Leserartikel Der ideale Multimedia PC

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Warum wird bei dem mITX System die Samsung SpinPoint M6S 320GB empfohlen? Die M6S hat 3 Platter verbaut und dürfte damit einiges wärmer werden, lauter sein und mehr Strom benötigen als die aktueller und gleich teuere Samsung SpinPoint M7E (HM321HI), die bei gleicher Größe nur einen Platter hat (mehr als 320GB große 2,5" Platter gibt es derzeit noch nicht). Durch die größere Datendichte sind zudem auch die Transferraten besser.;) Daher würde ich diese sowohl bei dem AMD als auch bei dem Intel System als Favouriten setzten. Alternativ dann die schon aufgeführte WD und dann anstatt der Seagtate, die es ohnehin kaum noch zu kaufen gibt, die Hitachi Travelstar 7K500 500GB. Die ist einer der schnellster seiner Art hat zwei 250GB Platter.
 
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G00fY schrieb:
Warum wird bei dem mITX System die Samsung SpinPoint M6S 320GB empfohlen? Die M6S hat 3 Platter verbaut und dürfte damit einiges wärmer werden, lauter sein und mehr Strom benötigen als die aktueller und gleich teuere Samsung SpinPoint M7E (HM321HI), die bei gleicher Größe nur einen Platter hat (mehr als 320GB große 2,5" Platter gibt es derzeit noch nicht).
Das Problem ist, dass zur Erhöhung der Datendichte die Sektoren von 512b auf 4 kb vergrößert wurden. Das kann zu Performanceproblemen führen, wenn man nicht alles richtig einstellt.

http://www.heise.de/ct/meldung/Festplatten-mit-4-KByte-Sektorgroesse-887759.html
 
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Schaut euch mal dieses neue Mainboard an, das ASUS M4A89GTD Pro/USB3, 890GX

Sehr gut für Multimedia, wenn man kein richtiger Gamer ist oder wenig Geld hat und später aufrüsten will.
 
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Wenn du auf Firewire verzichten kannst und dir eine SATA III Festplatte holen willst und etwas mehr Geld ausgeben willst, dann ist es eine Alternative.

Im Moment gibt es noch nicht so viele SATA III Festplatten. SATA III-Mainboard würde sich mit SATA III-SSD lohnen, leider gibt es aktuell nur eine SATA III-SSD und die ist aufgrund ihrer bisherigen Einzigartigkeit am Markt unverhältnismäßig teuer....

Wer unbedingt USB 3.0 haben will und nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte auf 880G-Mainboards warten, 5 Wochen oder so um den dreh...
 
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@ goldjack:

DVD-Brenner sind natürlich austauschbar. Der AD-7240S ist sicher auch kein schlechtes Modell, könnte man evtl mit dem LG austauschen, mal sehen...

DVD-RAM hat hierzulande keine Bedeutung und könnte vernachlässigt werden...

Eine Frage noch:
Was sollte man sich durch eine Bitsetting Firmware erhoffen?
Welcher DVD-Player hat denn bitte heutzutage Probleme mit gebrannten Medien? Wohl kaum einer...
Da sollte man lieber bei der offiziellen Firmware des Herstellers bleiben, Vorteile bringt das heute wohl keine mehr.

Von sowas halte ich jedenfalls rein gar nichts und man kann Leuten, denen diese FAQ dienen soll, sowas sicherlich nicht empfehlen.

Von LightScribe und Labelflash halte ich auch nicht viel, ich kenne absolut niemanden, der das tatächlich einsetzt :evillol: Wer auf sowas steht, bedruckt seine Rohlinge meist gleich, ist zumindest meine Erfahrung.
 
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3.2) AMD Mini-ITX

Sapphire hat das angekündigte Mini-ITX Mainboard für AM3 raus gebracht:
http://www.sapphiretech.com/presentation/product/?psn=000102&pid=319
für ca. 100,-auch günstiger als das MSI DDR2 Board:
https://www.computerbase.de/preisvergleich/a515353.html
  • Der PCIe Slot ist auch mit 16x ausgestattet
  • Audio ist nur 5.1, doch man könnte eine HD5xx Series Graka verwenden alternativ.
  • Nutzt normale DDR3 DIMMs
  • Kann auch 95W TDP CPUs verbauen und ist für hohe Temperaturen ausgelegt.
Vielleicht eine interessante Alternative, das das MSI derzeit als einzigstes gelistet ist.
 
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So hab mal die Preise angepasst (nach oben) und kleinere Änderungen vorgenommen (z. B. H55-Board beim jetzt 550 €-System)

Zudem ein 1200 € System eingefügt...
 
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Wenn man ehrlich ist, finde ich das 1200er System nicht gerade gut .
Zumal für das Bearbeiten von Bildern und Videos eine SSD eher keine Rolle spielt udn ich mehr in den RAM investieren würde (RAMdisk beschleunigt PS signifikant mehr als eine SSD!).

Außerdem finde ich, dass man in Bezug auf HTPCs auch eine Silentkonfiguration erstellen sollte.
 
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Ist ja auch nur ne Beispielkonfiguration, ich wollte halt noch ein Sockel-1366-System aufnehmen.

Ne SSD spielt bei kaum einer Aufgabe eine große Rolle, trotzdem sind Leute begeistert.
Beim RAM-Ausbau sollte wohl jeder in der Lage sein, den Arbeitsspeicher einfach 2x zu verbauen.
Bei den derzeitigen RAM-Preisen möchte ich aber ganz einfach kein System mit 12 GB aufnehmen.

Eine Silent-Konfiguration muss man genau planen, sowas geht nicht, ohne das System selbst so zu bauen und etliche Teile auszuprobieren.

Wer sowas braucht, kann sich ja kotenpflichtig informieren, z. B.:
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2010/8/142_kiosk

Ich könnte den Bauvorschlag zwar 1:1 übernehmen, da könnte man jetzt aber Probleme mit dem Verfasser bekommen. Deshalb verzichte ich ger´ne darauf.
Zudem kann man sich hier z. B. bei ich-bin-leise.de oder ähnlichen Seiten informieren und auch direkt bestellen. Solche PCs kosten nicht umsonst einiges mehr als ein Standard-PC.

Unter Multimedia fällt jetzt nicht nur Video- und Bildbearbeitung, auch wenn die FAQ natürlich großteils darauf ausgelegt ist.

Aber genau für solche Kritik ist dieser Thread ja gedacht :-)
Wenn noch mehr Leute dagegen sind, nehme ich es notfalls aber auch gerne wieder raus.
P/L-Sieger wird es sicher nicht, dass ist denke ich klar.
 
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Zu der "silent-Konfiguration":
Ich bin ja eher dafür alle Systeme so weit möglich leise zu trimmen.

Was genau macht Geräusche? Der CPU-Lüfter, das Netzteil und die Festplatte.

Es wird in der FAQ geraten den CPU-Boxed-Kühler gegen eine Silent-Version auszutauschen, auch ein Link zu entsprechenden Empfehlungen ist vorhanden. Ich kann es aber gerne noch mal dick machen. (siehe "Kühlung und Lärm).
Zudem empfehle ich hier auch CPUs, die alle unter 100W TDP haben, so dass sich der Kühlaufwand in Grenzen hält.

Das Netzteil: Das muss natürlich die nötige Leistung bringen und dann auch hinreichend leise sein. Besonders das Netzteil im 400-Euro-AMD-System wurde deswegen von mir gewählt, weil es eben leise ist, laut Netzteil-FAQ. Wer also darauf wert legt, kann damit schon mal ein schönes leises System aufbauen.

Die Festplatte: Da scheiden sich die Geister. Manche sind zwar neu leise, werden aber schneller laut. So ein Lager verschleißt auch, von daher sind auch Tests mit neuen Fesplatten und Messungen nicht der Weisheit letzter Schluss. Ich bin da auch immer offen für neue Vorschläge. Welche Festplatten sind besonders leise und hinreichend schnell und zwar nicht nur im neuen Zustand?

Manche Festplatten sind auch eigentlich leise, verursachen aber Vibrationen, die auf das Gehäuse übertragen werden, was wiederum Geräusche macht. Da hilft es dann ein paar Entkoppler zu platzieren, aber das kann man eben auch nach dem Kauf des Systems machen. Also kein Problem all die Systeme damit nachträglich in diesem Bereich leise zu machen.
Ergänzung ()

Zu dem 1200-System.
Der Core i7 930/20 muss auf jeden Fall wieder raus. Auch wenn der 930er etwas schneller als der 860er ist, so verbraucht der auch viel mehr, diese 130W TDP-CPU mit Stromhungriegen Mainboard ist hier einfach total fehl am Platz. Die Mainboards sind teurer, weil ein SLI/Crossfire-Chipsatz verbaut wird. Bei einem Gaming-PC für SLI/Crossfire-System wäre ja die Investition sowieso nötig, alle Mainboards mit 2x16-Lanes sind teuer. Aber hier ist das einfach nicht nötig, wird nicht gebraucht, wozu also dafür Geld ausgeben?

Es ist zwar vielleicht für den einen oder anderen blöd, dass nirgendwo eine Zusammenstellung für 1366-Sockel gibt, aber das ändert nichts daran, dass sie hier in dieser FAQ fehl am Platz ist, da reicht es auch nicht auf das schlechte P/L-Verhältnis zu verweisen.

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Gegen eine SSD mit im teuersten System habe ich hingegen nichts einzuwenden. Alle Programme starten viel schneller, es ist viel besseres Multitasking möglich. So was kann man sich durchaus leisten.

Man könnte doch einfach das Core i5 750-System mit HDD belassen und das teuerste System mit Core i7 860 als Hauptemfehlung + SSD bauen. Beide Systeme machen Sinn und wären auch vom Preis her von einander abgrenzbar.

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PS: Wenn man sein System auf silent trimmen will, muss man auch nicht unbedingt einen kostenpflichtigen Artikel kaufen, wir haben doch hier auch eine FAQ dazu: https://www.computerbase.de/forum/threads/silent-pc.375566/
(müsste vielleicht an ein paar Stellen aktualisiert werden)
 
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Würde hier noch gerne ein paar mehr Stimmen zu der Sachemit dem 1200 € System hören.
Ich mein vom Preis her wäre es mit der 920er CPU gar nicht mal so uninteressant wie ich finde.
200 € sind der SSD geschuldet, 50 der großen Festplatte, nochmal 50 dem Mainboard mit USB3.0 (was für Multimedia auch interessant ist, auch wenn bei AMD-Systemen sicher besser umsetzbar), 50 den 2 GB weiteren Speicher und nochmals 50 dem Bluray-Brenner. Und schon ist man beim Preis des Sockel-1156-Systems.

Ob Multimedia jetzt leise und stromsparend sein muss, darüber können wir hier auch gerne diskutieren.
Da es das einzige im Nicht-µATX-Format ist, sollte auch klar sein, dass es sicher nicht ins Wohnzimmer gehört sondern eher eine Multimedia-Workstation darstellt (zugegebenermaßen ohne Xeon-Prozessor und somit auch ohne den hier übliche ECC-Speicher). Und gerade hier ist die 1366er-Platform dank der noch halbwegs bezahlbaren Möglichkeit des Aufrüstens auf 12 GB IMHO interessant. CF oder SLI hat hier sicher weniger Bedeutung, ich bin der Meinung, dass man aber zumindest hier im Forum ein 1366er-System mal aufzeigen sollte und hierfür bietet sich diese FAQ eben deutlich besser an als die Gaming- und erst recht als die Office-FAQ.

Ich wollte hiermit auch mal wieder etwas frischen Wind reinbringen...

Also dann haut mal in die Tasten und schreibt eure Meinung, ne Abstimmung will ich jetzt hierzu nicht unbedingt starten. Begründung ist aber Pflicht!
 
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Naja ob jedes System energiesparend und leise sein muss, finde ich nicht, weil vor allem bei der Highendvariante es primär auf Leistung ankommt und dannach der Rest.
Ob sie leise sein müssen, muss jeder für sich entscheiden, weil ein wirkliches Silentsystem sehr teuer ist, aber wenn es der Preisrahmen zulässt, sollte man es shcon so leise versuchen zu machen wie noch möglich ist.
 
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Ich sehe keine echten Sinn in dem 1.200,- System - zumindest nicht bei Multimedia-Systemen.

Weder die SSD noch eine X58 Sockel 1366 bringen hier irgendeinen Vorteil. Und fürs Wohnzimmer ist so was gar nicht mehr zu gebrauchen.

Was anderes wäre ein Videoschnitt-System und Bearbeitung-PC. Doch das ist ja nicht Multimedia System sondern mehr Workstation dann.

Man kann ein System auch mit Gewalt auf 5.000,- € Schrauben wenn es sein muss - kein Problem. Doch in einer Kaufberatung hat es ja nichts zu suchen wenn 400,- € ohne Nutzen ausgegeben werden. Hier sollte es wirklich bei sinnvollem und zweckgebunden bleiben.
 
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Das System ist ja jetzt nicht mit Gewalt auf teuer getrimmt.

Und ne Workstation-FAQ gibt es hier eben nicht (braucht man auch nicht, wer auf solch ein System angewiesen ist, schraubt wohl kaum selbst). Das es fürs Wohnzimmer nich zu gebrauchen ist, dürfte wohl auch jedem klar sein, der sich dieses System zusammenstellt.

200 € für ne SSD bringen sicher kaum wirklichen Nutzen, erhöht aber den Spaß am arbeiten, sonst wären sie nicht so gefragt. Wer das Geld sparen möchte, kann sie natürlich auch weglassen, oder ich könnte sie als Alternative zu einer 2. Festplatte einfügen.

Zudem ist ne SSD auch wieder wenn überhaupt im Multimediabereich ein Vorteil, zum einen fast geräuschlos (gut, bei diesem System sicher nicht kein wirkliches Argument) zudem möchte man hier wohl noch am ehesten von einem schnellen Systemstart und sich zügig öffnenden Programmen profitieren als bei nem Gaming- oder Office-PC.

Nen Multimedia-PC will man endweder auf geringen Stromverbrauch trimmen (und dann anlassen oder in den Energiesparmodus schicken) und IMHO eben auf zügige Bedienbarkeit, wie man es auch von UE-Geräten gewohnt ist oder eben dort bemängelt.

Oder eben man nutzt es mehr als Workstation zum Komprieren von Dateien oder umwandeln von Filmen, dann ist der STromverbrauch IMHO eher zweitrangig -> ein Grund für dieses System.

Ein reiner Wohnzimmer-PC ist mit dem ITX-System ja ebenfalls bereits aufgeführt, evtl könnte man das 1200 € System als Arbeitsstation für Privatpersonen aufführen.

Viel RAM kann bei starker Nutzung von Photoshop (evtl hier dann al RAM-Disk) sicher auch nicht schaden, ne große Festplatte ist sicher gerade bei Multimediasystemen zu bevorzugen (entweder genung Platz zum Arbeiten an RAW- oder AVCHD-Dateien oder als Datengrab).

Ein Blu-Ray-Brenner mahct auch nur hier Sinn, ein DVD-Brenner ist ja als Alternative aufgeführt.

Der große Preisunterschied macht wie ich finde auch etwas neugierig und lässt den ein oder anderen sich etwas mehr über so manche Komponente nahcdenken, was zum informieren einlädt.

Dann bleiben nur noch 50 € für das teurere Mainboard, ob dass dann die für manche sich ergebenden Vorteile aufwiegt, sollte jeder selbst entscheiden können.

Gegenargumente werden von mir aber auch weiterhin gerne entgegengenommen, ich lasse mich gerne auch überzeugen, habe hier darüber jetzt auch gerne eine ausfürlichere Diskussion, denn dazu ist der Thread ja da und das wollte ich mit der spontanen Aufnahme dieses Systems auch bezwecken...

Schonmal schön, das sich recht schnell 2 Leute mit Meinungen gemeldet haben :-)
Dieser FAQ-Diskussionsthread war ja in letzter Zeit eher tot.
 
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Ich hab mal Zeit gelassen, falls sonnst noch jemand darauf eingehen will, aber offenbar ist das nicht mehr der Fall. Die bisherigen Stimmen waren alle gegen das 1366-Sockel-System und ich bin auch weiterhin dagegen.

Blu-Ray, SSD, 8 GB RAM und große Festplatte kann man alles mit einem Core i7 860 realisieren. Der i7 930 ist was, 3 Prozent schneller? Für 3 Prozent lohnt sich weder der Aufpreis, noch der höhere Stromverbrauch, egal wie Zweitrangig der ist. Wäre der 930-er jetzt deutlich stärker, könnte ich die Argumentation ja verstehen, aber nicht wenn sich die Messwerte im ein prozentigen Bereich bewegen und das auch nur hier bei CB in anderen Reviews sieht man noch weniger einen Unterschied. Tut mir leid, aber ich sehe da immer noch keinen Nutzen.

50 Euro für eingebautes 2x USB3.0? 2x USB 3.0 gibt es als PCIe-Karte bereits für weniger als die Hälfte, da zahl ich doch nicht 50 Euro Aufpreis für ein Mainboard...

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Übrigens, wer unbedingt auf dem neusten Stand, in Bezug auf Anschlüsse sein will, der kauft sich eh ein AMD-System, hab erst vor ein paar Tagen ein Mainbard mit dem neusten SATA 6Gb/s-Standard und USB3.0 verlinkt.
 
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könnte man villeicht bei AMD noch eine Zusammenstellung mit einem der neuen Sechskerner planen ,
denn wenn man Videos konvertiert braucht man sehr viel Rechenleistung
Ich würde gerne mit euch über die einzelnen Komponenten diskutieren
 
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Ich finde, dass auch das High End Modell ein Netzteil verdient hat.

Das AeroCool QS-200 Gehäuse ist sicher sehr laut dank 2 1500rpm Lüfter mit 120mm.
Das Sharkoon Case heißt Economy und nicht Economic.

Warum werden noch immer Festplatten mit 250GB (750GB F1) und 320GB Platter empfohlen?
Die Samsung F2 EcoGreen ist extrem leise beziehungsweise die F3 SpinPoint sehr performant.
Außerdem stimmt die Leistungsaufnahme jeder und der Preis/GB.
Auch die WD EADS sind besser als manche hier aufgelisteten Platten: http://geizhals.at/deutschland/?cat=hde7s&asuch=eads

Warum werden 400 und 430W Netzteile empfohlen, welche sogar für einen 1055T und eine 5870 problemlos ausreichen?
Ich würde nur folgende Netzteile empfehlen, da diese auch ausreichen:
Pure Power 300 und 350 (in den günstigen PCs)
Enermax ECO 350 (eins der leisesten aktiven Netzteile)
Als Alternative dazu das Seasonic 330W.

Das 1200€ System finde ich völlig überteuert, da das AMD System mit 1055T mMn bei Video und Fotobearbeitung annähernd die gleiche Leistung bietet, und das für 550€ weniger.
Um wie viel ist denn ein i7 930 denn bei Videobearbeitung in der Praxis schneller als ein 1055T, sodass sich der Aufpreis lohnt?

Warum werden so viele Soundkarten empfohlen?
Ein PC-Laie wird wohl kaum ohne langem recherchieren herausfinden, welche der aufgelisteten Soundkarten die richtige für ihn ist.
 
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