Ich passe hier auch relativ gut ins Thema rein. Bin 30 und hatte schon seit 16 Jahren keine Freundin mehr. In den letzten Jahren habe ich zwar einige kennengelernt, aber entweder war ich dann zu "zögerlich" oder zu "vorschnell", was entweder zum Kontaktabbruch, oder zum allseits beliebten "Kumpelbahnhof" geführt hat.
Seit knapp 3 Jahren such ich deshalb gar nicht mehr so aktiv, aus Angst wieder was falsch zu machen. Das ganze Problem ist meiner Meinung nach das Aussehen, da fällt man schon bei einer großen Anzahl aus dem Raster.
Dabei hab ich meine Ansprüche schon ziemlich runtergeschraubt, mir ist der Charakter sehr wichtig und an Aüßerlichkeiten sollte Sie nicht gerade 190cm sein oder 150kg wiegen, wenn ihr versteht was ich meine.
Ich würde mich schon als gebildet bezeichnen, aber eben zu schüchtern, da ist es schwer jemand kennen zu lernen.
Meine Hobbies sind auch eher langweilig: PC/PS4-Games, Computer, Feuerwehr und ganz neu Fotografieren mit DLSR.
"Feuerwehr" werdet ihr sagen, das ist doch ein "Aufmacher". Naja leider nicht. Die meisten Frauen haben beim Feuerwehrmann einen Muskelprotz im Kopf der 3 Frauen aus dem brennenden Haus schleppt. Ich mache zwar im Notfall auch das, aber so sehe ich leider nicht aus. Zudem gehe ich mit damit nicht "hausieren" oder trage die einschlägigen T-Shirts, also bringt es mir nichts.
Der Frauenanteil ist trotz viel Werbung einfach zu gering, und die Konkurrenz ähnlich große wie auf dem "normalen" Parkett.
Beruflich ist zwar gut die Hälfte in meiner Firma weiblich und davon auch ca. 10 in meinem Alter, aber die sind entweder vergeben oder haben einen "Knacks". Hab da schon einiges versucht, aber es wurde dann nichts, ansonsten sagt man ja auch "never f... the company".
Beim Weggehen ist es auch schwer. Als es bei mir vor knapp 13 Jahren damit losging, hab ich mich aus eher rein praktischen Gründen der "Kneipenfraktion" angeschlossen anstatt in die nächst größere Stadt in die Tanztempel und Diskos zu gehen.
War auch immer ne schöne Zeit, aber irgendwann haben einige Kneipen zugemacht und die Frauen/Mädels von damals gingen dann woanders hin. Damals konnte man mit 18 bis 20 auch noch mit Führerschein und Auto protzen, heute hab ich gar nichts..
Zu allem Unglück oder eher Glück (alleine würde ich es nicht ausshalten) besteht mein kleiner aber feiner Freundeskreis aus Leuten mit dem selben Problemen.
Im Endeffekt endedt jede Woche in meiner Stammkneipe, die recht gut besucht ist, und das "Highlight" ist ein kleiner Firt mit der Bedienung, wobei wir beide wieder zu schüchtern sind um mehr zu machen.
Ich fürchte da wird sich auch nichts änderen, zudem hab ich auch irgendwie Probleme mit den Gefühlen, was zwar bei der Feuerwehr wiede rein Vorteil ist, da mich einiges kalt lässt.
Beruflich wird sich nächstes Jahr auf jeden Fall etwas änderen, die Frage ist bloß für welche Option ich mich entscheide. (passt sehr gut "Wind of Change" dazu)
Seit knapp 3 Jahren such ich deshalb gar nicht mehr so aktiv, aus Angst wieder was falsch zu machen. Das ganze Problem ist meiner Meinung nach das Aussehen, da fällt man schon bei einer großen Anzahl aus dem Raster.
Dabei hab ich meine Ansprüche schon ziemlich runtergeschraubt, mir ist der Charakter sehr wichtig und an Aüßerlichkeiten sollte Sie nicht gerade 190cm sein oder 150kg wiegen, wenn ihr versteht was ich meine.
Ich würde mich schon als gebildet bezeichnen, aber eben zu schüchtern, da ist es schwer jemand kennen zu lernen.
Meine Hobbies sind auch eher langweilig: PC/PS4-Games, Computer, Feuerwehr und ganz neu Fotografieren mit DLSR.
"Feuerwehr" werdet ihr sagen, das ist doch ein "Aufmacher". Naja leider nicht. Die meisten Frauen haben beim Feuerwehrmann einen Muskelprotz im Kopf der 3 Frauen aus dem brennenden Haus schleppt. Ich mache zwar im Notfall auch das, aber so sehe ich leider nicht aus. Zudem gehe ich mit damit nicht "hausieren" oder trage die einschlägigen T-Shirts, also bringt es mir nichts.
Der Frauenanteil ist trotz viel Werbung einfach zu gering, und die Konkurrenz ähnlich große wie auf dem "normalen" Parkett.
Beruflich ist zwar gut die Hälfte in meiner Firma weiblich und davon auch ca. 10 in meinem Alter, aber die sind entweder vergeben oder haben einen "Knacks". Hab da schon einiges versucht, aber es wurde dann nichts, ansonsten sagt man ja auch "never f... the company".
Beim Weggehen ist es auch schwer. Als es bei mir vor knapp 13 Jahren damit losging, hab ich mich aus eher rein praktischen Gründen der "Kneipenfraktion" angeschlossen anstatt in die nächst größere Stadt in die Tanztempel und Diskos zu gehen.
War auch immer ne schöne Zeit, aber irgendwann haben einige Kneipen zugemacht und die Frauen/Mädels von damals gingen dann woanders hin. Damals konnte man mit 18 bis 20 auch noch mit Führerschein und Auto protzen, heute hab ich gar nichts..
Zu allem Unglück oder eher Glück (alleine würde ich es nicht ausshalten) besteht mein kleiner aber feiner Freundeskreis aus Leuten mit dem selben Problemen.
Im Endeffekt endedt jede Woche in meiner Stammkneipe, die recht gut besucht ist, und das "Highlight" ist ein kleiner Firt mit der Bedienung, wobei wir beide wieder zu schüchtern sind um mehr zu machen.
Ich fürchte da wird sich auch nichts änderen, zudem hab ich auch irgendwie Probleme mit den Gefühlen, was zwar bei der Feuerwehr wiede rein Vorteil ist, da mich einiges kalt lässt.
Beruflich wird sich nächstes Jahr auf jeden Fall etwas änderen, die Frage ist bloß für welche Option ich mich entscheide. (passt sehr gut "Wind of Change" dazu)