wirklich teurer als irgendwelche Lizenzen, die ja auch nur Zeitlich begrenzt sind.
Aber auf jeden Fall danke für die Infos! Bin einer besseren Lösung übrigens überhaupt nicht abgeneigt.
Hab dazu aber (zur obigen) eine weitere (ernstgemeinte) Frage:
Der Pi nimmt ja sicher irgendwo seine Blck/Whitelist her, wie sicher kann ich mir da sein, dass dort nicht Murks gemacht wird?
Und als letztes, bei Mobilgeräten (Laptop, Handy) brauchst du dann doch aber trotzdem eine Lösung, die mitkommt... 😕
AlphaKaninchen
Commander
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- Mai 2018
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- 2.936
KeePass, es gibt gefühlt eine Millionen Clients, für jede Platform die es gibt...Beitrag schrieb:Das höre ich gar nicht gerne.
@Andy
Und wo wir schon mal dabei sind: Welche Passwortmanager könnt ihr so empfehlen? Ich habe gehört, die im Browser integrierten Passwortmanager zu nutzen, wäre unsicher, weshalb ich den von Avast verwende. Falls ich Avast runterschmeiße, müsste ein neuer her. Optimalerweise einer, der auch auf Android läuft und sowohl in Firefox für Windows als auch Firefox für Android Loginfelder ausfüllen kann.
Ich nutze es z.b. mit Gnome Safe auf dem Linux Tablet und KeePass DX auf Android
M
m.Kobold
Gast
Zitat:"Auf diese Weise erhielt Jumpshot eine Vielzahl von Informationen. Die Datensätze, die Motherboard und PCMag einsehen konnten, umfassten etwa Google-Suchanfragen, Koordinaten von Google Maps, besuchte LinkedIn-Profile, YouTube-Videos und auch die aufgesuchten Porno-Webseiten. In manchen Fällen ließen sich sogar die bei Porno-Seiten eingegebenen Suchbegriffe ablesen."
Hört sich nach Win10 Telemetrie an... die Fanboys haben doch eh nichts zu verbergen
Hört sich nach Win10 Telemetrie an... die Fanboys haben doch eh nichts zu verbergen
Das ist doch im Grunde nichts Neues! Es interessiert doch heutzutage kein Schwein mehr welche Daten im Hintergrund an die Server von Unternehmen übermittelt werden. Oder wer interessiert sich heute noch für die Übertragung von Daten über das Nutzungsverhalten an Server von Microsoft? Hinzu kommt noch die Intransparenz und schwer verständliche Formulierung von AGBs. Würde der Zweck kurz, knapp und offensichtlich (in verständlicher Sprache wohlgemerkt) erläutert werden, wäre schon viel erreicht...
M
MEDIC-on-DUTY
Gast
Avast braucht kein Mensch mehr seitdem es den Windows Defender gibt.
0screamer0
Lt. Commander
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- Okt. 2008
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- 1.444
Bei mir schon seit Windows 8 nicht mehr und CCleaner habe ich schon immer gemieden, die Regestrie habe ich zu XP Zeiten selbst gesäubert.cyberpirate schrieb:Avsat und CCleaner, dazu noch Avira und Co kommen bei mir seit Win10 nicht mehr auf die PC´s.
C
Cilo
Gast
SIR_Thomas_TMC schrieb:Ich glaube ich hab dazu auch schon mal früher geschaut, gibt es da nicht Probleme in nem GB-Netzwerk, weil die Pi die Leistung/Bandbreite nicht haben?
Aber auf jeden Fall danke für die Infos! Bin einer besseren Lösung übrigens überhaupt nicht abgeneigt.
Hab dazu aber (zur obigen) eine weitere (ernstgemeinte) Frage:
Der Pi nimmt ja sicher irgendwo seine Blck/Whitelist her, wie sicher kann ich mir da sein, dass dort nicht Murks gemacht wird?
Und als letztes, bei Mobilgeräten (Laptop, Handy) brauchst du dann doch aber trotzdem eine Lösung, die mitkommt... 😕
Nö. Das beeinträchtigt das nicht. Nur die DNS Anfragen gehen ja durch den Pi Hole, nicht der eigentliche Traffic.
Den Murks kann man ja dann sehen bzw. nicht sehen - ist in etwa so, als wenn du AdBlock Plus / uBlock Origins Liste durchschaust... ist kein Hexenwerk, nur für jene die es nicht wollen, Gift für sie
Für Mobil ist es doch das gleiche, überschreibst den DNS vom Handy auf deine Pi Hole Server Netzwerk mittels OpenVPN Server. Gibt aber auch pi-VPN auf OpenVPN basierend. Wie man mag.
Wie gesagt, Pi Hole deckt alle deine Geräte zuhause und auch Mobil ab. Beste unabhängige Lösung derzeit.
Ich hab z.B. auch meine "Cloud" daheim. Alles bleibt bei mir!
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Registriert
- Mai 2003
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Artikel-Update: Avast CEO Ondrej Vlcek hat die sofortige Schließung der Tochtergesellschaft Jumpshot bekanntgegeben, der Verkauf von über das Antivirenprogramm erhobenen Nutzerdaten wird eingestellt. Der Verwaltungsrat hat dafür bereits grünes Licht gegeben.
Oberste Priorität des Unternehmens sei es, Anwender auf dem gesamten Erdball zu schützen. Stattdessen hätten die jüngsten Nachrichten viele Anwender in ihren Gefühlen verletzt und zurecht eine ganze Zahl an Fragen aufgeworfen – darunter auch die fundamental wichtige Vertrauensfrage. Mit dem drastischen Schritt, der „Hunderte von loyalen Jumpshot-Mitarbeitern und dutzende Partner“ betreffen wird, will sich Avast nicht nur wieder auf das eigene Kerngeschäft fokussieren, sondern diesen Strategiewechsel auch öffentlich unmissverständlich vollziehen.
Oberste Priorität des Unternehmens sei es, Anwender auf dem gesamten Erdball zu schützen. Stattdessen hätten die jüngsten Nachrichten viele Anwender in ihren Gefühlen verletzt und zurecht eine ganze Zahl an Fragen aufgeworfen – darunter auch die fundamental wichtige Vertrauensfrage. Mit dem drastischen Schritt, der „Hunderte von loyalen Jumpshot-Mitarbeitern und dutzende Partner“ betreffen wird, will sich Avast nicht nur wieder auf das eigene Kerngeschäft fokussieren, sondern diesen Strategiewechsel auch öffentlich unmissverständlich vollziehen.
Deleo
Commander
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- Juli 2008
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- 2.282
Oberste Priorität des Unternehmens sei es, Anwender auf dem gesamten Erdball zu schützen.
Too Late !!!
Ich meine, wer es schon Nötig hat sein Viren"Spionage" Programm über anderen Programme Heimlich(Ja ja ich weiß, man kann den Haken ja rausnehmen beim Installieren, das sehen aber locker 50% der Nutzer erst gar nicht) mit Installieren zu lassen, da sollte man wissen was das für ein Laden ist.
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- Jan. 2018
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Oberste Priorität des Unternehmens sei es, Anwender auf dem gesamten Erdball zu schützen.
Na das fällt denen ja früh ein 🚮
C
Cilo
Gast
Jaja... man soll ja nicht noch weiter drauf kloppen, wenn er auf Knien rutscht. Aber genau das bekommen sie (Gut so) Glaubt denen jemand im Ernst was die da verzählen? Reine Lippenbekenntnisse.
Excel
Lieutenant
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- Juli 2011
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- 763
Oberste Priorität des Unternehmens sei es, Anwender auf dem gesamten Erdball zu schützen.
Ach ja? Und dann gründet sich ein Tochterunternehmen von selbst, verkauft private Daten und man wollte das gar nicht? Wie unglaubwürdig kann man denn sein?
Zuletzt bearbeitet:
Früher an später denken.
Wie blöd muss man sein, um nicht zu erkennen, dass so ein Handeln zu einem Vertrauensverlust führt.
Würde mir als Kunde oder privater Nutzer echt verarscht vorkommen und den Softwareanbieter wechseln. Hoffentlich tun das viele, damit der Schaden auch in der Führungsebene angkommt.
Leider kostet das vorher zunächst Mitarbeiter in den unteren Rängen.
Wie blöd muss man sein, um nicht zu erkennen, dass so ein Handeln zu einem Vertrauensverlust führt.
Würde mir als Kunde oder privater Nutzer echt verarscht vorkommen und den Softwareanbieter wechseln. Hoffentlich tun das viele, damit der Schaden auch in der Führungsebene angkommt.
Leider kostet das vorher zunächst Mitarbeiter in den unteren Rängen.
Damien White
Banned
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- Feb. 2009
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- 10.656
Jeder normale Mensch hätte von Anfang an gesehen, dass das so endet.
Da ich davon ausgehe, dass der Herr Vlcek ein intelligenter Mensch ist muss man hier also von Vorsatz in allen Punkten ausgehen.
Die Tatsache, dass die jetzt den Laden dicht machen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass vorher bewusst die Entscheidung für den Verkauf der Nutzerdaten etc. getroffen wurde.
Da ich davon ausgehe, dass der Herr Vlcek ein intelligenter Mensch ist muss man hier also von Vorsatz in allen Punkten ausgehen.
Die Tatsache, dass die jetzt den Laden dicht machen darf nicht darüber hinweg täuschen, dass vorher bewusst die Entscheidung für den Verkauf der Nutzerdaten etc. getroffen wurde.
Benji18
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2005
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- 5.377
Andy schrieb:Artikel-Update: Avast CEO Ondrej Vlcek hat die sofortige Schließung der Tochtergesellschaft Jumpshot bekanntgegeben, der Verkauf von über das Antivirenprogramm erhobenen Nutzerdaten wird eingestellt. Der Verwaltungsrat hat dafür bereits grünes Licht gegeben.
Meiner Meinung nach kommt das jetzt zuspät, die Katze ist aus dem Sack es berichten sogar normale Zeitungen bereits darüber. Die Glaubwürdigkeit dieses Unternehmens ist auf absehbare Zeit zerstört da kann der CEO ankündigen und schließen was er will.
Mal abgesehen davon das man für die "free" Version nach wie vor eine Finanzierungslösung benötigt.
br3adwhale
Lieutenant
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- Aug. 2013
- Beiträge
- 866
Andy schrieb:Artikel-Update: Avast CEO Ondrej Vlcek hat die sofortige Schließung der Tochtergesellschaft Jumpshot bekanntgegeben, der Verkauf von über das Antivirenprogramm erhobenen Nutzerdaten wird eingestellt. Der Verwaltungsrat hat dafür bereits grünes Licht gegeben.
Da bin ich ja beruhigt, mein Vertrauen zu dieser Firma ist komplett wiederhergestellt. Danke Ondrej! 😆
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