Arakash
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 622
Das Schlimme heutzutage ist doch, dass die Auswahl (aufgrund des Internets) gewaltig ist. Also auch die Konkurrenz.
Da wird der absolut perfekte gesucht, und wenn nur ein Komma nicht passt, wegklicken... nächster. 1 mal treffen, es funkt nicht, egal... nächster. Das "sich entwickeln" findet kaum noch statt. Nur keine Zeit verlieren, stehen ja noch tausende zur Wahl.
Früher (ich bin Jahrgang 71) hatte man sein Umfeld (Schule, Kirche (wenn gläubig), Vereine, Hobbys,Feste, Weggehen in Kneipe oder Disko) und das wars. Je kleiner der Ort, desto schwieriger das Ganze. Oder auch nicht schwierig, weil man hier automatisch immer mit Leuten zusammengekommen ist. Vermutlich ist es auf dem Land eher noch einfacher gewesen.
Heute hat man als junger Mensch (ich sehe es gerade an meiner Tochter (17)) die Schulzeit und die Nachbarschaft, wenn man sich einen Freundeskreis aufbauen will, dann gehts in die Lehre und dann wird gearbeitet. Studenten lasse ich aussen vor, die haben ja noch bis Mitte 30 täglich Party Nicht ganz ernst nehmen bitte... aber Studenten haben wirklich viel mehr Zeit und viel mehr Kontakte.
Wenn man also in dieser Zeit nicht genug soziale Kontakte aufgebaut hat bleibt danach nur noch der mehrfach zitierte Tanzkurs oder eben das Internet. Denn es wurde ja auch schon festgestellt am Bahnhof und im Supermarkt jemand zum Kaffee einladen geht gar nicht. Warum eigentlich nicht? Nur weil es einer Frau hier zu billig ist? Man soll auf keinen Fall Initiative ergreifen und sich zu erkennen geben als suchender Single? Sondern warten bis frau sagt "So, nun will ich mehr als Freunde sein"? Ja ne is klar...
Partnersuche im Internet ist dann richtig spassig. Egal was Frau erzählt, Charakter ist wichtig, innere Werte usw blablabla, am Ende wird doch nur dein Bild angeklickt, gefällt nicht, weiter... der Nächste bitte. Lustig nur dass sie uns Männern dies dann immer vorwerfen, wir würden nur nach dem Aussehen gehen, oder was fürs Bett suchen.
Ich treffe in letzter Zeit immer mehr Frauen, die selbst auf dem Trip sind. Hol dir was ins Bett, Beziehung brauche ich nicht mehr. Spass haben, rauswerfen, Nächster bitte.
Versteht mich nich falsch, jeder soll es machen wie er will. Aber diese ganze Heuchlerei auf beiden Seiten nimmt doch Ausmaße an, dass es nicht mehr auszuhalten ist. Bis das der Tod euch scheidet, Lebensabschnittsgefährten, Monogamie auf ewig, Poppen was bei 3 nicht auf dem Baum ist.... Musterlösung für den TE? Gibts nicht.
Mir ging es wie hamju63. Aufgewachsen unter lauter Frauen, mehrere Schwestern, Mutter, Omas, Tanten. Männer weitestgehend Fehlanzeige. Was ist dabei herausgekommen? Ein "Frauenversteher" mit sehr vielen weiblichen Freundinnen (nicht Partnerinnen), die ihn immer wieder zu Rate ziehen, sich gerne mal anlehnen und ausheulen. Aber, Beziehungsmässig seltenst den Mann in mir sehen, nur den besten Freund.
Ich will nicht sagen, dass ich zu kurz kam. Es war alles dabei, langjährige Beziehungen (aus der dann auch die Tochter hervorging), diverse ONS (aber nicht mein Ding), (Ex)Freundin mit spätereren "Sonderleistungen", NurSexBeziehungen (öfter als ONS), 2 kurze Beziehungen die aus Onlinegame-chats resultierten, aber am Ende bin ich doch der Single, der die "Eine" sucht und bisher nicht gefunden hat. Leider keine Zeit für einen Tanzkurs Hatte schon 5, aber eine Frau ist dabei auch nocht abgefallen... hätte wohl nicht mit meiner damaligen Partnerin hingehen sollen
Die meisten Beziehungen stammen doch meist aus dem privaten Umfeld (wie oben beschrieben), oder vom Arbeitsplatz. @TE wie siehts am Arbeitsplatz aus? Da nix interessantes dabei? Keine Firmenfeste wo man mal ein privates Wort wechseln kann? Keine Kantine? Nicht gleich anbaggern, einfach nur mal kennenlernen. Wenn Du aus jeder Pore "Ich will ne Frau (als Partnerin) haben" schwitzt, dann wird das nie was.
Vergiss jedenfalls die "Freundin" von Dir. Die nutzt Dich nur aus und da wird nie was zusammengehen. Weder im Bett noch als Partnerin.
Da wird der absolut perfekte gesucht, und wenn nur ein Komma nicht passt, wegklicken... nächster. 1 mal treffen, es funkt nicht, egal... nächster. Das "sich entwickeln" findet kaum noch statt. Nur keine Zeit verlieren, stehen ja noch tausende zur Wahl.
Früher (ich bin Jahrgang 71) hatte man sein Umfeld (Schule, Kirche (wenn gläubig), Vereine, Hobbys,Feste, Weggehen in Kneipe oder Disko) und das wars. Je kleiner der Ort, desto schwieriger das Ganze. Oder auch nicht schwierig, weil man hier automatisch immer mit Leuten zusammengekommen ist. Vermutlich ist es auf dem Land eher noch einfacher gewesen.
Heute hat man als junger Mensch (ich sehe es gerade an meiner Tochter (17)) die Schulzeit und die Nachbarschaft, wenn man sich einen Freundeskreis aufbauen will, dann gehts in die Lehre und dann wird gearbeitet. Studenten lasse ich aussen vor, die haben ja noch bis Mitte 30 täglich Party Nicht ganz ernst nehmen bitte... aber Studenten haben wirklich viel mehr Zeit und viel mehr Kontakte.
Wenn man also in dieser Zeit nicht genug soziale Kontakte aufgebaut hat bleibt danach nur noch der mehrfach zitierte Tanzkurs oder eben das Internet. Denn es wurde ja auch schon festgestellt am Bahnhof und im Supermarkt jemand zum Kaffee einladen geht gar nicht. Warum eigentlich nicht? Nur weil es einer Frau hier zu billig ist? Man soll auf keinen Fall Initiative ergreifen und sich zu erkennen geben als suchender Single? Sondern warten bis frau sagt "So, nun will ich mehr als Freunde sein"? Ja ne is klar...
Partnersuche im Internet ist dann richtig spassig. Egal was Frau erzählt, Charakter ist wichtig, innere Werte usw blablabla, am Ende wird doch nur dein Bild angeklickt, gefällt nicht, weiter... der Nächste bitte. Lustig nur dass sie uns Männern dies dann immer vorwerfen, wir würden nur nach dem Aussehen gehen, oder was fürs Bett suchen.
Ich treffe in letzter Zeit immer mehr Frauen, die selbst auf dem Trip sind. Hol dir was ins Bett, Beziehung brauche ich nicht mehr. Spass haben, rauswerfen, Nächster bitte.
Versteht mich nich falsch, jeder soll es machen wie er will. Aber diese ganze Heuchlerei auf beiden Seiten nimmt doch Ausmaße an, dass es nicht mehr auszuhalten ist. Bis das der Tod euch scheidet, Lebensabschnittsgefährten, Monogamie auf ewig, Poppen was bei 3 nicht auf dem Baum ist.... Musterlösung für den TE? Gibts nicht.
Mir ging es wie hamju63. Aufgewachsen unter lauter Frauen, mehrere Schwestern, Mutter, Omas, Tanten. Männer weitestgehend Fehlanzeige. Was ist dabei herausgekommen? Ein "Frauenversteher" mit sehr vielen weiblichen Freundinnen (nicht Partnerinnen), die ihn immer wieder zu Rate ziehen, sich gerne mal anlehnen und ausheulen. Aber, Beziehungsmässig seltenst den Mann in mir sehen, nur den besten Freund.
Ich will nicht sagen, dass ich zu kurz kam. Es war alles dabei, langjährige Beziehungen (aus der dann auch die Tochter hervorging), diverse ONS (aber nicht mein Ding), (Ex)Freundin mit spätereren "Sonderleistungen", NurSexBeziehungen (öfter als ONS), 2 kurze Beziehungen die aus Onlinegame-chats resultierten, aber am Ende bin ich doch der Single, der die "Eine" sucht und bisher nicht gefunden hat. Leider keine Zeit für einen Tanzkurs Hatte schon 5, aber eine Frau ist dabei auch nocht abgefallen... hätte wohl nicht mit meiner damaligen Partnerin hingehen sollen
Die meisten Beziehungen stammen doch meist aus dem privaten Umfeld (wie oben beschrieben), oder vom Arbeitsplatz. @TE wie siehts am Arbeitsplatz aus? Da nix interessantes dabei? Keine Firmenfeste wo man mal ein privates Wort wechseln kann? Keine Kantine? Nicht gleich anbaggern, einfach nur mal kennenlernen. Wenn Du aus jeder Pore "Ich will ne Frau (als Partnerin) haben" schwitzt, dann wird das nie was.
Vergiss jedenfalls die "Freundin" von Dir. Die nutzt Dich nur aus und da wird nie was zusammengehen. Weder im Bett noch als Partnerin.