Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsDell UP3017: Profimonitor im klassischen 16:10-Format auf 30 Zoll
Dell hat einen neuen 30-Zoll-Monitor mit LC-Display im Programm. Der Dell UP3017 – nicht zu verwechseln mit dem UP3017Q mit OLED-Panel – besitzt ein IPS-Panel im 16:10-Format mit 2.560 × 1.600 Pixeln sowie erweitertem Farbraum und ist für professionelle Arbeiten im Kreativbereich bestimmt.
Netter Monitor, aber 4K sollte es schon sein bei der Größe und ohne Freesync würde ich mir heutzutage keinen Monitor (vorallem nicht in der Preisklasse) kaufen. Aber für einige hier, die das 16:10 Format bevorzugen und die obigen Kompromisse eingehen möchten, wäre er vielleicht was...
16:10 mit 2560x1600 Auflösung, dass ich das noch erleben darf ;-)
Aber warum nur wieder der fette hässliche Rahmen, ging bei den letzten Modellen doch auch ohne?
Privat mit Freesync wäre der auch sofort auf meiner Einkaufsliste, sobald der Preis in "normale" Regionen fällt.
Im Office ist mir Freesync egal, jetzt muss nur noch der Preis runter, 1800 € bekomm ich nicht durch.
Hier.
Ja, 16:10 scheint langsam am aussterben zu sein. Ganz allgemein sind die Preise bei dem Format mittlerweile ganz schön gesalzen. Mit 16:9 und noch viel weniger mit 21:9 kann ich mich nicht anfreunden. Aber liegt auch an den Spielen, eher Sicht von oben als aus der Ich-Perspektive.
Es ist schade dass man heute nur noch Sehschlitze in 16:9 oder gar 21:9 bekommt.
Praktisch jede Firma sucht für Arbeitsplätze 16:10 oder besser sogar 16:12/4:3. Nur dafür das zehnfache eines 16:9 zahlen, das will keiner.
Ich habe gottseidank 2011 ein Schnäppchen gemacht und mir drei HZ281HPB gekauft, das sind 28 Zoll Monitore mit 1920x1200 und sehr guten Farben und Ausleuchtung und das für je 250 Euro. Selbst mein deutlich teurer IPS-Monitor HP2065 (der letzte gute 4:3 Monitor, ist heute noch im Einsatz am Server) hatte kein nennenswert besseres Bild. Und bis heute laufen alle diese Geräte wunderbar. Ich denke erst ein 50 Zoll 4k-Gerät kann mein Multimonitor-Setup nennenswert verbessern.
Ich schon. Erstens ist das kein Spielzeug und zweitens ist 30"/2560 die Auflösung, bei der man unter Windows ohne Skalierung arbeiten kann. Also ist das eher was für Leute, die mit dem Rechner arbeiten sollen/müssen/wollen und noch nicht auf den 4K-Hype reingefallen sind
Mir sind die Anschlüsse zu mager. Bei Geräten ab 1000€ sind für mich HDMI 2.0 und DP 1.3(4) Pflicht. Gerade mit einer HDCP2.2 Unterstützung. Ist mir schleicherhaft, diese Dinge nicht zu verbauen bei einem Gerät an die 2000€.
interessantes produkt. als selbst kreativer, in dem falle fotograf, würde ich ihn mir aber aufgrund der lachhaften auflösung bei der größe nicht kaufen. 4k sollte da schon drin sein ...
Ich hoffe ja immernoch darauf, dass bald auch mal hochauflösende Monitore abseits von 16:9 oder 21:9 erscheinen... Im Tablet-Bereich klappt das ja mitlerweile auch (wieder).
Ich habe selbst schon Monitore in unterschiedlichen Größen und Auflösungen ausprobiert. Dazu gehört sowohl ein 28"-4k-Monitor als auch ein 30"-HP-Monitor mit der gleichen Auflösung wie im Artikel genannt.
Grundsätzlich begeistert bei 4k schon die hohe Auflösung auf dem Monitor. Bilder, Icons und Texte werden scharf dargestellt, aber es ist doch sehr, sehr klein. Also muss ich bei 28" auf 150% Skalierung gehen, damit ich keine Lupe brauche. Mit dieser Skalierung haben einige verbreitete Anwendungen doch noch Probleme, da der Text in Fenstern zwar größer wird, aber das Fenster nicht mit skaliert.
Gepuscht durch Videostreaming musste vor einigen Jahren alles im Format 16:9 sein, um schwarze Balken zu vermeiden. Wie bereits meine Vorgänger angeführt haben, ist das für Textverarbeitung nicht so optimal, da etwas mehr Pixel in der Höhe die Arbeit erleichtern.
Aus der Praxis heraus bevorzuge ich zwischenzeitlich das Format 16:10, da es mir ausreichend Platz auf dem Desktop schafft und für Spiele auch gut geeignet ist. Solche Format sind aber Mangelware. Daher habe ich einen gebrauchten HP ZR30 mit der Auflösung 2560x1600 im Gebrauch. Bei dieser Auflösung und 30" Größe sind die Pixel noch so groß, dass es keine Lupe braucht und ich bei 100% Skalierung bleiben kann. Damit kommt der 4k-Monitor bei mir wieder weg.
Ich denke, 4k wird praxistauglicher ab Größen von mehr als 32". Leider sind Monitore in diesen Abmessungen recht teuer und werden auch zunehmend sperriger. Wenn ich mir vorstelle, einen 40"-Monitor an den PC zu hängen, dann fehlt mir der Platz dafür und ich muss sicher auch wieder weiter weg davon sitzen. Dann ist der Effekt auch wieder zum Teufel.
Ergänzung ()
blöderidiot schrieb:
Ich schon. Erstens ist das kein Spielzeug und zweitens ist 30"/2560 die Auflösung, bei der man unter Windows ohne Skalierung arbeiten kann. Also ist das eher was für Leute, die mit dem Rechner arbeiten sollen/müssen/wollen und noch nicht auf den 4K-Hype reingefallen sind
Hm, ein Eizo Flexsan sollte doch wirklich für die meisten Leute ausreichen. Kostet mit unter 1200€ dann doch merklich weniger als Deine 2000€.
Die LG Modelle für 400€ bekommst Du laut Prad auch so kalibriert dass sie rec.2020 nahezu komplett erfüllen.
Im Bereich media creation braucht nicht jeder einen Colour Edge...
Bei Geräten ab 1000€ sind für mich HDMI 2.0 und DP 1.3(4) Pflicht. Gerade mit einer HDCP2.2 Unterstützung. Ist mir schleicherhaft, diese Dinge nicht zu verbauen bei einem Gerät an die 2000€.