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News „Der Ball liegt bei euch“: Ubisoft-CEO nimmt Mitarbeiter in die Pflicht

Zenx_ schrieb:
„in überzeugender Qualität“, ja die Qualität sollte vielleicht auch mal die Spieler überzeugen und nicht nur die Investoren…
Es erinnert halt vieles an das Publishersterben aus den 1980ern. Ubisoft müsste nur den Kurs ändern, Aber damit kann man ja keine Aktionäre glücklich machen...
 
Gordon-1979 schrieb:
MikroTransaktion ist keine Plicht und es gibt kein Pay to Win. Man kann leicht Geld machen.
Du klingst schon fast wie eine der Manager . Fakt ist: mikrotransaktionen fördern Glücksspiel und grade Rockstar ist zu Recht bei dem Thema ruhig, sonst würde es den shitstorm des Jahrhunderts geben. Ja auch GTA online zielt auf die "Whales" ab, egal wie oft du dir das Gegenteil erklärst. Sonst würde Rockstar auch mal wieder Spiele für Spieler entwickeln. Du hast im vergleich zu Anno, das wohl schlechteste Beispiel genommenen.
 
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Ich hoffe immer noch darauf, dass Beyond good and evil 2 brauchbar wird.
 
Die haben halt nix mehr, was zieht. Rayman, anno, siedler, das sind zwar alles "bekannte" ips, aber selbst in top Qualität gibt es dafür kaum genug Käufer, um die Rechnungen zu bezahlen. Farcry zieht nicht mehr weil langweilig umgesetzt, AC ist das einzige was noch gut geht, the division oder the crew ist auch nur halbgar. Meiner Meinung nach fressen ubisoft Spiele zuviel Zeit in relation zum Erfolg. Man versenkt Stunde um Stunde aber hat nicht das Gefühl, wirklich was zu erreichen im Dschungel der sinnlosen Aufgaben. Ghost recon haben sie ja auch mit Ansage versenkt. Rainbow six siege war zwar gut, aber erstens kein rainbow six mehr und zweitens kommt da auch kein Geld mehr rum nach 6 Jahren. Der Nachfolger war mal wieder Müll.
Ergänzung ()

Aslo schrieb:
Ich hoffe immer noch darauf, dass Beyond good and evil 2 brauchbar wird.
Du glaubst echt noch an den Weihnachtsmann, aber ich verstehe Dich, wir alle wollen das Spiel endlich sehen. Aber ich glaube, es kommt gar nicht, nicht einmal in schlecht.
Lieber das nächste watch dogs, tolles setting, miese Umsetzung, einfach klassisches ubisoft der letzten 8 jahre
 
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fairhext schrieb:
. Einfach wiederwertig solche CEO Typen... Bähhh🤮🤮🤮
Hat du Kontext zu dem? Ist ein wahrer Schatz. Nachhaltigkeit, gleichberehctigung und auch sonst allgemein faire Behandlung sind ihm sehr wichtig. Er will nur nicht, dass man es mekrt und tut darum das Gegetneil
 
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netzgestaltung schrieb:
Ich dachte Ubisoft sei ein Familienbetrieb - wurde unter einer der letzten news behauptet.
Ist es doch: 5 gierige Brüder ... so beginnen Grimms böse Märchen. :(
 
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Das ist das Problem unserer Zeit: Nur noch Profit!
Ubisoft Spiele sind doch nur noch Einheitsbrei und auf die Spieler wird nicht gehört.
Eine OpenWorld ist ja nicht verkehrt, aber dann muss man diese auch mit Leben füllen.
Habe jetzt vor kurzen mal HalfLife2 amgefangen (ja etwas spät😅), aber ich empfinde diese Schlauchlevel gerade irgendwie "Entspannend".
Es fehlen einfach "Sinnvolle" Inhalte und nicht nur auf Grind und Profit getrimmte Dinge.
Da brauchen die sich nicht wundern, das der Kahn unter geht. Da brauch man auch nicht seine Mitarbeiter in die Pflicht nehmen. Die machen ihren Job wohl noch am besten in dem Laden.
Und wenn die ihre Spiele mal von ihren "Scheiß" Uplay enkoppeln würden, also Uplay ODER Steam, würde ich vielleicht auch mal wieder was von dehnen Spielen...
 
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AbstaubBaer schrieb:
Line-up fristgerecht...

Termine der Verkaeufer/Marketing-Strategen oder Qualitaet und Herzblut.
Der Boss zeigt die Richtung...
 
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Das Irrwitzige an der Thematik ist eigentlich, dass Ubisoft durchaus in der Lage ist mal was Neues zu bringen, dann aber nicht den nötigen Fokus reinsetzt um es auch abgerundet auf den Markt zu bringen, wobei trotz aller Mängel sich dennoch vieles verkauft hat.

The Crew, For Honor, Rainbow Six Siege, damit wären mal 3 Spiele genannt die sich sehr gut platziert haben zu ihrem Erscheinungsdatum.
MMn. ist die Schwäche von Ubisoft absolut Open World.
Die "kleineren" Spiele mit Fokus auf Gameplay sind ziemlich gut gewesen, bis auf ihre technischen Mängel.
The Crew fehlte ein Anticheat um die Leute auf der Jagd nach Rekorden zu behalten, For Honor war ein Netcode Desaster ohne Server, Rainbow Six Siege war ursprünglich auch ein Netcode Desaster und hatte dann über Jahre hinweg immense Bugs....
Unterm Strich allerdings waren das Games, welche ganz gut mit Gameplaytiefe punkten konnten und darin so stark waren, dass man über viele Probleme hinweg sehen konnte bis zu einem gewissen Zeitpunkt.

Danach kam nur noch Anno1800 wo geglänzt hat und der Rest ist gefühlt verschwunden und es kamen Games, die nicht ansatzweise im Gameplay mithalten.
The Crew 2 ist son Game da war ich dann auch raus, keiner hat nach Flugzeugen oder Booten gefragt, man wollte bessere Fahrphysik am Auto undn ordentliches Driften, sowie ein Anticheat um die Rekorde zu schützen, völlig verfehlter Fokus des 2. Ablegers.
Far Cry holt auch Niemand mehr hinterm Ofen hervor und sogar die absoluten Casuals fangen langsam an zu sagen, dass die Ubisoft Games zu Vercasualisiert sind.

Früher hab ich noch gerne an deren geschlossenen Tests teilgenommen, allerdings war Feedback zu Problemen oder wg mangelnder Spieltiefe irgendwie unerwünscht, zumindest fand das kein Gehör und die Games kamen dennoch so raus.
Naja, muss Ubisoft wissen, wenn sie die Games nicht für den Spieler entwickeln, für wen sie dann gut sein sollen.
Ist ja nicht so als würden hier Leute mit Geld sitzen und nach nem neuen Splinter Cell inklusive Multiplayer fragen mit gutem Netcode und sich darin eine Battlepass Goldgrube befinden, nee nee. Könnte das Equivalent der Cosmetics zu Call of Duty sein nur im Stealth Action Bereich aber seis drum. Der Gameplayloop des Multiplayers in SC war damals schon eine echte Perle mit hohem Wiederspielwert.
Gefühlt hat Ubisoft seit Jahren 300 Tooldesigner für Open World Druckerprogramme gefolgt auf einen Gameplay Programmierer und so spielt sich der Kram leider auch.

Find ich ehrlich gesagt ziemlich schade, interesse für neue Produkte ist ja durchaus vorhanden aber dann darf der Kram nicht auf den niedrigsten Nenner eines Mobile Gamers heruntergestuft werden. Das Drücken von Tasten darf gerne auch mal für sich selbst Spaß machen und tiefgründiges Gameplay besitzen oder zumindest einen Loop enthalten, der länger unterhaltsam bleibt.

Im ersten The Crew saß ich teils 7 Stunden gefesselt vorm PC und hab versucht n Weltrekord aufzustellen an einer einzigen Herausforderung, das war mehr als nur reizvoll die Ghosts zu jagen, schon die optimale Anfahrt herauszufinden war ja ne Challenge an sich. In For Honor nahe an irgendwelchen Abgründen kämpfen oder mit unfairen Mitteln die Leute runterstoßen... war einfach genial simpel und doch so spaßig.
Ähnlich das Hide & Seek Prinzip im Splinter Cell Multiplayer, wo jede Partie ein anderes Erlebnis war und das spannende Feeling sich irgendwo zu verstecken oder n Rechner zu hacken, darauf wartend entdeckt zu werden.
Ubisoft hat durchaus Spiele die extremen Wiederspielwert besitzen aber gemacht wird damit leider zu wenig.

Aber gut, trifft wohl auf die meisten großen Studios zu, da bekommt man ja auch nur noch selten ein kaufwürdiges Produkt und noch seltener hats nen überzeugenden Gameplay Loop mit und im Multiplayer.
 
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M4deman schrieb:
Anno ist mir persönlich wichtig.
Anno 1800 ist der Gipfel der Aufbaustrategie, meiner Meinung nach.
Hab allein 300h in einem Spielstand. Dazu war die Monetarisierung in Ordnung. Es gab einige Gameplay DLCs, die aber ihr Geld wert waren, meiner Meinung nach.
Hab sogar kosmetische DLCs (im Sale) gekauft, um die Entwickler etwas zu supporten.

Aber außer AC wars das dann tatsächlich, an IPs die was taugen :D
Versuche mich auch grad mit meiner Frau an einem Endlosgame. Habe selbst alle Anno Teile gezockt und fand sie alle nie schlecht, Anno 1800 ist allerdings schon ganz großes Kino !
 
Ok also wenn man mal so schaut, fährt Ubisoft außer Anno jede Reihe konsequent an die Wand mit massiven und extremen Design Fehlentscheidungen.
Wenn da jemand verantwortlich ist dann einmal der CEO und die Projektleiter die teils unfassbar schlechte Design Entscheidungen durchwinken.

  • Rainbow zerstört ein Shooter ohne 30 Schuss Magazine...
  • Ghost Recon mit NFTs und absurden Gameplay zerlegt
  • AC Ideenlosigkeit crazy
  • HyperScape kein Game was niemals jemand wollte
  • Ubisoft Luncher verbuggt bis zum geht nicht mehr, kannst nicht mal mit deinen Freunden schreiben
  • Watch Dog
etc... die Liste ist so lang

Der Laden wird früher oder später eh hops gehen und dann wenn die Blizzard Nr. endlich mal durchgeht, sehr wahrscheinlich für einen Schmalen Taler über die Bühne gehen.
 
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Scirca schrieb:
AC Ideenlosigkeit crazy
Nicht nur Ideenlosigkeit. Die ignorieren einfach komplett, was eine grossartige Abstergo story man machen koennte.Black Flag war in der Hinsicht briliant. Und jetzt? lauf in einem minimalen Environment herum, in dem so gut wie keine Story und Interaktionen geboten werden
 
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Bin schon sehr lange kein Käufer mehr von Ubisoft Produkten. Die einzige Sprache die ein Unternehmen versteht. My2Cents zu der Mail: Unverschämtheit! Bitte abdanken.
 
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Bin selbst Manager und finde sowas derart erbärmlich. Die Verantwortung für das Unternehmen, die Vision, die Entscheidungen liegen beim Management. Wenn der oberste Manager dann die Verantwortung für den Unternehemenserfolg auf seine Mitarbeiter abwälzt, die keinerlei Entscheidungsgewalt haben, ist das lächerlich und Arbeitsverweigerung.
 
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Simanova schrieb:
Ubisoft könnte damit anfangen den eigenen Launcher einzustampfen - spart ne Menge kosten für die Serverinfratruktur.
Dann müsste man gleichzeitig aber auf 15-30% Umsatz verzichten. Steam, Epic usw. gibts nicht umsonst…
 
Yeah bla bla - soll der Laden halt unter gehen. Wenn schon irgendwo Ubi dranne steht kaufe ich es nicht. Ähnlich wie bei Blizzard. Schade nur das der dämliche CEO seine Kohle trotzdem bekommt. Wenn ihr mich fragt: Direkt enteignen und für den Rest seines Lebens schuften lassen -> Wer Geld für Verantwortung bekommt und dieser dann nicht gerecht wird, sollte es wieder zurück geben müssen.
 
Nach AC Syndicate hieß es, sie wollen sich Zeit lassen, die Serie neu erschaffen. Hat genau einen AC-Titel lang gehalten, bis dann nach Origins ein Jahr später Odyssey kam, was wie Origins nur mit griechischer Textur und Geometrie und mit mehr zu tun war. Dann kam recht schnell Valhalla, gleicher Modus Operandi nur dieses Mal mit frühmittelalterlicher Textur und Geometrie.

Wie oft muss Ubisoft denn lernen, dass Qualität Zeit braucht? Vermutlich gar nicht, weil sie auf das Pferd Gewohnheit und Masse setzen. Bei all den Life Service Angeboten und Aktivitäten kann man kaum von künstlerischer oder inhaltlicher Stärke sprechen. Da werden einfach nur Spieler heranerzogen; spielen aus Gewohnheit, wie in 90% der Life Service games.

Kann man, aus unternehmerischer Sicht, auch machen. Ist aber ein knallhartes Business, dass neben dem Kern des Online-Shops und manipulativer Tricks aber vor allem Content benötigt. Und da scheint es bis auf bei Valhalla und Anno 1800 wohl auch zu hapern. Nur das bei ersteren viel kopiert und eingefügt wird.

Aber was weiß ich schon. Bin ja für Ubisoft als PC-Spieler eh nur ein Raubkopierer 🙃
 
Für mich stellt sich die Frage: Wozu gibt es den CEO ?
Das sind genau seine Aufgaben.
ICh sehe es auch so. Titel hat UbiSoft genug im Archiv. An der Umsetzung hapert es immer.
Die Gamer werden für Profit übergangen. Danach wundert man sich, warum die Leute die Spiele nicht kaufen.
Geld ist nicht immer alles.
Das musste auch Konami mit dem PES Nachfolger eFootball schmerzlich erfahren.

Finde es schade, dass kleine Entwickler sobald sie etwas gutes auf den Markt bringen, von den wenigen großen übernommen werden und das ganze in der Einbahnstraße landet.
 
Rickmer schrieb:
Der bezahlt sich lediglich mit etwas mehr als jämmerliche zwei Drittel einer Million...
Olaf hat schon einen Rettungsschirm eingerichtet,sowas geht gar nicht.

Mal im Ernst,es lässt tief blicken,wenn man so über seine Mitarbeiter spricht,bzw die Schuld auf die Mitarbeiter schiebt.Erinnert mich an meine alte Firma,oben wird beschlossen ohne die Leute zu fragen und am Ende müssen es genau die Leute ausbaden,die von Anfang an dagegen waren,auf die nur wieder niemand gehört hat.
 
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