Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
...nochmal zu den 2 Turtle Beachs. Beim Hochfahren werden in derTat die Soundbänke in den Speicher geladen, wohl ähnlich wie bei der Soundscape. Die verschiedenfarbigen Kondensatoren sind wohl nur von verschiedenen Herstellern. Unterschiede? "Sehen sie einen Unterschied? Nein, ich sehe keinen, gibt es denn einen?"
Hierzu: www.youtube.com/watch?v=yqSAb8TmCTw
:-)
Wobei leichte Unterschiede im Verhalten der Kondensatoren einen spürbaren Unterschied gerade bei der Soundqualität ausmachen können. Es gibt ja nicht umsonst sogar spezielle Audio-Elkos.
Es konnte also sein, dass dieser Wechsel bei den Bauteilen nicht einfach ein normaler Herstellerwechsel (z.B. aus Kostengründen) war, sondern eine echte Verbesserung (oder Verschlechterung) des Produktes.
"Audio-Caps" sind stinknormale Low-ESR Kondensatoren. In der Anfangszeit, wo dieser Begriff geprägt und noch viel Ramsch vertrieben wurde, da war dem Thema tatsächlich eine Relevanz zuzuordnen. Mittlerweile sind diese Audiocaps nur noch Label fürs Prospekt, die einen Preisaufschlag rechtfertigen. Technisch ist an denen nichts besonderes und sie sind auch nicht "besser" für Audio als jeder andere L-ESR mit ähnlichen Werten auf dem Datenblatt.
Kondensatoren und die Bezeichnungen von ICs (OP-Amps, DAC), das sind die für den Laien ersichtlichen Bauteile an denen er die Qualität einer Schaltung beurteilen kann. Denn der Schaltplan steht meist nicht zur Verfügung und selbst wenn hängt noch viel von der Performance vom Layout ab. Die Bauteile aus denen eine Schaltung besteht wird gerade deshalb im Audiobereich viel zu viel Bedeutung angedichtet, manche werden regelrecht glorifiziert, wie der OPA627. Ein Operationsverstärker sollte in einer Schaltung vor allem linear arbeiten. Wenn man also einen Operationsverstärker tauscht und es klingt danach anders, ist einer von beiden nicht für die Schaltung geeignet.
Ich baue regelmäßig Audioequipment welches im 5-stelligen Preisbereich gehandelt wird und muss mich tagtäglich mit solchen Enthusiasten auseinandersetzen. Die wollen teils dass ich unbedingt "Audio-Grade" Caps verbaue, selbst wenn es nichts bringt. Oder sie machen es selbst.
Ich wollte damit auch keine Lanze brechen, für überteuerte Voodoo-Komponenten, sondern nur anmerken, das die Eigenschaften von Kondensatoren direkten Einfluss auf die Soundqualität haben können.
Zum einen reden wir hier von Audio-Hardware aus den 90ern. Da gab es wirklich noch krasse Qualitätsunterschiede auch bei realtiv teuren, dedizierten Soundkarten, während heute die meisten (mich eingeschlossen) mit schnödem Onboard-Audio vollauf zufrieden sind.
Man fand damals wesentlich mehr schlechte Produkte als heute. Z.B. auch welche mit minderwertigen/ungeeigneten Bauteilen.
Zum anderen sieht es zumindest für mich Elektronik-Laien in diesem Fall danach aus, als wäre hier der Kondensator-Typ gewechselt worden. Von Tantal zu irgendwas anderem (Keramik?). Deswegen würde ich nicht pauschal ausschließen, dass diese Bestückungsänderen einen merkbaren Unterschied ausmachen könnte.
Jedenfalls kann man davon ausgehen, dass Turtle Beach nicht ganz ohne Grund die Revisionsnummer hochgezogen hat. Bei einer simplen Alternativbestückung würde man das üblicherweise nicht tun.
Möglich auch das die Herstellungsverfahren damals ganz anders waren im Gegensatz zu heute, vielleicht ist einfach genommen wurden was da war.
Oder aber so wie du andeutest klingen die Soundkarten mit unterschiedlichen Kondensatoren klingen unterschiedlich, das wiederum müsste man über die Software auch regeln können.
Die Ergebnisse von Quanten-Computern sind auch nicht zu 100% richtig. 🤭
Quelle
Der Nachteil des Quantenrechners ist, dass er nicht deterministisch ist. Das richtige Ergebnis kann zwar eine höhere Messwahrscheinlichkeit erlangen als die anderen, deren Wahrscheinlichkeiten müssen aber nicht auf null sinken. Das gemessene Ergebnis kann somit falsch sein, weswegen der Prozess so oft wiederholt werden muss, bis man sicher ist, das richtige Ergebnis vorliegen zu haben.
Die Hardware ID kannst du mittles Everest auslesen. Am besten Win98 aufsetzen und mit Everest 2.20 die Hardware auslesen lassen. Schau mal ob du mit dem Snappy Driver Installer weiter kommst.
Ist eine andere Version und dazu noch ohne jeden Link auf einen Treiber 😟
Dort gelistet ist: Conexant RS56-PCI
Meine Karte hat: Conexant RS56/SP-PCI
Zudem die Sub Nummer:
6793-15
Und ich habe
6793-11
Wie gesagt, ich hätte gerne den Treiber getestet, wenn zu diesem leicht modifizierten Chip denn einer verlinkt wäre 😏
Noch mal das Bild von meinem Chip:
BTW:
Habe gerade mein Energiekostenmessgerät an dem Pentium 3 PC. 70W im Leerlauf vs. 74W CPU Vollast. 77-78W 3D-Mark 2001. FSP SFX Netzteil mit 120W. Wirkungsgrad <80% und kein PFC.
Also man kann den Erfolg der modernen Mechanismen erkennen. Wenn ein PC im Leerlauf 25W braucht und unter last 300W.
Das von Modem-Drivers lädt nur eine Software für Werbung runter. Leider kein Treiber.
Aber ich bin ein Stück weiter.
Gemäß einer W98 fähigen Everest Version handelt es sich um:
Aztech MSP3880SP-W
Geräte ID: 127A-2016
Subsystem ID: 122D-4052