News Debian auf Europa-Tournee

Ich will endlich Sarge haben verdammt... Und zwar als stable. :)

Go Debian Go! ^_^

/ajk
 
/ajk schrieb:
Ich will endlich Sarge haben verdammt... Und zwar als stable. :)

Go Debian Go! ^_^

/ajk


Darauf warten wir ja alle, aber ich denk mal es wird Stable wenn der neue Debian Installer Stable ist... Der gerade bei RC2 steht.

mfg
 
also sarge kann man bereits jetzt schon haben :)
viel interessanter wäre da xorg und den installer? naja... man könnte ja versuchen anaconda von redhat/fedora anzupassen, der ist ja wirklich nicht von schlechten Eltern!
 
Throx schrieb:
also sarge kann man bereits jetzt schon haben :)
viel interessanter wäre da xorg und den installer? naja... man könnte ja versuchen anaconda von redhat/fedora anzupassen, der ist ja wirklich nicht von schlechten Eltern!

Zum Installer:

So ein Projekt gibt es schon, guck dir mal Progeny Debian[1] an. - Sarge ist noch nicht Stable, weil die ganzen apt-repositries muessen umgestellt werden, etc. ;) Aber ganz ehrlich, ich will den Anaconda installer nicht fuer Debian haben, der Textinstaller is doch viel einfacher, schneller und sparsamer, oder nicht?

Zu xorg:

Kannst dir selbst bauen. ;)

[1] http://www.progeny.com/

mfg
 
marcelcedric schrieb:
Aber ganz ehrlich, ich will den Anaconda installer nicht fuer Debian haben, der Textinstaller is doch viel einfacher, schneller und sparsamer, oder nicht?
Für den Einsteiger aber optisch noch zu technisch. Wir wissen, daß es moderne Software ist, und uns ist die Funktionalität wichtiger als das Design. Aber der Neueinsteiger möchte das Gefühl haben, von Anfang an einen Desktop vor sich zu haben. Wie das realisiert wird und was ein Desktop überhaupt ist, interessiert ihn herzlich wenig.

Schön wäre eine Auswahl: im Bootpromt -guioff eingeben und die schnelle und funktionale Installationsroutine bekommen :)
 
tux73 schrieb:
Für den Einsteiger aber optisch noch zu technisch. Wir wissen, daß es moderne Software ist, und uns ist die Funktionalität wichtiger als das Design. Aber der Neueinsteiger möchte das Gefühl haben, von Anfang an einen Desktop vor sich zu haben. Wie das realisiert wird und was ein Desktop überhaupt ist, interessiert ihn herzlich wenig.

Schön wäre eine Auswahl: im Bootpromt -guioff eingeben und die schnelle und funktionale Installationsroutine bekommen :)

Ja toll. Dann haben sie einen grafischen Installer aber nach der Installation landen sie im Textmodus..Und wenn nicht dann wird bei der Installation noch X + WM mitinstalliert und dann ist die Platte wieder voll mit irgendwelchem Muell den man eigentlich nicht will... Nene, dass ist eigentlich nicht der Sinn des "wahren" Debians. Dafuer gibt es doch schon Progeny und Kanotix / Knoppix, die man sich auf die Festplatte installieren kann.

Naja, da spalten sich dann die Meinungen, ich kann so einen Prompt nicht gebrauchen, da ich fuer Debian viele einsatzzwecke hab.. Und dann ist das mit der Netinstall auch irgendwie gegessen..

mfg
 
marcelcedric schrieb:
Ja toll. Dann haben sie einen grafischen Installer aber nach der Installation landen sie im Textmodus..Und wenn nicht dann wird bei der Installation noch X + WM mitinstalliert und dann ist die Platte wieder voll mit irgendwelchem Muell den man eigentlich nicht will...
Wieso? Kann man doch auswählen! Ein normaler Desktop-Klicker wird es haben wollen. Aber bei Debian suche ich doch den Einsatzzweck aus. Und wenn ich dort Desktop weglasse, sollte auch kein X+WM mit installiert werden.
 
tux73 schrieb:
Wieso? Kann man doch auswählen! Ein normaler Desktop-Klicker wird es haben wollen. Aber bei Debian suche ich doch den Einsatzzweck aus. Und wenn ich dort Desktop weglasse, sollte auch kein X+WM mit installiert werden.

Ja guck. ;) - Dann hast du son derben vollen uerberladenen Installer und willst Debian auf einem 133MHz PC mit 64MB ram installieren.. Dann stockert und hagt alles, nene. ;)
Da lob ich mir den Debian Installer, der jetzt aktuell ist...

mfg
 
warum überhaubt einen installer? solche profies die alles selbst machen wollen sind doch bei gentoo eher an der richtigen adresse *g*.

man kann einen installer mit vielen optionen trotzdem einfach gestallten. so wie es suse z.b. macht(oder gemacht hat?). wer sich nicht auskennt ist mit wenigen klicks fertig, den rest übernimmt der installer von ganz alein. wer will kann aber auch jedes packet einzeln auswählen das installiert werden soll. ich mag zwar suse nicht, aber der installer ist schon verdammt gut, und der sollte auch auf extrem langsamen rechnern noch ganz flott laufen(der benutzt ja den framebuffer für die grafik.).
 
erstmal danke fürn link, aber das meinte ich gar nicht! Ich dachte eher an eine Umsetzung des Net-Installs, will doch keine 4CDs ziehen, von denen ich vielleicht eine brauche ;)
 
Naja, was soll das denn bringen wenn du den auf die Netinstall CD packst? Dann wird sie noch etwas groeßer aber zieht sich trotzdem alles aus dem Netz und sowas ist fuer Anfaenger wohl auch gerade nicht ansrepchend.

mfg
 
Also ich bin kein Anfänger aber natürlich auch kein Profi, aber ich muß sagen eine GUI ist inzwischen notwendig. Da hab ich meine Shells offen und surfe gleichzeitig im Netz. Das ist halt so, das kann ich bei einer Kommandozeile nicht erledigen.

Auf Servern ist das was anderes. Ich finde Debian sollte auch so einen komfortablen Installer wie SuSE haben. Damit macht sogar das Partitionieren spaß :)

/ajk
 
/ajk schrieb:
Also ich bin kein Anfänger aber natürlich auch kein Profi, aber ich muß sagen eine GUI ist inzwischen notwendig. Da hab ich meine Shells offen und surfe gleichzeitig im Netz. Das ist halt so, das kann ich bei einer Kommandozeile nicht erledigen.

Bitte nicht die von SuSE, dann bevorzug ich lieber Anaconda. - Aber ist der Installer von Debian nicht auch grafisch? Was fehlt dir denn daran? Du wirst durch ein Menue begleitet, dir werden fragen mit Hilfen gestellt, sogar alles auf Deutsch. - Und wenn du nach der Installation ein bisschen Grafik ins Spiel bringen willst installierst du einfach den X-Server, sogar sowas wirst du gefragt.

Auf Servern ist das was anderes. Ich finde Debian sollte auch so einen komfortablen Installer wie SuSE haben. Damit macht sogar das Partitionieren spaß :)

Hu?! Die Partitionierung ist unter Debian einfacher als unter SuSE. - Da versteht man garnix mehr mit dem bearbeiten kram und dann hier LVM und da noch was.. Nene.

mfg
 
also ich kenne Anaconda nicht und ich weiß auch nicht obs beim neusten suse noch so ist wie ich beschrieben habe. aber so ein system ist aufjedenfall das flexibelste. der debian installer ist für anfänger nicht zu gebrauchen. wenn er eine frage nicht beantworten kann gibt er auf und nimmt ne andere distro oder eben gleich windows.
 
Siberian..Husky schrieb:
also ich kenne Anaconda nicht und ich weiß auch nicht obs beim neusten suse noch so ist wie ich beschrieben habe.

Einmal der Anaconda-Installer: http://osdir.com/shots/slideshows/slideshow.php?release=148&slide=1

Und der von Debian:
http://osdir.com/shots/slideshows/slideshow.php?release=135&slide=1

aber so ein system ist aufjedenfall das flexibelste.

Noe, der Debian-Installer besteht meist nur aus Dialog und Scripten, wenn du das neues einbauen willst oder umstrukturieren musst, geht das relativ fix. Bei dem Anaconda-Installer musst du mit entsprechenden Tools erstmal ein neues "GUI" anlegen, um z.B. einen weiteren Schritt einzubauen. - Und von den Resourcen brauchen wir erst garnicht reden.

der debian installer ist für anfänger nicht zu gebrauchen. wenn er eine frage nicht beantworten kann gibt er auf und nimmt ne andere distro oder eben gleich windows.

Ach findest du? - Ich finde der Debian-Installer fuer Anfaenger besser geeignet als der z.B. von SuSE. - Welche Fragen soll er denn nicht beantworten koennen?

- Ob das Modul, dass gebraucht wird, zu laden?
- Ob man seine netzwerkkarte per DHCP oder fester IP konfigurieren will?
- ...

Zu dem Netzwerk.. So ist das bei Yast und Anaconda doch auch und ich finde es persoenlich schwierigier... - Hatte letztens mal SuSE in der Hand und installiert und musste feststellen das man dort erst hundertausendknoepfe druecken muss, bevor man ueberhaupt was machen konnte. - Dann kam er mir mit einer Routingtabelle entgegen, ich mein, was soll das?

mfg
 
naja marcel, meine 3Com GBit LAN hat der DebianInstaller nicht erkannt und sk98lin als modul muss man erstmal wissen, wobei ich nciht damit sagen will, dass Anaconda das Modul gewusst hätte!
hab mir jetzt mal hier an der Arbeit mal Fedora gezogen, ging so flott mit 5mb/s :D
teste das nachher mal (also den installer mein ich ;))
 
Throx schrieb:
naja marcel, meine 3Com GBit LAN hat der DebianInstaller nicht erkannt und sk98lin als modul muss man erstmal wissen, wobei ich nciht damit sagen will, dass Anaconda das Modul gewusst hätte!
hab mir jetzt mal hier an der Arbeit mal Fedora gezogen, ging so flott mit 5mb/s :D
teste das nachher mal (also den installer mein ich ;))

Naja da kommt es halt drauf an wie die Hardwareerkennung ist und da denke ich, dass Debian zuruecksteckt, jedenfalls das "wahre". Fedora nutzt ja Kudzu oder wie das heißt, und Debian nicht.... Aber in Kanotix is kudzu als hardwareerkennung enthalten..


mfg
 
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