Der Retro-Hardware Bilderthread

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andi_sco schrieb:
Habe durch @Karre mittlerweile eines, trotzdem Danke đź‘Ť
Kein Problem und gerne, wollte es eh mal ausbauen und ablichten.
andi_sco schrieb:
Als die CPUs verlötet waren und nur der Co-Prozessor wechselbar:schluck:
Wobei man hier ja auch die CPU wechseln kann, halt auf einen 486er, quasi Best of Both Worlds :D
 
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Irre, was es nicht alles gibt, zumindest der 8088er scheint ausverkauft zu sein, der Shop auch noch neu und ohne Bewertungen... Den 386er habe ich leider nicht finden können, scheint mir im Artikel nicht verlinkt (oder zu gut versteckt).
 
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Siran schrieb:
Kennst Du da ein geeignetes Flash-Tool fĂĽr oder ginge dafĂĽr auch Uniflash?
Ă–hm... ich mag mich irren, aber frĂĽher war's glaub ich nicht wichtig, um welches Mainboard es sich handelt, sondern ausschlieĂźlich, um welchen BIOS-Chip. Also gab es Flashtools von AMI, AWARD und Phoenix, wenn ich nicht irre.

Siran schrieb:
FSB, Vcore sowie Multiplikator kann ich da aber nicht separat jumpern, das dĂĽrfte sich alles aus den "CPU Selection" Jumpern ergeben.
Es ist bunt gemischt. 486er-Prozessoren gab es in 5 und in 3,3 Volt, für mich ehrlich gesagt ohne jedwede erkennbare Logik dahinter, siehe z.B. auch hier - etwa in der Hälfte gibt's die Übersichtstabelle:

https://en.wikipedia.org/wiki/I486

Generell kann ich, wenn man CPUs oder auch GPUs recherchieren will, das englische Wikipedia empfehlen, da hier meist genauere Details, auch zu Releasedaten und Start-UVPs etc. hinterlegt sind. Die deutsche Wiki-Seite stinkt da leider meist etwas ab.

Jedoch:
Laut Aufkleber auf deinem BIOS-Chip handelt es sich scheinbar um das 1992er Initial-BIOS, also das aus September.

Theoretisch sollte also jede CPU, die bis dahin erschienen ist, auf deinem Board lauffähig sein. Der 486 DX-50 z.B. sollte völlig unkritisch sein, der kam bereits 1991 auf den Markt. Der DX2-50 und DX2-66 hingegen kam im August 1992 auf den Markt. Da aber beide explizit in deiner Mainboard-Anleitung erwähnt werden, sollten die also auch problemlos laufen.

Vorsicht mit den 486er DX-"S"-Modellen aus 1993 - die brauchen wohl alle "entweder" 5V "oder" 3,3V - keine Ahnung, wie sich das zusammensetzt.

Wenn dein Board also nicht in der Lage ist, 3,3 Volt zu liefern, brätst du dir diese CPUs vermutlich direkt beim Startversuch durch.

Ich wĂĽrde also sicherheitshalber nur CPUs aus 1991 bzw. 1992 verwenden.

SpaĂźig wird's nur, wenn du an die JumperbrĂĽcken RN10 musst. Laut der Seite ist dessen Location ja "Unidentified" :D
 
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DJMadMax schrieb:
Ă–hm... ich mag mich irren, aber frĂĽher war's glaub ich nicht wichtig, um welches Mainboard es sich handelt, sondern ausschlieĂźlich, um welchen BIOS-Chip. Also gab es Flashtools von AMI, AWARD und Phoenix, wenn ich nicht irre.
Stimmt, das AWDFlash Tool. Ich hab mal etwas quergelesen, flashbare BIOS Module gab es aber wohl erst ab späten 486ern und Pentiums, aber schadet ja nichts mal das Tool dann zu starten und zu schauen ob es was erkennt.
DJMadMax schrieb:
Es ist bunt gemischt. 486er-Prozessoren gab es in 5 und in 3,3 Volt, für mich ehrlich gesagt ohne jedwede erkennbare Logik dahinter, siehe z.B. auch hier - etwa in der Hälfte gibt's die Übersichtstabelle:

https://en.wikipedia.org/wiki/I486
Danke Dir - wenn ich es mich wirklich trauen sollte, wĂĽrde ich ohnehin dann auf einen 486 DX/2 66 gehen wollen, da gab es mal von Exoten abgesehen bei Intel wohl fast ausschlieĂźlich 5V Varianten
DJMadMax schrieb:
Theoretisch sollte also jede CPU, die bis dahin erschienen ist, auf deinem Board lauffähig sein. Der 486 DX-50 z.B. sollte völlig unkritisch sein, der kam bereits 1991 auf den Markt. Der DX2-50 und DX2-66 hingegen kam im August 1992 auf den Markt. Da aber beide explizit in deiner Mainboard-Anleitung erwähnt werden, sollten die also auch problemlos laufen.
DX-50 wird vermutlich nicht laufen, weil im Handbuch steht, dass der mit keiner anderen CPU zusammen läuft. Da ich ja den 386er onboard habe wird das dann wohl nicht gehen (Es gab wenn ich es richtig recherchiert habe auch Boards ohne onboard CPU). Die DX-50 sind glaube ich auch schwerer zu bekommen und teurer. Eigentlich sollte ja - wenn alles korrekt gejumpert ist, sowie Widerstände und Oszillator stimmen - maximal das Board nicht booten wenn das BIOS die CPU nicht erkennt. Hoffe ich.
DJMadMax schrieb:
Vorsicht mit den 486er DX-"S"-Modellen aus 1993 - die brauchen wohl alle "entweder" 5V "oder" 3,3V - keine Ahnung, wie sich das zusammensetzt.
Da ist auch die Frage ob das Board die ĂĽberhaupt dann erkennen wĂĽrde. Wie gesagt, wĂĽrde ich dann wenn schon auf einen DX/2 66 gehen wollen.
DJMadMax schrieb:
SpaĂźig wird's nur, wenn du an die JumperbrĂĽcken RN10 musst. Laut der Seite ist dessen Location ja "Unidentified" :D
Bei mir im Handbuch (Ist bereits die Revision B aus Dezember 1992 - gut, dass man alles aufhebt) ist RN10 lokalisiert, direkt links neben der zweiten Cache-Bank:
20230520_191643.jpg


Quarzoszillator mĂĽsste ich mir dann wohl noch einen holen mit 33MHz sofern es ein DX/2 werden soll, der ist aber zum GlĂĽck gesteckt.
 
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lowrider20 schrieb:
Bisserl viel Sockel fĂĽr die kleine CPU. Sieht witzig aus.
Das ist der Kombisockel für den 387er Co-Prozessor (die inneren Pins) oder einen ausgewachsenen 486er - die äußeren Steckplätze um den 387er rum - da hat es beim 486er keine Pins. Der eigentlich verbaute AMD 386 DX40 ist links daneben direkt aufs Board gelötet.
 
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@Siran
Mensch, ĂĽberleg dir mal... was du da fĂĽr nen Akt hast, eine eigentlich baulich und elektrisch voll-kompatible CPU aufzurĂĽsten ^^

Ich kenne das ja zum Glück auch noch als 83er Baujahr, wie das war, wenn man noch jumpern musste, damit die CPU gescheit läuft (später Mäuseklavier / Dip-Switche ^^ ... und welch Revolution, als die ersten jumperlosen Boards in Form von Intel 440LX- und BX-Platinen auf den Markt kamen).

Das ist heute doch alles so unfassbar einfach geworden. Nicht falsch verstehen, es ist ja gut, dass es so einfach geworden ist ^^ Aber ich denke eben auch, dass dieses "alte Wissen" immer mehr verloren geht und wir uns das weiterhin sehr gut konservieren sollten - sowohl in Schriftform (Handbuch/Internetplattformen), als auch eben per aktiver AusĂĽbung, indem man ab und an mal - mit Bedacht - an seinen Retro-Systemen spielt :)
 
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DJMadMax schrieb:
dass dieses "alte Wissen" immer mehr verloren geht
Ja, in zehn Jahren fragt man sich dann "Jumper?", "Co-Prozessor?", "DVD-Laufwerk?"
 
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DJMadMax schrieb:
als auch eben per aktiver AusĂĽbung, indem man ab und an mal - mit Bedacht - an seinen Retro-Systemen spielt :)

Das war mein Stichwort. Habe eine fixe Platte gefunden. Mit 1200 Megabyte und 7MB/s spielt sich nicht ganz so in der DX2 Ă„ra, aber die Alternative mit 420 MB und 2 MB/s haut mich jetzt auch nicht vom Hocker. Ich hab noch zwei Platten im Pentium, die werden ohnehin durch eine Bigfoot ersetzt, aber das sind auch so Schlaftabletten.

Ich belasse es jetzt erst mal dabei und mache eine 512 Megabyte Partition und ein frisches DOS 6.22 drauf um mal die diversen Soundkarten zu testen. Aktuell ist eine SB Vibra CT 2960 verbaut.
 

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Leon1909 schrieb:
Aktuell ist eine SB Vibra CT 2960 verbaut.
10 "mehr" als meine CT2950, die ich auf der vorigen Seite erst verlinkt hatte ^^

Ganz im Ernst: wenn es nicht solche Seiten wie AmoRetro und Vogons gäbe... kein Mensch würde jemals durch diesen absoluten Wust an Soundblaster-Karten durchblicken. Da gab es einfach so unfassbar viele Variationen und so viele Revisionen... eigentlich unfassbar, dass dieses Unternehmen bis heute durchgehalten hat.
 
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DJMadMax schrieb:
@Siran
Mensch, ĂĽberleg dir mal... was du da fĂĽr nen Akt hast, eine eigentlich baulich und elektrisch voll-kompatible CPU aufzurĂĽsten ^^
Da hast Du absolut recht, damals bedeutete ein falsch gesetzter Jumper teilweise den Tod einer CPU, BIOS flashen war immer mit irre Herzklopfen verbunden, heute hat man dafĂĽr ein jumperless Dual-BIOS (und trotzdem raucht die CPU ab, siehe Ryzen 7000 X3D :D
DJMadMax schrieb:
Ich kenne das ja zum Glück auch noch als 83er Baujahr, wie das war, wenn man noch jumpern musste, damit die CPU gescheit läuft (später Mäuseklavier / Dip-Switche ^^ ... und welch Revolution, als die ersten jumperlosen Boards in Form von Intel 440LX- und BX-Platinen auf den Markt kamen).
Bin 77er Baujahr, bin aber erst mit dem 386er mit PCs größer in Berührung gekommen (v.a. wegen Wing Commander 1&2), davor Tandy TRS-80 wo mir mein Vater sogar Englisch-Vokabeltrainer für programmiert hat. Die Kiste ist auch noch auf dem Dachboden, hab ich mich aber noch nicht getraut zu holen. Dann C64 wo Mutter aus dem C64er Magazin die Spiele abgetippelt hat in Maschinensprache, weil sie noch von der Arbeit her 10-Finger schreiben konnte und Vater den Teleclub Decoder-Modul Bausatz aus derselben Zeitschrift geordert und gebastelt hat, gleiches für das regelbare (!) Dauerfeuer Modul des Competion Pro. Dann ein Amiga den ich sogar mit 40MB HDD und (ich glaube 4MB RAM) aufgerüstet hatte. Aber danach dann lange Zeit PC'ler bis man auch älter wird und einfach nur vor dem TV entspannen will vor der Konsole. Meine Retro-Leidenschaft hat es erst wieder geweckt als ich den Dachboden ausgeräumt und da meine ganzen alten PCs gefunden habe.
DJMadMax schrieb:
Das ist heute doch alles so unfassbar einfach geworden. Nicht falsch verstehen, es ist ja gut, dass es so einfach geworden ist ^^ Aber ich denke eben auch, dass dieses "alte Wissen" immer mehr verloren geht und wir uns das weiterhin sehr gut konservieren sollten - sowohl in Schriftform (Handbuch/Internetplattformen), als auch eben per aktiver AusĂĽbung, indem man ab und an mal - mit Bedacht - an seinen Retro-Systemen spielt :)
Absolut. Ich hab mit dem Board hoffentlich noch ein wenig vor. Erstmal - und deshalb hab ich das Board auch ausgebaut - werd ich es wegschicken, damit der elendige Dallas Chip rausgelötet und durch nen Batterymod ersetzt wird, so dass ich auch mal die BIOS Settings ändern kann. Dann werde ich ihm die 256K Cache verpassen sobald es wieder da ist. Danach habe ich mir überlegt, dass ich ja noch eine ISA SCSI Karte habe und meine alte 18GB IBM Ultrastar. SCSI hatte soweit ich weiß ja nicht so die Probleme mit den verschiedenen Größenbeschränkungen wie IDE, dazu dann noch das 40fach Plextor Ultraplex CD-ROM. Das wäre dann der absolute Overkill, aber mich interessiert ob es läuft. Wenn ich das dann probiert habe versuche ich mich vielleicht an der CPU Aufrüstung.

DJMadMax schrieb:
10 "mehr" als meine CT2950, die ich auf der vorigen Seite erst verlinkt hatte ^^

Ganz im Ernst: wenn es nicht solche Seiten wie AmoRetro und Vogons gäbe... kein Mensch würde jemals durch diesen absoluten Wust an Soundblaster-Karten durchblicken. Da gab es einfach so unfassbar viele Variationen und so viele Revisionen... eigentlich unfassbar, dass dieses Unternehmen bis heute durchgehalten hat.
Mir war das auch alles nicht so klar, aber jetzt macht das alles Sinn, ich erinnere mich dass ich bei meinem alten CT2740 mit Escom "Sound Galaxy Wave Power" Wavetable Modul auch ab und zu diese Hanging Notes bei General Midi hatte, jetzt erklärt sich, warum - das war ein Hardwarebug meines SB16! (@d2boxSteve - konntest Du den eigentlich mal ausprobieren?). Die Creative Treiber waren zudem ja auch schon immer grottig, gerade erst vor kurzem festgestellt, was der einem schon zu Windows 95 Zeiten alles an Bloatware installiert hat.
 
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Siran schrieb:
was der einem schon zu Windows 95 Zeiten alles an Bloatware installiert hat
Außer das Wavestudio! Oooooh, was hab ich da Stunden drin verbracht und meine albernen Mikrofon-Aufnahmen (und was da nicht alles an obszönen Geräuschen dabei war :D ) editiert und vermurkst... Als Youngster hat das schon Spaß gemacht, solche Dinge mit dem PC von Papa machen zu können ^^

Und ja, der Hanging Note-Bug KANN sehr nervig sein, glĂĽcklicherweise betrifft es aber nur wenige Spiele direkt unter DOS (dafĂĽr aber umso mehr Sound Blaster-Derivate).
 
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Die Bundle-Software war teilsweise schon echt irre, ich hatte in nem andren Forum jemandem Images der Installationsdisketten meines Highscreen Blaster 3.0 gezogen, weil dort der "Talking Blaster Jr." drauf ist der wohl damals was Sprache anging alles andere an die Wand gefegt hat (in der "Jr." Version gingen aber wohl nur Worte die mit "A" anfingen oder so) und er damit viel herumexperimentiert hat. Ich hab das aber selbst nie ausprobiert, ich wollte Sprachausgabe bei Wing Commander II haben und Wave-Samples für den Windows 95 Startsound, egal ob das so viele MB waren, dass der Windows Start dafür ewig verzögert wurde :D
 
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Karre schrieb:
486er?
Ich Wechsel gerade den Cache :-)
Oha, da werden aus den 20ns mal flinke 15ns gemacht. So ein 15er Modul habe ich glaube auch in meinem T2P4 Board, damit über 64MB gecached werden können. Ich hoffe Du machst vorher - nachher Benchmarks!

Schon irre, ich hab mit dem 4386-VC-HD ein frühes low-cost Board was auch nen 486er verkraftet hat, allerdings nur mit ISA-Steckplätzen und Du hast den Überflieger für 486er das bereits PCI und onboard Controller hat :D
 
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DJMadMax schrieb:
Da gab es einfach so unfassbar viele Variationen und so viele Revisionen...

Gleiches mit S3. Wie viele verschiedene AusfĂĽhrungen der S3 Trio gibt es da? Dutzende.
Ich habe jetzt eine Trio64 im 486er. Eine Trio64+ hätte ich auch noch, aber die macht nur jeden zweiten Start ein Bild.
Egal ob ich da die Hercules Stingray, die ET4000 oder die S3 drin habe. Alle machen 32 FPS im DOSBench. Ich denke hier ist der DX2-66 der Flaschenhals.

Ist es richtig, dass ich mit den "Basic" Treibern für die SoundBlaster (die man bei Phil laden kann) unter DOS alle 16er, 32er und AWE32 sowie AWE64 zum laufen kriege? Ja, ich weiß was auf Phils Seite steht, aber hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt? Ich weiß, dass diese Treiber an meinem Pentium mit der SB16-PCI funktionieren. Aber mit der ISA SB16 Vibra? Und dann später mit der AWE32. Ein Treiber für alle? Kommt mir merkwürdig vor.
 
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Leon1909 schrieb:
Ist es richtig, dass ich mit den "Basic" Treibern fĂĽr die SoundBlaster (die man bei Phil laden kann) unter DOS alle 16er, 32er und AWE32 sowie AWE64 zum laufen kriege?
Selbst habe ich tatsächlich immer die Standard-Treiber der Disketten installiert, selbst für meine CT3900 (AWE32). Mit ein wenig Memmaker-Einsatz fährt man damit auch recht gut, unter DOS habe ich eigentlich immer ~620 Kb konventionell frei - mit Maus, CD, Sound und EMS/XMS, was ja von einigen Spielen für die Sprachausgabe benötigt wird (ich meine Simon the Sorcerer und Dune 2 sind welche davon).

Fremde, kleine Treiber (CTMouse z.B.) sind durchaus interessant, aber oftmals nicht nötig. Der Logitech-Maustreiber z.B. braucht weniger Speicher als der so gern genutzte CTMouse und hat sogar noch ein Control Panel dabei, mit dem man die Mausgeschwindigkeit etc. einstellen konnte.

FĂĽr CDs habe ich immer nen Pioneer-Treiber verwendet, wenn ich mich nicht irre... oder war's doch der Mitsumi? Uff, mĂĽsste ich mal in mein Treiber-Repository schauen.

Just my two cents zum DOS-Treiber-Krimskrams :)
 
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Ja, wenn man die Originaltreiber hat ist das klar. Ich habe hier nur vier Karten ohne alles. Deswegen wäre es schön praktisch, wenn ein Treiber alle Karten bedienen würde.
Da hängt ein kleiner Anker Soundwürfel per LineIn dran. Ich erwarte wirklich keine klangliche Oase. Ich möcht nur wissen, ob die Karten funktionieren.
 
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