Der SSD-Hype...

Nein in einem Spiele-Rechner ist eine SSD doch völliger Schwachsinn. Was will einer Spieler haben? Er will sehr hohe Details, bei sehr hoher Auflösung haben. Ob das Spiel aber in 5s oder 10s lädt ist bei einem Spieler doch erst einmal Zweitrangig.

Schonmal Steam installiert? Da wirst du nach ein paar Spielen aber arm an Speicherplatz. Windows drauf, Programme und noch ein paar andere Spiele und da ist Sense. Und man erhält keinen einzigen Frame mehr auf dem Bildschirm.

Die 170€ sind eben besser in einer größere, bessere Grafikkarte investiert. In dem System dort würde ich das Geld einfach sparen und dann früher aufrüsten. Außerdem wäre eine Festplatte, Green Serie, NICHT zu langsam wie immer angeprangert wird. Das sind Millisekunden, das merkt man eben nur in der Ladezeit und nirgends anders. Wer meint die Green wäre zu lahm soll nur 1000GB formatieren und den Rest unformatiert lassen, das hebt die Geschwindigkeit auf eine "normale, schnelle" Festplatte. Und kostet dabei immer noch nur soviel, wie eine der schnelleren. Bei momentan unter 60€ angebotenen Dumpingfestplatten ist groß immer gut. Vielleicht werden SSD ja irgendwann billiger und größer, und dann kann man ja gucken wieviele GB man mit Spielen belegt und ob sich dann der Umstieg lohnt. Dann baut man die SSD ein, und formatiert die Festplatte wieder mit vollen 2TB. Die kann man auch in 2 Jahren noch benutzen, während einem bei 120GB und einem Spiel mit evtl. 10GB bald die Puste ausgeht in Sachen Speicherplatz.

@Icejoker
Dann bist du ein Verschwender. Man kauft immer nach Gebrauch und nicht nach Geldbeutel und was grad neu auf dem Markt ist. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung. Ich brauche auch keine 10 Handys. Ich bin immer noch mit meinem insgesamt zweiten Handy ohne Vertrag zufrieden, weil ich damit nur telefoniere. Mein Notebook hat auch nur eine diskrete Grafikkarte mit der ich gerade so 1080P gucken kann auf dem Fernseher. Für alles Andere ist der PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Verschwender, ich hab sogar nur ein Handy und nur ein Netbook. ;-)

Wenn ich das Geld habe, dann kauf ich es mir und wenn es dann noch ein Vorteil bringt, wie 30s schnelleres booten, dann erst recht!
 
Aber wie ist das, wenn ich zum Beispiel ein MMORPG spiele und von einer Gegend zur anderen schnell wechsle (in Kampfgebieten zum Beispiel)? Dann müsste die SSD doch durch die bessere Ladezeit bewirken, dass ich schneller wieder einsatzfähig bin, oder etwa nicht? Zumindest habe ich da vor einigen Jahren bei DAoC deutliche Unterschiede zwischen einer 5200er und einer 7200er Festplatte erkennen können.
 
Wenn jemand bspw. nur etwas surft, Office-Arbeiten erledigt und alle 2 Monate mal Photoshop benutzt oder zwischendurch mal ein Game zockt, dann bin ich der Meinung, kann man sich die 100€ getrost sparen.

Wenn jemand bspw. nur von a nach b möchte, dabei nicht nass werden möchte und alle paar Jahre mal in Urlaub will, bin ich der Meinung, kann man sich die 60.000 € fürn fetten Audi/BMW/Daimler getrost sparen und sich nen Dacia kaufen...

Komischer Hype in DE mit diesen Autos...
 
Völlig richtig. Glücklicherweise "ich abe gar keine Auto, señorita" (für die, die die Werbung noch kennen).

@Icejoker
Etwas zu kaufen, nur weil man Geld hat, den Bedarf aber nicht hat, der ist verschwenderisch. Wer sich 4 Brötchen kauft obwohl er nur 3 isst, ist auch verschwenderisch ;) . Und seit es bei Windows XP aufwärts den Ruhezustand gibt sollte schnelles booten ja wohl sowas von egal sein....

@Crushader
Der Einwand ist berechtigt. Wenn ich ehrlich bin kann ich dir die Antwort darauf nicht geben. Ich weiss nicht, ob es an der "begrenzten" Ladefähigkeit einer Festplatte oder an der Internetgeschwindigkeit liegt. Ich habe anno dazumal vor ca. 4 Jahren auch DAOC gespielt. Ich hatte ein Dell Notebook mit 7900er Grafikkarte und einen PC mit einer 8800GTS. Das Notebook war ein Dualcore, der PC ein Quad. Im Notebook war eine 5400 U/Min Festplatte, im PC eine mit 7200 U/Min.

Ich habe dann auch mit einem Charakter gebufft und mit dem anderen gespielt. Die Ladezeiten damals von einem zum anderen Ort war gleichbleibend. Mit Sticky war der Unterschied genau 1sek. Und die ist nicht spürbar würde ich behaupten. Was sich natürlich in den Jahren geändert hat im Spiel weiss ich nicht.
 
Schöner Vergleich, und wenn man das Thema Auto sachlich betrachtet hast du sogar Recht. Wenn man tatsächlich nur von A nach B möchte reicht auch ein Dacia. Oder ein Tuk Tuk. Ziel erreicht. Die Frage ist vielmehr, wie möchte man dahin gelangen. Schnell und sehr komfortabel, dann eben mit einem Oberklasse Fahrzeug.

Lässt sich doch genau so auch auf SSDs übertragen. Das Ziel erreicht man auch mit einer langsamen HDD, dauert halt länger. Wenn man es schneller möchte, kostet es halt auch mehr.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibfehler)
Sind die Mehrkosten auch gerechtfertigt wenn hier das Unfallrisiko deutlich steigt?
Ein dicker Benz ist im Vergleich zum Trabbi nicht nur schneller sondern auch sicherer.

Wichtige Daten, würde ich einer SSD derzeit noch nicht anvertrauen. Und das der Punkt der die Zahlungsbereitschaft bei mir gewaltig hemmt. Und ihr braucht mir jetzt kommen mit "Meine SSD läuft so toll". Mit meiner Toshiba im Lappi habe ich auch keine Problem. Aber wenn ich mir die Datenverluste und Problemchen in Bekanntenkreisen anschaue, welche alles andere zu dämliche User sind, macht mir das Angst.
 
Eine positive Eigenschaft einer SSD fällt immer etwas unter den Tisch, ist für einige (mich eingeschlossen) aber durchaus eine sehr wichtige, SSD sind einfach leise/lautlos. Dafür war ich gerne bereit Geld für eine SSD in die Hand zu nehmen, die anderen positiven Eigenschaften nehme ich aber auch gern mit. In einen modernen PC/Mac/NB ... gehört für mich einfach eine SSD rein. Als Datengräber gibt es in Zeiten von USB 3, NAS, schnellen Inet Leitungen u.ä. genug andere Lösungen, die müssen nicht unbedingt direkt im PC sein.
 
Ich stimme dem TE durchaus zu, dass man ein SSD für einige Anwendungsgebiete nicht braucht, denn man kann es durch eine Festplatte substituieren.

Allerdings möchte ich mein SSD nicht mehr missen, denn man gewöhnt sich zu sehr an die Vorteile. Beispiele wo es mir im Rückblick auffällt.

In der Theorie: Vorteile bei System- und Programmstart (Ich bekomme die Krise wenn ich in der Firma meinen PC an schalte) und Lautlos (vor allem für Laptop interessant).

Meine Praxis Erfahrung: Mein Steam-Ordner liegt auf der SSD. Die verkürzen Ladezeiten in den Spielen hauen mich um. Als Bsp. was älteres. Ich spiele im Moment wieder NWN2 und bei den Gebietswechseln ist das einfach nur der Wahnsinn. Bei Onlinespielen bin ich trotz meines DSL1000-2000 (Jetzt RAM vorher DSL-Ultralight) einer der ersten bzw. der erste auf den Server nach einem Mapchange. Da auch meine Speicherkapazität auf der SSD begrenzt ist (256GB) mache ich für die ganzen Steamspiele Backups auf meiner HDD. Die Transfergeschwindigkeit wird nur durch meine CPU (PII X6 @ 3,6 GHz Turbo off) beschränkt weil alle Kerne zu 100 % ausgelastet sind.

Die Updates des Virenscanners (MSSE) laufen ab, ohne das man davon was merkt. Das gleiche bei einem Komplettscan. Egal was ich da nebenbei noch mache, ich merke nicht das er die Platte scannt. Mit ner HDD bei mir undenkbar.

Mein Fazit: Ich möchte keine HDD mehr für eine Systempartition.

Edit: @Herr Grinsegrün

Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen. Datenverluste sind nur auf mangelhafte oder nicht erfolgte Backups zurückzuführen. Ich muss halt entscheiden ob ich einmal im Monat ein Backup mache oder ein Programm benutze, dass Live die Daten auf eine Externe Lösung sichert. Ob HDD oder SSD ist in dem Zusammenhang vollkommen egal, denn beides kann kaputt gehen. Ich habe jetzt leider nicht den Link parat, aber gab es nicht mal von einer französischen Seite eine Aufstellung über Rückläuferquoten? Dabei haben die SSDs meiner Erinnerung nach nicht schlechter als Festplatten abgeschnitten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer braucht schon zwingend eine SSD ? Niemand!
Und trotzdem setze ich sie selbst (oder vor allem) in einem Officesystem ein, genauso wie einen relativ kräftigen Prozessor und genügend Ram um einen vernünftigen Arbeitsablauf zu erhalten.

Wenn man sich manche Vorschläge für Officesysteme anschaut frage ich mich was sich die Leute unter "Officearbeiten" vorstellen. Für einen Zweizeiler an Oma Hilde reichen diese Systeme in der Regel immer aber für einen vernünftigen Workflow braucht es dann doch etwas mehr. So ist es mehr als angenehm einen Bilderordner in Sekundenbruchteilen zu durchsuchen um die entsprechende Grafik einzubinden. Auch das Durchblättern von mehreren Dokumentenseiten und Bearbeiten von gescannten Vorlagen ist auf einem potenten System angenehmer und man ist deutlich entspannter wenn man nicht auf jede Aktion warten muss und dazu zählt bei mir auch dass ich nicht auf das Dateisystem warten muss.

Alles eine Frage der persönlichen Prioritäten. Ein Hype ? Nein! Eine SSD stellt schon einen gewaltigen Fortschritt dar, vor allem wenn gleichzeitige Dateizugriffe stattfinden.
 
Ein Hype? Wohl kaum.
Eher die größte Erfindung seit Dual-Core-CPUs (im PC-Sektor).

Braucht man sie deshalb zwingend? Nein.
Spürt man den Unterschied? Das hängt stark vom Benutzerverhalten ab.
Aber selbst wenn einem die Geschwindigkeit reicht, sind SSDs leise und vibrieren nicht.

Für einen Office-PC halte ich sie prinzipiell auch für sinnvoll, weil dort I/O im Mittelpunkt steht und nicht etwa Grafiklast oder CPU-Last.
 
Aber wenn ich mir jetzt mal wieder den Kosten/Nutzen Faktor ansehe, komm ich eigtl zum Entschluss, dass dieser Hype rund um SSDs etwas hochgetrieben ist.

Wenn jemand bspw. nur etwas surft, Office-Arbeiten erledigt und alle 2 Monate mal Photoshop benutzt oder zwischendurch mal ein Game zockt, dann bin ich der Meinung, kann man sich die 100€ getrost sparen.

Wenn man nur 2 km Landstraße bis in den nächsten Ort fährt,braucht man auch keinen Porsche.Ich denke,manche Leute haben auch einfach zu hohe Erwartungen an ein SSD.
Da kommen Sätze wie:Mein System ist nun sehr schnell,bootet in XY-Sekunden,willkommen-Bild seh ich gar nicht mehr,Programme starten blitzschnell.....aber sonst...
Tja,was soll das Ding denn noch machen?Kaffee kochen?Zeitreisen ermöglichen?

Ich möchte auf mein SSD als Systemlaufwerk nicht mehr verzichten.
Ein HDD war bei frisch installiertem Win auch erst recht flink,wurde aber im laufe der Zeit trotz Datenträgerbereinigung + defragmentierung immer langsamer.Windows wurde zu HDD-Zeiten bei mir noch deutlich häufiger neu installiert,weil es einfach nervig langsam wurde.Auf meinem SSD wurde Win bisher nur einmal installiert.Das System ist immer noch flink wie am ersten Tag.
 
Eine SSD ist heute i.d.R. schon eine Hochleistungskomponente und als solche kann sie natürlich ihre Leistungsvorteile gegenüber einer HDD bei entsprechend hohen Anforderungen erst richtig deutlich spüren. Officerechner stellen solche Anforderungen eben oft nicht und in einem möglichst billig konfigurierten Office PC bei dem kaum mal mehr als der Browser und Word gleichzeitig laufen, ist eine SSD deshalb sicher ein enbehrlicher Luxus. Nutzt man aber z.B. dem XP Mode von Win7 oder eine VM im VMPlayer nebenher, so sieht das schnell anders aus und man merkt schnell, wofür man sein Geld ausgegeben hat. Solche Konfigurationsempfehlungen sollte man deshalb immer kritisch prüfen und den eigenen Ansprüchen und Mitteln entsprechend anpassen.
 
Gerade bei meinem Laptop rockt die SSD erst richtig! Ich frag mich echt wie man nicht auf eine SSD umsteigen will!

Entweder man macht es oder nicht, ich denke da können noch so viele positive Kommentare nicht überzeugen.

Positiv(Notebook Core i3...):

+ richtig schnell
+ enorm schnelle Zugriffszeiten
+ geniales Klickverhalten
+ und das wichtigste ich kann mehrere Programme öffnen ohne, das ich viel länger warten muss

+/- Schreibgeschwindigkeit bei wenig GB, meist gering(mich stört es nicht).

Also, ich war selbst mit meiner ersten SSD der Intel X25-M 40GB Gleenbrook im IDE Modus sehr zufrieden. Einfach eine andere Liga, besonders im gegensatz zu 2,5" HDD's. Die jetztige Crucial C300 ist noch einen taken schneller.
 
Athlonscout schrieb:
Wenn man so argumentiert, ist wohl jedes System oberhalb eines AthlonX2 / Pentium DC jeweils mit IGP vom Kosten/Nutzen Faktor lediglich als übertriebener Hype zu bezeichnen!

Ja stimmt, man braucht keinen i7, keinen i5, kein Sandy Bridge, kein Thunderbolt, keine teure Soundkarte, keine teure Grafikkarte. Man braucht auch keinen absolut lautlosen Rechner, oder eine Wasserkühlung, oder einen auf 5,381GHz übertakteten Quadcore.

Im Prinzip braucht man überhaupt keinen Computer. Ich habe gehört, dass manche Menschen tatsächlich ohne einen solchen Apparat leben sollen... und wenn ich's mir recht überlege, habe ich auch meine ersten 15 Lebensjahre ohne einen eigenen Computer verbracht (oh ja, ich bin alt!).
Ich habe heute trotzdem 2 PC's und ein Notebook, und überall ist ein SSD drin - weil's mir Spaß macht! :)
 
etheReal schrieb:
wenn ich's mir recht überlege, habe ich auch meine ersten 15 Lebensjahre ohne einen eigenen Computer verbracht (oh ja, ich bin alt!).
Dann dürften wir etwa im gleichen Alter sein :D
etheReal schrieb:
Ich habe heute trotzdem 2 PC's und ein Notebook, und überall ist ein SSD drin - weil's mir Spaß macht! :)
Eben, die SSDs sind die beste Erfindung der letzten Jahre. Mein erster Rechner war ein C64 noch mit Datasette, von Transferraten oder Zugriffszeiten hat damals keiner geredet, man war froh wenn das Programm überhauppt geladen wurde und IOPS hätten ehr IOPH heissen müssen, aber eine 1541er bei der IOPM möglich gewesen wären, war damals teuerer als der Rechner.
 
Lässt sich zusammenfassen:

Eine SSD ist ein "Nice-to-have".
Wenn jetzt jemand eine Zusammenstellung für 500€ zum Gamen haben möchte,
sollte man aber das Augenmerk auf andere Teile wie Grafikkarte und CPU haben.
Ich find's halt immer blöd wenn bei jeder Zusammenstellungs-Frage spätestens im 3. Post das Wort SSD fällt. Vorrangig sage ich jetzt mal, ist ein solides Grundsystem.
Wenn dann noch Kohle übrig ist, kann man ja über eine Solid State Disk nachdenken...
 
Auch mal meinen Senf dazu geb:
Ich finde, SSD´s als Systemfestplatten sind schon ein Segen, ob man sie wirklich braucht, muß jeder selbst entscheiden. Wo es mir aber regelmäßig die Zehennägel aufstellt, sind Threads, wo argumentiert wird, die Dinger seien viel zu klein und man brauche unbedingt mehr Speicher.
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, dann spielt man intensiv meist nur ein, zwei oder vllt drei Spiele, hat ein paar Office-Programme und ein paar Daten-Ordner. Dafür reicht eine 128 GB-Platte locker aus. Die großen Datenmengen machen Filme (legal??) und Musik und Bilder aus, die aber meiner Meinung nach sowieso eher auf ein externes Datengrab gehören, um sie eben mal irgendwo vorführen zu können.
Somit ist die Argumentation mit der geringen Größe hinfällig.
Auch Filme zum Bearbeiten reichen auf einer normalen HDD, ggf. als E-SATA angebunden, da hat man keine Bremse im System.
Aber wie eingangs schon geschrieben, ein muß ist eine SSD nicht, ich persönlich möchte sie nicht mehr missen.
Gruß
9pinking
 
Ich habe auch eine SSD und bin damit vollkommen zufrieden. Es war eine gute investition.
programme lassen sich blitzschnell öffnen und allgemein ist die performance super. Von der Grösse kann ich nur sagen: ich habe ne 128 gig platte, habe win 7 drauf einige programme und sogar noch ein game von paar gigs...ich habe immer noch über 90 gig frei. und so schnell werde ich diese auch nicht voll bekommen. man muss nur abwägen was da rauf soll und was auf den Magentklotz kommt.

Ich kann nur jedem empfehlen,wenn er sich einen neuen Rechner anschafft, eine SSd mitzuordern. es muss nicht 128 gig sein...aber man möchte es nicht mehr missen.

ist die selber Frage wie Core I5 oder I7 :-)

Die einen brauchen das, die anderen wollen das und jene haben's einfach nicht!
Von Punkt A nach B kommt man immer, die Frage ist nur wie...:-).

P.S. Wenn man nicht mit der Zeit geht, dann geht man mit der Zeit. Logisch oder:-).
 
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