Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

@Mork-von-Ork
Ich weiß halt nicht wie ein Faden mit 1200 Seiten mir helfen soll, wenn der Eingangspost keine relevanten Informationen hat welche in irgendeiner Form nützlich sind. Weder dort noch hier im Eingangspost wird erklärt was ein Drop überhaupt ist, obwohl diese mehrfach genannt werden - nur eben völlig ohne Erklärung.
 
@GerryB
Das ist der selbe Link…
 
@Dark Thoughts

Drop = AMD "dropped" an bestimmten Tagen zu bestimmten Zeiten eine bestimmte Anzahl an Grafikkarten, die momentan nicht leicht zu bekommen sind, in deren Onlineshop, damit man sie kaufen kann.
 
Das hat er mittlerweile auch verstanden ;)
Seine IMO berechtigte Kritik war ja nur, dass jeder von "Drops" faselt, aber nirgendwo steht, was das überhaupt ist.
 
Finde ich auch, und es schadet nicht, darauf ein bisschen näher im Eingangsposting einzugehen. Allerdings ändert das an der ganzen Problematik wenig, dass nur die allerwenigsten eine echte Chance haben werden, darüber eine Karte zu ergattern. Das wiederum hat zur Folge, dass diejenigen, die das tatsächlich angehen möchten, sich ohnehin selbstständig darüber ausführlich informieren müssen. Ist halt einfach Scheisse gerade, und wie man es macht, man kann es nicht richtig machen.
 
Ja man kann es in den entsprechenden Feldern noch ergänzen "AMD Drop = Verkauf der Grafikkarten im AMD eigenen Shop zur UVP".
Ansonsten führt im Augenblick aber auch kein Weg daran vorbei etwas Eigeninitiative zu zeigen, wenn man eine Grafikkarte zum vernünftigen Preis haben will.
Wie @rumpel01 es schon sagt, die Lösung ist nicht Ideal aber eine bessere gibt es nicht, man kann entweder die Vorschläge für Grafikkarten gleich ganz weglassen damit ist aber auch niemandem Geholfen und bei Geizhalslinks gibt es gleich mehrere Probleme, zum einen müssten die vermutlich täglich neu gemacht werden, weiterhin würde man damit letztlich kein Budget auch nur im Ansatz halten können und letztlich sind die Karten die es bis in die Geizhalslistungen schaffen selbst für aktuelle Verhältnisse überteuert.
 
Bei der 900 Euro-Zusammenstellung sollte man den alternativ emfohlenen i5 10400F durch den i5 11400 (ohne F) ersetzen.

Grund: Die beiden F-Varianten sind teuer geworden. Der i5 11400 nur noch 15 Euro teurer als die F-Variante, dafür mit integrierter Grafik. Die iGPU ist gerade in aktuellen Zeiten ein gutes Argument zur Überbrückung der Grafikkartenknappheit. Außerdem passt der alte i5 10400F auch nicht in die 900 Euro konfigurarion.

Das Asrock B560 Pro4 würde ich auch durch das Asrock B560 Steel Legend ersetzen.

https://geizhals.de/?cmp=2471051&cmp=2471083&active=1

Das Pro4 bietet als Schnittstelle maximal USB 3.0 (5Gb/s) an... Damit baut man sich doch kein 1000 Euro PC zusammen, wenn man aktuelle Schnitstellen für 5 Euro mehr (sofort lieferbarer Preis) mit dem Steel Legend bekommen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh, gestern noch erst ab 120 gelistet und erst ab 130 lieferbar... heute schon 20 Euro günstiger. Aber gut, es sind dann heute 25 Euro Unterschied.

1. USB 3 Schnittstellenkarten fangen ab 25 Euro afwärst an, damit ist der Mehrpreis gerechtfertigt:

https://geizhals.de/?cat=ioexpcard&xf=11067_3.0~5823_1

Wer will schon so eine Schnittstellenkarte unter der Grafikkarte haben, wenn er für den selben Preis dies bereits im Mainboard integriert haben kann?

2. 25 Euro sind 2,7 Prozent von 900 Euro bzw. 2.2 Prozent beim 1100 Euro-PC für moderne Schnittstellen. Wenn das hier alle als zuviel ansehen, auch gut...

Danke für die CPU-Korrektur.
 
Tja, aktuell geht's mit den Preisen ja eh auf und ab und die Budgetgrenzen sind mehr so fromme Wünsche, aber bisher war es so, dass wir die Grenzen strikt eingehalten haben. Neue Schnittstellen sind nett, aber kein ko-Kriterium. Da lagen die CPU- und vor allem GPU-Leistung hier immer im Fokus.
Die Vergangenheit hat jedenfalls gezeigt, dass man fast überall immer wieder kleine Verbesserungen findet, die nur ein paar Euro mehr kosten, dann aber in Summe das Budget deutlich gesprengt haben. Zugegeben, das gilt vor allem für die kleinen, kostengünstigen Systeme, aber auch im oberen Budgetrahmen offenbar möglich.
Oder um zurück zum Thema zu kommen, welche USB Version da nun vorhanden ist, ist dem einfachen Zocker in erster Linie egal. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: adAstra, Suisakul, Mork-von-Ork und 3 andere
alternativen mit USB3.1 extern im (aktuell) gleichen preisbereich wären das MSI B560M Pro-VDH (kein interner USB-C-header, wobei das gehäuse aus den entsprechenden konfigs auch keinen entsprechenden USB-port hat, dafür 2,5Gb-LAN) und ASRock H570M Pro4. sind allerdings mATX, wurde ja vor geraumer zeit größtenteils aus den FAQ-konfigs verbannt wenn ich mich nicht vertue.

zur zeit macht es echt wenig spaß rechner zusammenzustellen.
 
Hab mir nach dieser Vorlage im Dezember nen Rechner zusammen gebaut mit einem 5600x und 3070rtx und bin soweit zufrieden gewesen. Frag mich aber warum immer 3200mhz Speicher empfohlen wird obwohl 3600 der sweetspot ist für zen3 und nur paar Euro mehr kostet :-( Jetzt wo ich umgerüstet hab auf 5900x und 6900xt ärger ich mich wegen den 3200mhz ram.
 
Den Unterschied zwischen 3200 und 3600 kannst du allerhöchstens messen. Spürbar ist er nicht. Deswegen wird 3200 empfohlen und das Geld eher in Teile gesteckt, die spürbare Mehrleistung bieten.
 
Und wie der spürbar ist wenn du high fps Gamer bist, nicht spürbar ist die Differenz vom Preis her, da geht's um um unter 20 Euro.
 
Ich hab zwar noch keinen Test gesehen, der das beweist, aber hey, wenn du meinst...

Aber letztendlich ist das hier eine ganz allgemeine Kaufberatung für ganz allgemeine Gaming-PCs. Für spezielle Anwendungsgebiete, wie z. B. "High-FPS-Gaming" empfiehlt sich eine individuelle Kaufberatung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: JollyRoger2408
nevr schrieb:
Frag mich aber warum immer 3200mhz Speicher empfohlen wird obwohl 3600 der sweetspot ist für zen3 und nur paar Euro mehr kostet
Je nachdem welchen Ram du genommen hast kannst du den durchaus auch manuell auf 3600 Mhz bringen.
Beim hier häufig empfohlenen Crucial kein Problem, falls du den Aegis genommen hast sieht es natürlich anders aus.

Weiterhin muss man halt auch klar sagen, dass 3600Mhz zwar für gewöhnlich funktioniert aber trotzdem für den Speichercontroller OC darstellt, kann klappen, klappt auch für gewöhnlich, wenn vernünftiger Ram gewählt ist aber es gibt keine 100% Garantie dafür.
Die Empfehlungen hier richten sich für Gewöhnlich auch an Einsteiger, entsprechend wird bei den Zusammenstellungen jetzt nicht unbedingt Wert auf OC gelegt.

Weiterhin gab es beim 3600Mhz Crucial in letzter Zeit auch immer starke Preisschwankungen bzw. teilweise kaum lieferbar.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: nevr
Apropopos Mainboards:

https://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-26-mai-2021

"Bei Hardware Unboxed @ YouTube thematisiert man die erheblichen Performance-Unterschiede zwischen verschiedenen B560-Mainboards für Intels Comet Lake & Rocket Lake Prozessoren. ....
Damit ergeben sich teilweise drastische Performance-Unterschiede unter wirklich Strom-fressenden Benchmarks wie dem Cinebench (bis zu +47%), unter Spielen ist der Effekt weitaus geringer (bis zu +14%)"

Hier die Originalquelle:

Bei Intel ist die CPU-Performance nicht nur von der Kühlung, sondern inzwischen auch vom Mainboard abhängig. Mit Boxed-Kühler und günstigen Mainboards erreichen die Intel-CPUs gar nicht die Performance, die man von so Testartikeln her kennt. Wenn man das berücksichtigt, und die Tatsache, dass die Preise für AMD-CPUs inzwischen unter UVP liegen, wäre ich doch dafür den Kommentar "Zum aktuellen Preis bietet die Intel Option das bessere P/L-Verhältnis" aus der FAQ wieder zu entfernen.
Ergänzung ()

Deathangel008 schrieb:
zur zeit macht es echt wenig spaß rechner zusammenzustellen.

Ja, ich habe auch lange nicht mehr in die FAQ reingeschaut, aber im Juni sollen ja ein paar neue Nvidia-GPUs gelaunchst werden. Vielleicht können sich ein Paar Leute eine Grafikkarte zum Launchtag ergattern... Da wäre es gut, wenn der Rest der FAQ wieder aktuell ist..
Ergänzung ()

Deathangel008 schrieb:
alternativen mit USB3.1 extern im (aktuell) gleichen preisbereich wären das MSI B560M Pro-VDH (kein interner USB-C-header, wobei das gehäuse aus den entsprechenden konfigs auch keinen entsprechenden USB-port hat, dafür 2,5Gb-LAN) und ASRock H570M Pro4. sind allerdings mATX,...

Beim 750-Euro-PC fehlt noch eine alternative Mainboard Emfehlung bei der Intel-Konfiguration. Könnte man ja noch ergänzen. Das MSI-Bazooka-Mainboard spielt auch noch in der gleichen Preiskategorie

https://geizhals.de/?cmp=2471051&cmp=2471839&cmp=2503739&cmp=2472559&active=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben