K
K-BV
Gast
Sicher! Es ging nur darum festzuhalten, dass mitnichten nur "Anwender für Anwender" oder ähnliches als Entwickler tätig sind. Das erweckt einen völlig falschen Eindruck. Und natürlich steuern viel nur Code bei aus Eigeninteresse. Bei der Member List der Linux Foundation steuern viele sicher auch nur Kohle bei. Willkommen ist es trotzdem!ThanRo schrieb:@K-BV
Nur ist es bei den kommerziellen Distributionen so, daß sie zum einen eher nicht von Otto Normaldau genutzt werden sondern von Unternehmen die sich entsprechend geschulte Systemadministratoren leisten können. Zum anderen wird der normale Anwender in einem Unternehmen im Allgemeinen nicht seinen eigenen Arbeitsplatz konfigurieren müssen, das macht natürlich der Systemadministrator.
Auch ein RedHat- oder Suse-Linux wird für den Windows-Umsteiger die bekannten Probleme bereithalten da auch hier die Entwickler (und zwar mit Recht) davon ausgehen können, daß die Administration von geschulten Fachkräften übernommen wird.
https://www.linuxfoundation.org/membership/members/
Bei manchen Members erschliesst sich die Unterstützung ja nicht direkt, wie bei Daimler, FedEx, Deutsche Bank (Servernutzung vermutlich) und die Mehrzahl der Unternehmen sind mir völlig unbekannt. Aber alleine die Platinum Members sind schon ein illustrer Haufen, angeführt von dem Unternehmen, von dem man es am wenigsten erwartet. Microsoft. Hat sich halt einiges geändert seit Ballmers Linuxverteufelung.