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News Death Stranding 2: On the Beach: Postapokalyptische Fortsetzung kommt am 26. Juni

Shakyor schrieb:
Abgesehen das Death Stranding nichts mit TWD zu tun hat, gibt es aber trotzdem TWD Games. Sind aber alle Müll
Ach weiß ich nicht. Schlecht gealtert - definitiv. Aber sie haben damals beide das Genre total vorangebracht, insbesondere 1. Ich glaube, dass man die heute kritisch sieht, weil man vom genre selbst so übersättigt ist (Stichwort Life is Strange) und sie heute eben echt hölzern sind.
 
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Das einzige Spiel was ich mir 2x gekauft habe.
Ps5 und dann steam. Auf epic auch geclaimed, auch wenn es keinen Sinn machte.

Eins meiner all-time favorites.

Ich wüsste gerne warum das Spiel so sehr spaltet.
Vielleicht ob man bereit ist sich auf etwas ganz bewusst einzulassen oder nicht.
 
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Ich hatte zu Death Stranding mal ein Review gesehen, dessen Titel den Nagel auf den Kopf trifft:
"Das beste Spiel, das du wahrscheinlich niemals spielen wirst"

Klar, es spielen trotzdem viele, aber ich denke vielen wird es letztendlich so ergehen.

Der erste Teil hatte mich im ersten Anlauf auch schnell verloren. Im zweiten hab ichs deutlich weiter geschafft, aber irgendwie hab ich dann ohne darüber nachzudenken schnell anderen Spielen den Vorzug gegeben. Und schon waren dann wieder 1-2 Monate rum, in denen man das Game nie angerührt hat. Und dann hat man kaum Lust, wieder rein zu kommen. Ich werde aber definitiv einen dritten Anlauf machen und es dann hoffentlich abschließen.

Das Spiel ist halt sehr langatmig, gerade am Anfang recht komplex und eigen und allgemein auch atmosphärisch ziemlich creepy und unangenehm, da einfach total verrückte Dinge passieren und man sehr lange keinen Plan hat, wie die Spielwelt, Gegner oder überhaupt die Welt funktioniert. Es gibt kaum ein Game, das so simulationslastig, in gewissen Aspekten realistisch und greifbar aber gleichzeitig so unendlich weit entfernt, verrückt und unverständlich wirkt.
Das Game hat zudem nen ganz besonderen und eigenen melancholischen aber künstlerisch sehr hochwertigen Stil.

Ich feiere das Spiel sehr für das was es ist, weil es einfach nichts gibt, was im Ansatz vergleichbar wäre.
Alleine das ist bei einem Triple-A Spiel schon ein Geniestreich und extrem gewagt. Auch wenn ich vielleicht bisher 20% vom Spiel gesehen habe, würde ich dem Spiel mindestens ne 9/10 geben, denn das Spiel hat bei mir richtig Eindruck hinterlassen, auf vielen verschiedenen Ebenen. Dass ich abgebrochen habe lag definitiv nicht daran, dass ich das Spiel nicht gut fand. Es fühlte sich eben in gewissen Aspekten auf eine seltsame Art einfach so überwältigend an, dass ich es auf die lange bank schieben musste, weil ich nen Zeitpunkt brauche, zu dem ich auch Lust und Muße habe, mich für 1-2 Wochen auf sowas einzulassen und das ist im Alltag für mich kaum gegeben. Das ist eher das Problem.

Und das ist das wichtigste. Man muss sich drauf einlassen, sonst funktionierts nicht, weil es nunmal so anders ist. Und dieser Prozess kann natürlich mehrere Anläufe brauchen. Denn man muss ja auch erstmal verstehen, was das Spiel besonders macht und warum man das ggf. irgendwann zu schätzen weiß. Ein Trailer oder kurzer test kann kaum vermitteln, was das Spiel wirklich ausmacht. Ich denke kaum jemand der das Spiel gekauft hat, hat vor dem spielen verstanden, was er da überhaupt gekauft hat.

Bei sowas wie nem Assassins Creed kann ich nach 5 Minuten sagen, ob es was für mich ist oder nicht, weil man da mit ganz bestimmten Erwartungen rangeht und diese dann erfüllt werden oder nicht. Das läuft nach Schema F ab und ist leichte Kost. Sowas kann man auch bequem nach feierabend runterspielen. Das funktioniert zumindest für mich bei Death Stranding nicht.

Death Stranding spricht eher die Games-connaisseure an, die vielleicht auch nicht wissen, was sie erwartet, aber neue Spielerfahrungen schätzen und daher erstmal neugierig an sowas rangehen. Nur braucht es wie gesagt eben auch Zeit, um zu verstehen, was für ein Spiel man da überhaupt spielt. Bei manchen Funktioniert das eben, bei anderen nicht.

Wie sagt man so schön: wenn man ein Spiel für "alle" macht, macht man ein Spiel für niemanden.
Es gibt wohl kaum ein Spiel auf das das mehr zutrifft als Death Stranding.
 
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gollum_krumen schrieb:
Ach weiß ich nicht. Schlecht gealtert - definitiv. Aber sie haben damals beide das Genre total vorangebracht, insbesondere 1. Ich glaube, dass man die heute kritisch sieht, weil man vom genre selbst so übersättigt ist (Stichwort Life is Strange) und sie heute eben echt hölzern sind.
Die Telltale Spiele meinte ich nicht. Die sind super. Es gibt noch andere TWD Spiele. Die hab ich gemeint :D
 
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Grafisch und künstlerisch bin ich ziemlich blown away von dem Trailer.
 
Portal501 schrieb:
Konnte mit dem ersten Teil überhaupt nichts anfangen. Der sollte lieber wieder Metal Gear Solid machen.
cor1 schrieb:
Meh. Kojima sollte lieber wieder Metal Gear machen.

Habt ihr die letzten 10 Jahre verschlafen?
Selbst wenn er wollte, dürfte er nicht.
MGS ist eine Marke von Konami und die haben ihn noch vor Erscheinen von MGS5 rausgeworfen.
Er wird aller Voraussicht nach nie wieder an der Marke arbeiten.
 
Ich kam bei Death Stranding einfach nicht über den Fremdschäm Faktor hinweg.


Ich würde mir wünschen Kojima würde einfach Filme machen und sich dort der Rezension stellen, anstelle die "besten" Filme im Gamingbereich zu produzieren.
Metal Gear fand ich gut, ich denke da war er eingebettet in ein System, das bei Bedarf die Notbremse gezogen hat. Manche Kreative brauchen das einfach.
 
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Wenn die Story wieder ähnlich bekloppt wird wie bei Teil 1 hab ich da ehrlich gesagt keine Lust drauf.

Die "Story" hat Teil 1 leider kaputt gemacht. Ansonsten wäre das ein Meisterwerk gewesen.
Story darf man das nicht nennen.
 
Mhh PS5 oder auf den PC warten.. die Frage ist wann die PC Version kommt
 
Habe den ersten Teil angefangen und einfach nicht kapiert. Nach ein paar Stunden weggelegt. Hab mir jetzt die Zusammenfassung bei Wikipedia durchgelesen und bin ebenfalls nicht durchgestiegen 😄 scheine ich hier ja in guter Gesellschaft zu sein.
 
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AxelStu schrieb:
@RushSyks Was würde ihn dann von anderen unterscheiden? Genau, nichts.
Es wäre der selbe Kram. Nein danke.
Es gibt ein Spektrum zwischen Metal Gear und völligem Unsinn.
 
ich habs begriffen.
naja ist wirr das stimmt nur soviel einige fragen sind noch offen
Der Kern ist aber Postbote durch die Ödnis
 
Mich hatte Metal Gear nie abgeholt und Reedus ist auch nicht unbedingt mein Lieblingsschauspieler. Deshalb habe ich Death Stranding zu Release komplett ignoriert. Erst Jahre später war mal der Directors Cut im Steam Sale für n paar Euros und da hab ich mal ohne Erwartungshaltung rein geschnuppert. Nie hat ein Spiel so einen Nerv bei mir getroffen, es hat mich aus dem Stand umgehauen.

Das meditative Gameplay, in dieser kargen aber schönen Landschaft, die abgedrehte techno-philosophische Story, der grandiose, event-basierte Soundtrack, die gemeinsame Reise mit dem Bridge Baby (der Abschnitt in dem ich von Lou getrennt war hat mich innerlich zerrissen), das Motion Capturing, die schauspielerische Leistung, die extrem saubere und gut optimierte technische Umsetzung, das alles hat sich bei mir zu einer einer Gesamterfahrung aufaddiert, die der Bezeichnung "Meisterwerk" für mich absolut gerecht wird. Es hat mir viel zu denken gegeben und einige neue Sichtweisen eröffnet. Und es hat mich ungemein entschleunigt, entspannt und gefesselt zugleich.

Story-Spiele ab über 30h bleiben bei mir meist unvollendet oder ich muss mich ab einem bestimmten Punkt zwingen die Main-Story wenigstens noch durchzurushen. Aber als nach 81.5h die Credits von Death Stranding abliefen, da saß ich tief berührt und sinnierend vorm Monitor und hätte gerne noch weiter gespielt.

Ich freue mich, dass das bald möglich sein wird.
 
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H6-Mobs schrieb:
Dann kann man sich ja schon mal auf Anfang 2026 freuen, wenn es für den PC erhältlich ist. Death Stranding ist für mich immer noch Story technisch ganz weit oben und kann nur jedem empfehlen es mal zu Spielen.
Mir geht es mit Teil 1 so wie vielen hier auch. Ein atmosphärisch anfangs unglaublich fesselndes Spiel, jedoch flacht nach einer Weile der Spielspaß merklich ab, weil sich Abläufe im Gameplay unglaublich oft wiederholen.

Das ganze Spiel würde mich als Kinofilm mehr abholen, als wenn ich es selbst durchspielen muss. Nach 20 Stunden Gameplay war bei mir die Luft und das Interesse an Teil 1 raus.
 
AxelStu schrieb:
Ich wüsste gerne warum das Spiel so sehr spaltet.
Das Gameplay, wie viele Spiele gibt es bei denen die Aufgaben Dinge von A nach B zu bringen mit die schlechtesten im ganzen Spiel sind?^^

Und das ist halt in Death Stranding die Hauptaufgabe, auch wenn es auch andere Sachen gibt.^^

Das einzige interessante daran sind für mich die Verbesserungen die man bekommen kann, aber das Grundprinzip bleibt trotzdem gleich.^^
 
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