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Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
- Ersteller Na-Krul
- Erstellt am
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Auf sehr lange Sicht betrachtet sind AIO-Wasserkühlungen vergleichsweise neu. Luftkühler als Turm gibt es schon viel länger. Viele Youtuber wollen eben etwas (Neues) bewerben oder verkaufen. Oder ihrem Sponsor entsprechen.eddy131 schrieb:Aber ich hab mal versucht mich da etwas mehr zu informieren, und so ziemlich alle Tech-Youtuber sagen, dass eine Wasserkühlung besser ist.
Zusätzlich profitieren sie vom optischen Effekt. Viel hilft viel, das kommt beim Kunden gut an; wenngleich, wie bereits geklärt wurde, das Problem zunehmend zwischen Heatspreader und Kühlkörper zu verorten ist, denn die Fertigung wird immer kompakter.
Hier in der FAQ wird sich "zum Glück" mit dem Notwendigen beschäftigt.
Vergleiche mit diesem Test:
https://www.tomshardware.com/pc-components/air-cooling/thermalright-phantom-spirit-120-evo-review
Trifft sich doch gut. Denn sollte es in der Zukunft noch einen starken Ryzen 10xxx für dein Mainboard geben, schaffst du den (gebraucht) in X Jahren an und hast wieder - hoffentlich - top Leistung.eddy131 schrieb:Paste trocknet aus und muss irgendwann ersetzt werden.
Die RX 6800 für 377€ ist übrigens 340mm lang ...Damogas schrieb:GT 6700 XT zu kaufen.
Deathangel008
Grauer Jedi
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der reicht bei der sparsamen CPU auch locker für volllast.eddy131 schrieb:Aber ich denke wenn man nicht gerade CPU hungrige Anwendungen nutzt, reicht der empfohlene Endorfy 5 für die 7800X3D völlig aus
wäre sie "zu schlecht" würde sie ihren dienst mMn eben nicht tun.Nicht schlecht, sondern zu schlecht. Die tut sicher ihren Dienst. Ist aber nicht ganz so gut wie eine gute Paste, die auch nicht viel kostet.
damit die kunden nicht unzufrieden sind und nochmal bei einem kaufen?Und warum sollten Hersteller keine schlechte Paste beilegen?
bei dem MB verdeckt ne ausgewachsene tripleslotgraka sämtliche header fürs front-I/O und als bonus noch sämtliche SATA-ports. mMn keine besonders gelungene kombination.GerryB schrieb:mal kurz geschaut, Was damit so gänge
Weiß ehrlich gesagt, wie ich da noch drauf antworten soll? Die Kunden werden nicht unzufrieden sein, wenn die Paste ein paar Jahre hält. Und die wenigsten Nutzer werden merken, dass ihr PC langsamer geworden ist. Passiert schleichend. Zudem erwartet man, dass ein alter PC nicht mehr so schnell wie ein neuer ist. Dass es an der nicht ganz so guten Paste liegt, werden die wenigsten merken. Weil die ja auch nicht so viel schlechter ist. Viele würden den Unterschied vermutlich nicht mal merken, weil sie nie die volle Leistung brauchen oder auf FPS achten, sondern ihren PC eben einfach nutzen. Und wenn alle Hersteller so handeln, dann wird das auch kein Nachteil eines Herstellers sein. Man kann sich ja bessere Pasten kaufen. Sonst gäbe es die doch auch nicht, wenn die beigelegten so gut wären. Die meisten Bauen ihre Kühlkörper ja nur ein mal ein, dafür ist die Menge die beiliegt ja auch ausreichend.Deathangel008 schrieb:damit die kunden nicht unzufrieden sind und nochmal bei einem kaufen?
Also: Praktisch kein (Image) Risiko der Hersteller und weniger Kosten in vermutlich nur Cent-Höhe pro Artikel, aber für Millionen von Geräten, was sich dann wieder lohnt.
Ob das so gemacht wird oder nicht weiß ich nicht. Dass das Verhalten der Hersteller für dich aber keinen Sinn ergibt oder nicht deutlich wahrscheinlicher ist als wenn die Hersteller alle die bestmögliche Paste beilegen, wenn eine günstigere Paste es eben auch "gut genug" tut -> das glaube ich dir nicht.
Ergänzung ()
Deathangel008 schrieb:wäre sie "zu schlecht" würde sie ihren dienst mMn eben nicht tun.
Hab ich auch nie behauptet. Aber es ist ein Unterschied, ob die CPU nach 3 Jahren 20% Leistung wegen zu schlechter Kühlung durch eingetrocknete Kühlpaste verliert, oder ob das erst nach 8 Jahren passiert. Beides sehr lange Zeiten. Für die 8 Jahre währe ich aber bereit ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen.
Wie viel schlechter die beigelegte aber ist, weiß ich wie gesagt nicht. Es wäre aber absurd, wenn es die beste verfügbare ist. Ich kann mir aber vorstellen, dass der Effekt weniger groß ist und man hier eher von 7 einhalb zu 8 Jahren sprechen muss anstelle von 3 zu 8. Und darauf zielte meine Frage. Ob sich eine extra gekaufte so massiv lohnen würde. Oder eben gleich diese Cryosheets, falls die wirklich keine abnehmende Kühlleistung auch nach Jahren haben.
Ich denke dass würde auch die meisten Leute wie mich interessieren, die nicht ausreichend Ahnung haben aber eben möglichst lange ein möglichst gleichgut laufendes System haben wollen. Ich werde garantiert in 8 Jahren nicht dran denken die Paste auszutauschen. Erst wieder, wenn ich mir was neues kaufen bzw. upgraden möchte. Und wer weiß, wie lange das dauern könnte. Zwischen 3 und 15 Jahre ist da alles möglich. Daher ist für jemanden wie mich eine Wartungsarme Laufzeit wichtig. Und ich nehme an, dass diese FAQ hier genau für eben Menschen wie mich gedacht ist. Die halbwegs sich trauen einen PC selber zusammenzubauen aber jetzt nicht täglich am Computer rumbasteln wollen. Sobald mein PC bei mir fertig zusammengebaut steht, werde ich Computerbase vermutlich auch erst wieder besuchen, wenn ich entweder Probleme mit dem PC hab oder was neues ansteht. Und nicht wie jetzt alle paar Tage spätestens hier wieder im Forum rumzustöbern.
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JollyRoger2408
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GerryB
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Danke für den Hinweis!Deathangel008 schrieb:bei dem MB verdeckt ne ausgewachsene tripleslotgraka sämtliche header fürs front-I/O und als bonus noch sämtliche SATA-ports. mMn keine besonders gelungene kombination.
also dann ATX
https://geizhals.de/asrock-b550-phantom-gaming-4-a2295629.html?hloc=at&hloc=de
Wie machen Das eigentlich die Fertig-PC Hersteller, haben die dann abgewinkelte Stecker unterhalb der Graka?
(weil sonst müsste sich doch der Konfigurator bei TripleSlotGrakas weigern, oder?)
Zuletzt bearbeitet:
rumpel01
Fleet Admiral
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Ich persönlich finde, dass die eigene Wartung eines Rechners grundsätzlich dazugehört. Natürlich kann das jeder machen wie er es selbst für richtig hält, aber die eigene Kiste - auch im Innern - ab und an zu prüfen ob alles noch in Ordnung ist, und sei es das Anziehen einer Schraube und die Entfernung von Staub, gehört dazu, insbesondere dann, wenn man die Mühle auch selbst zusammenbaut. Das liegt schlicht im Eigeninteresse. Mir sind darüber hinaus auch keine Tests bekannt, in denen Wärmeleitpasten über so lange Zeiträume beobachtet bzw. getestet wurden, und das ist der springende Punkt für die FAQ; d.h. hier kann niemand eine Garantie aussprechen, dass eine bestimmte WLP, und sei sie auch noch so teuer auch nach 10 Jahren nicht austrocknen wird oder hinreichend leistungsfähig bleibt.eddy131 schrieb:Ich werde garantiert in 8 Jahren nicht dran denken die Paste auszutauschen.
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich dir bis zu einem gewissen Grad zu. Aber ich nutze jetzt seit guten 15 Jahren Laptops. Da war Wartung bisher nicht bis kaum möglich. Außerdem hab ich im Schnitt alle 5 Jahre ein neues Gerät gekauft. Kaufgrund war bisher immer, weil das alte Gerät komplett den Geist aufgegeben hatte, wortwörtlich. Ich nutze die Technik sehr intensiv, daher sind 5 Jahre pro ~2k€ Laptop für mich in Ordnung. Daher war Wartung der Hardware in der Zeit für mich nie wirklich ein Thema. Mag sein, dass sich das ändert, wenn ich dann einen Tower hier stehen habe, ich würde aber so weit es geht gerne alle potentiellen Ausfall-, Verschlechterungs- und Wartungsgründe minimieren, sofern zu einem Verhältnismäßigen Aufwand und Preis. Vielleicht überdenke ich das ganze auch zu sehr mit der Wärmeleitpaste.rumpel01 schrieb:Ich persönlich finde, dass die eigene Wartung eines Rechners grundsätzlich dazugehört.
Außerdem: Das innere zu entstauben oder den Kühler abmontieren und die Paste zu erneuern sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das eine macht man regelmäßig und ist relativ einfach. Das andere muss man erst alle paar Jahre machen und ist dann doch schon etwas aufwändiger. Den PC sauber machen zähle ich auch weniger zur Computer-Wartung als zum normalen Putzen der Wohnung. WLP auftragen ist dann schon rein PC-Wartung.
Das wundert mich jetzt ehrlich gesagt etwas. WLPs gibt es jetzt doch schon ne ganze Weile. Und auch PCs die länger als 10 oder 15 Jahren mit der selben Paste liefen. Das es da nicht massig an Nutzer gibt, die Erfahrungen da sammeln konnten, erscheint mir irgendwie unwahrscheinlich. Und woher kommen dann die ganzen Leute, die sagen man soll die Paste alle X Jahre erneuern, und dass die das selber auch so machen würden? Gefühlt ist das einer der häufigsten Tipps, wenn man einen alten PC wieder auf Vordermann bringen will. Und Bilder von ausgetrockneter Paste gibt es im Netz auch zu Hauf zu finden.rumpel01 schrieb:Mir sind darüber hinaus auch keine Tests bekannt, in denen Wärmeleitpasten über so lange Zeiträume beobachtet bzw. getestet wurden
Ich neige immer mehr dazu, mir so ein Cryosheet zu kaufen. Und wenn es nur für meinen Seelenfrieden ist, das ich den Punkt ganz vergessen kann. 20€ sind jetzt auch nicht die Welt, wenn man eh 3k für's gesamte Set ausgibt.
Deathangel008
Grauer Jedi
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es war nie die rede davon dass die beiliegende WLP die "bestmögliche" bzw "beste verfügbare" wäre.eddy131 schrieb:ist als wenn die Hersteller alle die bestmögliche Paste beilegen, wenn eine günstigere Paste es eben auch "gut genug" tut -> das glaube ich dir nicht.[...]
Wie viel schlechter die beigelegte aber ist, weiß ich wie gesagt nicht. Es wäre aber absurd, wenn es die beste verfügbare ist.
"die meisten" kaufen auch nicht extra WLP. und die beiliegende WLP reicht oft(?) auch für mehr als eine anwendung.Man kann sich ja bessere Pasten kaufen. Sonst gäbe es die doch auch nicht, wenn die beigelegten so gut wären. Die meisten Bauen ihre Kühlkörper ja nur ein mal ein, dafür ist die Menge die beiliegt ja auch ausreichend.
längst nicht alles was man kaufen kann ist sinnvoll.
was soll man denn unter "zu schlecht" verstehen?Hab ich auch nie behauptet.
mMn sind 99,x% aller nutzer gut damit bedient einfach die beiliegende WLP zu nutzen und keine wissenschaft aus der thematik zu machen. ansonsten siehe #11427.
wie lange willst eigentlich die graka behalten? da ist auch WLP zwischen GPU und kühler
rumpel01
Fleet Admiral
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Der Gedanke könnte einem kommen, ja.eddy131 schrieb:Vielleicht überdenke ich das ganze auch zu sehr mit der Wärmeleitpaste.
Das ist schlicht ein einfacher Tip um bestimmte Probleme auszuschließen. Macht man die Kiste auf und prüft die Komponenten, demontiert man auch mal eben den Kühler und tauscht bei der Gelegenheit die Pampe auf der CPU, und säubert einmal auch den Kühler, fertig. Ist ja auch nicht so, als wäre das irgendein größerer Aufwand. Es geht darum, dass sich niemand die Mühe macht, systematisch und nach einer nachvollziehbaren Methode bestimmte Pasten über so lange Zeiträume zu testen; und zwar so, dass daraus allgemeine Regeln abgeleitet werden könnten, wie lange welche WLP genau genutzt werden kann. Ganz ehrlich: der Aufwand dafür steht zum Nutzen in keinem Verhältnis. Was man häufig sieht, sind Grafikkarten mit trockener Paste. Was da aber benutzt wurde, weiß kein Mensch..eddy131 schrieb:Und woher kommen dann die ganzen Leute, die sagen man soll die Paste alle X Jahre erneuern, und dass die das selber auch so machen würden?
Hmmm.
Ich glaube in 30 Jahren PC History habe ich noch nie WLP gewechselt. Selbst die billigsten Pasten haben ewig gehalten. Mag schon sein, dass irgendwann ein paar Grad mehr erreicht wurden. Aber solange nichts bedenklich, auffällig oder sehr viel wärmer wird, wechsel ich nichts.
Ich glaube in 30 Jahren PC History habe ich noch nie WLP gewechselt. Selbst die billigsten Pasten haben ewig gehalten. Mag schon sein, dass irgendwann ein paar Grad mehr erreicht wurden. Aber solange nichts bedenklich, auffällig oder sehr viel wärmer wird, wechsel ich nichts.
Oh nein, dann muss ich die natürlich auch auseinander bauen und durch hochwertige Creme ersetzen XDDeathangel008 schrieb:wie lange willst eigentlich die graka behalten? da ist auch WLP zwischen GPU und kühler
Ok, halten wir fest: ich nutz die beiliegende, weil die vermutlich absolut ausreichend ist für alles, was ich jemals mit meinem PC machen will. Wenn mein System irgendwann für meinen Geschmack zu langsam wird, dann beschäftige ich mich dann damit und wechsle eben die Paste oder gleich auch Komponenten.
Danke für die doch meist ausführlichen und schnellen Antworten. Gibt mir auf jeden Fall die innere Ruhe, dass ich da wirklich nicht mehr machen muss als die beiliegenden WLPs zu nutzen.
Thema ist damit (für mich erstmal) abgeschlossen.
GerryB
Commodore
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- Sep. 2016
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Bei Grakas gibts MBA-Modelle von AMD mit ewig haltbaren Pads und für WLP-Tauscher auch separate Honeywell-Pads PTM7950.
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0C1BY7QB9/?tag=pcgh-21&ascsubtag=CM24S4P9Z
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0C1BY7QB9/?tag=pcgh-21&ascsubtag=CM24S4P9Z
@GerryB: Das Produkt beim Link ist nicht verfügbar.
Abgesehen davon schrieb ich doch bereits, dass ich bei der mitgelieferten Paste bleibe ^^
Ist aber eh egal. Ich hab mir gerade die Bauteile der 3k€ AMD Variante bestellt. Nur die SSD hab ich auf die 4TB Variante geändert, der Rest ist so wie hier empfohlen 🙃
Zum Speicher noch ein paar kleine Fragen, primär Datensicherung. Meine jetzige ist schon etwas älter und besteht aus 2 je 2TB großen 3,5" Festplatten, noch mit separatem Stromanschluss. Würde die gerne gegen schnellere und haltbarere SSDs eintauschen. Mein noch aktuelles Gerät hat eine 1TB SSD und die beiden Datensicherungsplatten haben beide eine vollständige Sicherung (Nutze die Paragon Software) drauf + Änderungen.
Sollte ich wieder 2 Sicherungsplatten nutzen?
Wie groß sollte die Sicherungsplatte sein? Reicht es, wenn die genau so groß ist wie die Haupt-SSD, oder sollte die größer sein? Ich brauche keinen Änderungsverlauf auf der Datensicherungsplatte. Ich hab das bisher nur gemacht, weil die HDD so schon extrem langsam ist beim schreiben und wenn er nur die Änderungen ergänzt, dann geht die Sicherung schneller. Bei ner SSD sollte es da dann hoffentlich weniger Probleme geben? Kenn mich bei Datensicherungen nicht wirklich aus, hab mir das vor Jahren mal irgendwie eingerichtet und seither mache ich alle 2-3 Monate ne Sicherung mit den Platten.
Am liebsten wäre mir, wenn ich die Sicherungsplatten in dem Tower auch direkt verbauen könnte, und der macht dann ein mal pro Woche oder so automatisch ne Sicherung. Geht das? Ist so ein Setting überhaupt empfehlenswert? Oder sollte man die Sicherungen physisch vom System trennen? (Virengefahr, Blitz-, Stromschlag im PC,...)
Oh, ganz vergessen: Ich hab die 4090 von Gigabyte gegen die von MSI getauscht, weil die gerade für 1.745€ angeboten wird. Also fast 100€ günstiger. Vielleicht für den ein oder anderen ebenfalls ein netter Tipp.
Abgesehen davon schrieb ich doch bereits, dass ich bei der mitgelieferten Paste bleibe ^^
Ist aber eh egal. Ich hab mir gerade die Bauteile der 3k€ AMD Variante bestellt. Nur die SSD hab ich auf die 4TB Variante geändert, der Rest ist so wie hier empfohlen 🙃
Zum Speicher noch ein paar kleine Fragen, primär Datensicherung. Meine jetzige ist schon etwas älter und besteht aus 2 je 2TB großen 3,5" Festplatten, noch mit separatem Stromanschluss. Würde die gerne gegen schnellere und haltbarere SSDs eintauschen. Mein noch aktuelles Gerät hat eine 1TB SSD und die beiden Datensicherungsplatten haben beide eine vollständige Sicherung (Nutze die Paragon Software) drauf + Änderungen.
Sollte ich wieder 2 Sicherungsplatten nutzen?
Wie groß sollte die Sicherungsplatte sein? Reicht es, wenn die genau so groß ist wie die Haupt-SSD, oder sollte die größer sein? Ich brauche keinen Änderungsverlauf auf der Datensicherungsplatte. Ich hab das bisher nur gemacht, weil die HDD so schon extrem langsam ist beim schreiben und wenn er nur die Änderungen ergänzt, dann geht die Sicherung schneller. Bei ner SSD sollte es da dann hoffentlich weniger Probleme geben? Kenn mich bei Datensicherungen nicht wirklich aus, hab mir das vor Jahren mal irgendwie eingerichtet und seither mache ich alle 2-3 Monate ne Sicherung mit den Platten.
Am liebsten wäre mir, wenn ich die Sicherungsplatten in dem Tower auch direkt verbauen könnte, und der macht dann ein mal pro Woche oder so automatisch ne Sicherung. Geht das? Ist so ein Setting überhaupt empfehlenswert? Oder sollte man die Sicherungen physisch vom System trennen? (Virengefahr, Blitz-, Stromschlag im PC,...)
Ergänzung ()
Oh, ganz vergessen: Ich hab die 4090 von Gigabyte gegen die von MSI getauscht, weil die gerade für 1.745€ angeboten wird. Also fast 100€ günstiger. Vielleicht für den ein oder anderen ebenfalls ein netter Tipp.
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Bl4cke4gle
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Muss man auch nicht. Man könnte die Paste durch Erhitzung (natürlich NICHT durch eine CPU ) künstlich altern und dann die Wärmeleitfähigkeit prüfen. Es könnte sein, dass einige Pasten schlechter altern als andere. Offenbar hat sich aber noch nie jemand die Mühe gemacht, habe eben auch mal kurz gegooglet und nichts gefunden. Arctic schreibt nur, die Paste wäre im ungenutzten Zustand 8 Jahre haltbar und im genutzten Zustand solle man doch bitte bei Änderungen der Temperaturen erneuern.rumpel01 schrieb:Mir sind darüber hinaus auch keine Tests bekannt, in denen Wärmeleitpasten über so lange Zeiträume beobachtet bzw. getestet wurden
So oder so hat man durch eine Paste, die heute im hier und jetzt besser ist, für die Alterung schon einen gewissen Vorsprung. Unter der Annahme, dass alle Pasten gleichmäßig altern, hätte man also mit der besten verfügbaren Paste auch in der Zukunft die am besten gealterte und könnte sich demnach einfach auf Tests stützen, die die Wärmeleitfähigkeit frisch aus der Fabrik testen.
Flash_Muc
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- Jan. 2010
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Der Wechsel auf die 4070 Super macht bei dem Budget auf jeden Fall Sinn. 👍
Persönlich finde ich mit den gesunkenen Preisen auch eine 7900xt für einen 1500€-Rechner interessant. Die kostet knapp 100€ mehr als eine 4070 super, aber 50€ Budget sind gerade noch offen und weitere 50€ könnte man einsparen, wenn man bei der CPU einen Schritt heruntergeht, etwa bei AMD auf einen 7600x. Ein dann denkbares Upgrade beim Netzteil auf 850W könnte man mit einem Wechsel auf einen CPU-Kühler der 30€ Klasse (etwa der Fera) gegenfinanzieren.
Persönlich finde ich mit den gesunkenen Preisen auch eine 7900xt für einen 1500€-Rechner interessant. Die kostet knapp 100€ mehr als eine 4070 super, aber 50€ Budget sind gerade noch offen und weitere 50€ könnte man einsparen, wenn man bei der CPU einen Schritt heruntergeht, etwa bei AMD auf einen 7600x. Ein dann denkbares Upgrade beim Netzteil auf 850W könnte man mit einem Wechsel auf einen CPU-Kühler der 30€ Klasse (etwa der Fera) gegenfinanzieren.
Ich müsste also beim Gehäuse aufpassen/draufzahlen.Zwirbelkatz schrieb:Die RX 6800 für 377€ ist übrigens 340mm lang ...
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