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Die Uni ;-) hab da ne 735 (hatte sogar ne EISA Videokarte drin, scheinbar für Videotelefonie oder ähnliches) und ne 712 rausgezogen... von der 712er hab ich noch das Gehäuse (umgebaut für nen Amiga 1200), die 735 hab ich mittlerweile bei nem Umzug dann auch entsorgt (ich glaub die RAM Module hab ich mir als Andenken aufgehoben)
Damals hatte sowas halt keinen Seltenheits- sondern nur noch Schrottwert. Aber wenn sie sauber gelaufen wäre hätt ich sie auf jeden Fall behalten. Hatte mir auch extra das HP UX 11 dafür besorgt (braucht ne spezielle Version, da zu neue Versionen nicht mehr auf den 32 Bit PAs laufen), aber das Ding lief einfach nicht stabil damit. Und auch das Linux ist zumindest gelegentlich hängen geblieben.
Ein wie oben gezeigtes Kabel hat auch keine inherent bessere Qualität als ein VGA+VGA Kabel. Immerhin besitzt es auf der Grakaseite einen Standard VGA Stecker. Erst BNC out to BNC in ist besser, da wirklich von Ende zu Ende via coax übertragen.
Ja gibt es. Canopus hat Grafikkarten an denen man die Slotblende mit den Anschlüssen austauschen kann. da gibt es auch eine mit 5x BNC, die zB. an die Hauseigene X21 (TI500) gebaut werden kann. Die Karten hatten meisst nur 1x VGA und man konnte dann andere Blenden mit DVI, S-Video, 2x D-Sub oder 5x BNC dazu kaufen
Wer gerne in alten Techsheets schmökert... gerade noch in meinem Treiber-Ordner der Diamond Viper v770 gefunden, ein Techsheet der NVidia RIVA TNT2-Karten (PDF) von 1999.
Auch wenn es ein paar Tage schon zurück liegt wollte ich darauf noch mal zurückkommen, zum Ersten: schöne MX Sammlung, hab die Woche über festgestellt das ich auch ein paar MX Karten habe, hatte da eigentlich früher immer einen Bogen darum gemacht und bin mir da gar nicht so sicher wo die jetzt alle herkommmen aber nun sind sie da und jetzt bleiben sie auch zum Zweiten: bei der ELSA Karte musste ich immer an einen Test denken hier auf CB, hab ihn nun wieder gefunnden, warum immer in die Ferne schweifen , ... und so 😊
Hier der Link: CB @ ELSA Gladiac 511 PCI Test '2001 (14 Seiten, wow) und Danke an @Steffen toller Bericht
Beileger in der PCGH10/2001. Passend zu den gezeigten Karten. Vielleicht mache ich mir mal die Mühe die Seiten abzulichten oder zu scannen.
Leadtek WinFast GeForce 2 PRO GTS. Damals 649,- DM im Makro Markt. Viel Geld für meine Verhältnisse damals. Aber ich wollte Medal of Honor endlich in guter Qualität flüssig spielen. Die Karte funktioniert noch tadellos.
Die Kühlkörperchen habe ich btw damals selbst "nachgerüstet".
Anfangs teilte sich die Karte mit diesem 900er Duron (Spitfire) die Arbeit, später gesellte sich dann als Ersatz ein 1200er T'bred dazu. Diesen Prozessor habe ich leider nicht mehr.
Jetzt kommen noch ein paar Karten, die ich über die Jahre eingesammelt habe:
AOpen GeForce MX440 SE V64. Dieser Hersteller war mir bisher nicht wirklich ein Begriff. - Eine Wissenslücke?
MSI (MS8806) RIVA TNT 2 in Grün.
Creative (CT 6870) RIVA TNT 2 Ultra 32 MB. Die dürfte damals auch recht teuer gewesen sein.
Aopen war mitte 90/Anfang 2000 weit verbreitet. Haben über grakas, mobos auch Gehäuse gebaut. Sind irgendwann aus dem EU Markt ausgestiegen. Die Firma gibt's noch in Asien...
Ich muss immer schmunzeln wenn ich diese Karten mit geringer Abwärme mit Lüfter sehe. Das war damals mehr Psychologie als hilfreich.
Heute kann man Karten in passiver Ausführung kaufen die gut das Zehnfache an Wärme loswerden wollen.
Und Heatpipes waren damals auch schon lange bekannt nur einfach nicht nötig bei ca. 15W.
Für die TNT2 hätte ein etwas größerer Aluminiumkühler gereicht mit einem 2-3mm dicken Kern über dem Chip.
Damals war Hitze noch kein so großes Problem wie heute bei kleineren Strukturbreiten und Blei freiem Lot.
Aopen war mitte 90/Anfang 2000 weit verbreitet. Haben über grakas, mobos auch Gehäuse gebaut. Sind irgendwann aus dem EU Markt ausgestiegen. Die Firma gibt's noch in Asien...
Ich muss immer schmunzeln wenn ich diese Karten mit geringer Abwärme mit Lüfter sehe. Das war damals mehr Psychologie als hilfreich.
Heute kann man Karten in passiver Ausführung kaufen die gut das Zehnfache an Wärme loswerden wollen.
Und Heatpipes waren damals auch schon lange bekannt nur einfach nicht nötig bei ca. 15W.
Für die TNT2 hätte ein etwas größerer Aluminiumkühler gereicht mit einem 2-3mm dicken Kern über dem Chip.
Damals war Hitze noch kein so großes Problem wie heute bei kleineren Strukturbreiten und Blei freiem Lot.
Hier noch zwei weitere Boards dessen Projekte leider noch ein bisschen warten müssen aufgrund fehlender Resthardware, zumal ich mich gerade auf die anderen Systeme konzentriere die komplett fertig zu bekommen
Einmal ein Asus A7V266-E mit einem Athlon XP 2000+, wenn der mal zusammengebaut ist soll aber ein 2400+ oder 2600+ mit 266er FSB drauf, als Grafikkarte könnte eine Sapphire Radeon 9600 Pro zum Einsatz kommen
Und dann noch das Gigabyte GA-8KNXP mit einem Pentium 4 HT 3,0GHz was ich letztes Jahr hier im Forum gekauft habe, eventuell wird die CPU noch gegen das Northwood Spitzenmodell mit 3,4GHz getauscht.
Ich selber halte davon nicht wirklich was, auch wenn zumindest beim Intel i875P oder auch beim Nvidia nForce 4 (hab ja auch ein Asus A8N32-SLI) nötig war, aber ob es wirklich beim Intel 845D oder VIA KT266 nötig war würde ich zumindest infrage stellen.
Zu den Systemen aus der Zeit gehört es ja dennoch, aber in mein Hauptsystem würde mir ein Board mit eine Lüfter auf dem Chipsatz nicht reinkommen was für mich auch schon ein Grund wäre kein Board mit X570 Chipsatz zu kaufen.
Was ich aber bei meinem GA-8KNXP interessant finde ist dass das ganze Board mit SMD Bausteinen zugeklatscht ist, das ist mir sonst bei keinem Board so extrem aufgefallen bisher
Nicht ganz, die PCI-E Version hat den klanglosen Namen EN6800GT, die AGP Version ist die V9999, die gibt es zwar auch mit dem RAM Kühler ist dann aber die Deluxe Version.