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Der Retro-Hardware Bilderthread

@Queediab
Meinst du etwas so einen Celeron mit so einem Adapter :D
Celeron.jpg
Meiner hat aber nur 333 366MHz.
 
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Jup. Hier mal von der Unterseite.
Celeron II.jpg
 
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Jepp Celeron für S370 im PPGA Design. Da habe ich den 400, 433 und 466er samt Adapter. Hat deiner wirklich nur 333MHz? Dachte, dass die kleinen nur als Slot1 verfügbar waren.

Hier ein Bilderrätsel: Oben ist einfach, aber die andere Karte?

IMG_20190620_092943.jpg
 
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Das sieht mir auch nach FAX bzw. Modem aus.

So sagt es meine Erinnerung und in diesem Fall bin ich mir ziemlich sicher, dass sie stimmt.
OK, ich habe mir die Unterseite nochmal angeschaut. Es ist eine 3 und der Ansatz einer 6 zu erkennen, also 366 MHz. Die 33 MHz machen den Braten aber auch nicht mehr fett.
Zuerst war der Celeron im Koffer und dannach der P3.
 
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Mich hatte gerade interessiert, wieviel MHz mein P3 hat und hab ihm nach so vielen Jahren wieder angeschmissen. Ich muss schon sagen, das Geräusch vom Diskettenlaufwerk hat Erinnerungen geweckt.
Es sind übrigens 500 MHz und nicht 450, wie ich anfangs dachte.
 
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Ich löse mal auf. Das untere ist ein Eicon DIVA DSL Adapter. In diesem Fall sogar einer der Prototypen. Als Telekom Mitarbeiter konnte ich zwischen dem externen USB oder der internen Karte wählen und habe die zum Testen samt Beta Treibern bekommen. Das war zu der Zeit als die UR-2 Schnittstelle aufkam und man die neueren Siemens Modems brauchte. Das Ding funktioniert noch. Habe es vor der Umstellung auf VDSL getestet. Leider drosselt das Ding bei 768kbit. Keine Ahnung warum.
 
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Hey, das kenn' ich, hatte ich damalsTM auch!
 
von Schnitzel schrieb:
@Queediab
Meinst du etwas so einen Celeron mit so einem Adapter :D
Anhang anzeigen 792946
Meiner hat aber nur 333 366MHz.
Ja genau so ein Ding war das. Slotket oder so hieß das Teil. Hatte zwei davon, weil beim ersten irgendwann die Plastenasen abgebröselt waren die der Kühlerbefestigung dienten.
 
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Sowas hatte meines nie ... deswegen auch keinen Kühler. Ich hatte mich immer gefragt, wie ich da einen Kühler drauf befestigen soll.
Der Rechner / Server mit NT 4.0 stand im kalten Keller, da genügten zum Glück zwei Lüfter um ihn kühl zu halten. Bevor jetzt einer meckert, der Server lief nur selten und dann auch nicht lange. Den hatte ich nur zum Spaß mal aufgesetzt.
 
Neuste Anschaffung hier ist ein Tyan Tiger MPX S2466 mit einem Pärchen Athlon MP 2000+. Wollte eigentlich keine Retrohardware mehr kaufen, aber irgendwie hat´s mich bei dem Stück in den Fingern gejuckt.

20190621_141208.jpg

Das Brett selbst wurde 2002 sogar von CB getestet. Mein Exemplar hat im Gegensatz zum damaligen Testexemplar die neuere B2-Revision der AMD 768er Southbridge und ist damit von dem USB-Bug nicht betroffen.

Verbaut sind zwei Athlon MP 2000+ (Palomino), die mit je 256 KiByte L2-Cache und 1,67 GHz beinahe das Top-Modell der 180nm Athlons waren. Interessanterweise sind auf beiden Prozessoren die berüchtigten L1-Brücken geschlossen, weswegen beide CPUs imho offene Multiplikatoren haben müssten. Bei den XPs aus dieser Generation waren diese definitiv per Lasercut druchtrennt gewesen und mussten dann mühevoll mit Silberleitlack für Multiplikatormanipulationen freigeschalten werden.

20190621_133359.jpg

20190621_135510.jpg

20190621_144716.jpg

Im Vergleich zum Tyan Thunder K7 S2462, das ich ebenfalls mit einem Pärchen Athlon MP 2800+ und 3 GiByte DDR-RAM (ECC versteht sich) rumliegen habe, ist das Tiger das deutlich "einfachere" Brett und würde heute eher dem High-Performance-Desktop-Segment entsprechen, während das S2462 sehr viel deutlicher Richtung Server geht.

20190612_222546.jpg
Tyan Thunder K7 S2462 im vollen EATX-Format

20190621_144934.jpg
Tyan Tiger MPX S2466 mit minimal größerem ATX-Format

So braucht das Tiger weder zwingend ECC-RAM noch ein besonderes Netzteil nach dem damalig eingeführten AMD GES-Standard. Ohne passendes Netzteil oder einen speziellen Adapter (siehe oberes Bild) geht beim Thunder gar nichts.

Nebenbei kommt der POST-Screen nach CMOS-Clear beim Tiger nach einer normalen Verzögerung, während das Thunder mal locker 2-3 Minuten all seine Schäfchen zählt. Ohne Bildausgabe versteht sich.
 
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Selbes Gehäuse wie bei den K6. Musste also kein Mitarbeiter Überstunden machen für das Verfahren :D

Ja die Mikrosystemtechnik kann schon recht interessant sein. Die Halbleiter für Computer sind ja nur ein Teil dessen, was es so alles gibt.

In speziellen Anwendungen für die Raumfahrt z.B. gibt es Vergehäusungen davon träumt man nur. Allerdings werden dort auch oft Galliumarsenid Chips benötigt wegen der Schaltfrequenz für Langstreckenfunk.

Was auch richtig Spaß macht ist einen Chip von Hand Ball-Wedge bonden :D

Sorry, ich schalte den Halbleitermodus mal wieder aus.
 
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Candy_Cloud schrieb:
gibt es Vergehäusungen davon träumt man nur

Ein IBM POWER5 zb?
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LEIDER nicht meins, das Bild ist von Wikipedia.

4 Power5 Kerne und 4x 36MB L3 Cache. Separater Cache-Chiplet kennt man ja schon vom Pentium Pro.

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Ich frage mich gerade ob es den nicht auf Ebay gibt...
 
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