Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
LeserartikelDer Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
Hm, okay... Dafür 60€ mehr ausgeben, ich weiß nicht ^^
Aufrüstbarkeit auf R5 oder R7 wäre für mich eher ein Argument. Das würde ich jedenfalls lieber tun, als irgendwann von Pentium auf i7 gen 7 aufzurüsten.
Wie auch immer, der Pentium ist ja auch noch drin.
@ Na-Krul:
vllt bei der 750€-AMD-konfig das MB durch das MSI B350M PRO-VDH ersetzen, kostet keine 7€ mehr und damit kann man bei bedarf übertakten. oder habe ich was verpasst und das geht auch mit A320?
Death mit dem A320 müsste beim 1300x XFR gehen, was zu 3,8GHz auf allen Kernen Führt? Das würde ich dann als Lite-OC durchaus durchgehen lassen, und dazu braucht es keine OC Kenntnisse
Trotzdem irritiert die Anmerkung, finde ich.
Was spricht denn dann gegen das Asrock A320m ohne Pro4?
Bei 16GB RAM, sollte eine Erweiterung so schnell nicht nötig sein.
Ich mein die VGA/DVI/... Ausgänge am Board bringen einem mit nem R3 so oder so nix.
War auch in der Überlegung, ist dann aber zugunsten der 4 Ram Slots gewichen. Wenn der Tenor hier für 2 Ram Slots ist soll es aber an mir nicht scheitern.
Generell finde ich den AMD Ryzen 5 1400 wesentlich interessanter als den Ryzen 3 1300X.
Der erfordert zwar möglichst noch etwas OC und kostet dann (mit B350 Board) etwa 40€ Aufpreis zur Beispielkonfig, die sind die 8 Threads aber meiner Meinung nach wert.
Aus Intels Seite zieht man in den anderen Beispielkonfigurationen ja auch den i7-7700 einem deutlich günstigeren i5-7600K vor.
Der Griff zum besseren Chipsatz erhöht auch den Mehrwert beim eventuellen, späteren Aufrüsten, wenn man einem R5 1600, R7 1700 (oder einer zukünftigen CPU für diesen Sockel) noch etwas Takt spendieren will.
So ist es schon ganz gut
Und bei fast 750€ halte ich dann euch einen echten Quadcore für durchaus die bessere Wahl.
Die Frage ob jetzt noch Optimierungsmöglichkeiten gehen, ist immer auch eine Frage des ansatzes.
Und morgen fallen die Preise der GTX1060 ins Bodenlose und die landet auch in der 500€ CFG, dann beschweren sich alle, dass im 750er keine 1070 drin steckt
Das absolute Optimum findet man immer in der individuellen Beratung, die oft auf Basis einer dieser CFGs erfolgt. Da kann man dann ggf. auf bestimmte Rahmenbedingungen, 50€ mehr Budget, ... eingehen.
Das ist doch das schöne an der FAQ. Ich bastel mir anhand der Empfehlungen aus der FAQ immer eine solide Basis zusammen und je nach Anforderungsprofil wandle ich dann das ein oder andere Bauteil ab. Etwa doch einen leicht stärkeren Prozessor, weil stark CPU lastige Spiele Hauptanswendungszweck sind.
Hab bezüglich des MB(450€) etwas nachgeforscht.
Mir ist auf der Herstellerseite aufgefallen, dass der empfohlene Ram-Riegal (DDR4-2400) gar nicht kompatibel ist.
Asrock H110M DGS 3.0. Anscheinend unterstützt das MB nur DDR4-2133.
Laut der Empfehlung für Gaming-PC wäre das aber kein Problem.
Wer hat den nun Recht: Hersteller oder der Beitrag aus der Empfehlungs-Thread?
Es ist kompatibel, läuft dann aber nicht auf 2400 sondern auf 2133. Warum man nicht gleich 2133 empfiehlt, ist darin begründet dass zum Zeitpunkt der Aktualisierung 2400 günstiger war als 2133.
Der G.Skill wäre etwas schneller, da CL15 und nicht 17.
Das merkst du aber gar nicht. RAM-Preise sind Tagespreise. Immer dran denken!
Der 2400er war auch mal günstiger als der 2133er ... daher immer im Shop deiner Wahl nachschauen.
Das verlinkte H110-Board unterstützt außerdem nur 2133er RAM, das alternative B250er auch 2400er. Die 2400er laufen aber auch auf dem H110, dann eben mit 2133 MHz.
Die 450er ist eben eine Sparversion, nimm einfach den günstigsten RAM und gut. Muss ja nicht unbedingt ein Hammerram oder Goodram sein, aber sonst ist auch die Marke egal.
Empfohlen werden ja auch bei der teuersten Variante Motherboards mit B250 Chipsatz. Ich überlege, hier auf einen H270 Chipsatz zu setzen um eventuell in der Zukunft mal für M2 gerüstet zu sein (etwas Reifezeit braucht die Technologie denke ich noch). Macht das Sinn oder ist das Bullshit?
habe mal ne Frage zu dem 1400er System....lohnt sich der Einbau einer 1080 TI-Karte oder ist das Preis-Leistungsverhätlnis zu schlecht? Hatte ne Diskussion mit nem Freund bzgl. 4K-Gaming, aber meiner Kenntnis nach sollte eine 1080 performant genug sein um 4K spielen zu können?
@ AlphaFrog:
man kann mit ner 1070 gut in UHD zocken oder sich mit ner 1080ti in FHD über ruckler ärgern. alles eine frage der settings bzw ansprüche.
die 1080ti liefert x% mehr leistung (siehe tests, gibts auch hier auf CB) als graka z und kostet y% mehr (siehe seiten wie geizhals). was sich "lohnt" und ab wann dir das P/L-verhältnis zu schlecht wird beantwortest du dir bitte selbst. mMn kann man in UHD gar nicht zu viel grakapower haben.