Der Weltraumthread, Planeten Sterne usw..

Damien White schrieb:
Natürlich nicht, aber Spaceforce und US Militär zahlen signifikant mehr pro Tonne und Start als andere Nutzer, wodurch dann SpaceX für kommerzielle Starts weniger pro Tonne verlangen kann.
SpaceX macht auchohne dem Militär und NASA Geld wie Heu.
Damien White schrieb:
Es fehlt halt weiterhin eine Begründung, wieso die Boeing - Mission ein Reinfall und was genau der Meilenstein der SpaceX Mission im Vergleich war.
Weil das alles eine reine Farce war. Boeings "Milestone" war - unfassbar.... es hat funktioniert.
Damien White schrieb:
Sorry, ich weis, ihr wollt... jeder Furz von Elmo in den größten Tönen als Innovation und Meilenstein gelobt... Auch wenns unterm Strich keiner war... Fans mit ihrem Hass...
Sry, aber du bist halt so extrem voreingenommen - es macht überhaupt keinen Sinn darüber zu diskutieren.

Du fährst da jetzt die gleiche Schiene wie andere in den Politikthreads.
 
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ZeT schrieb:
Was ganz natürlich ist. Absoluter Standard in der Raumfahrt.

Hier wird halt einfach nur Framing bezüglich SpaceX betrieben um sie im schlechten Licht stehen zu lassen.
Da bist du bei mir aber an der falschen Adresse. Ich hab nur ne Frage beantwortet. Ohne Licht. ;)
Ergänzung ()

ZeT schrieb:
Ne du bist bezüglich SpaceX eher auf einem Hatetrain unterwegs.
Kritik=Hate? Bist du dann auf nem Boeing und Ariane Hate train? Ich verstehe die Notwendigkeit einer Schubladenzuordnung da nicht.
 
ZeT schrieb:
SpaceX wird aber nicht quersubventioniert. Die fliegen Aufträge für die NASA und das US Militär. Sollen die das aus eigener Tasche bezahlen?

Klar wird quersubventioniert. Die Regierungskunden zahlen sicherlich nicht den gleichen Betrag wie andere Kunden. Dazu kommt, dass durch die Regierungskunden Infrastruktur aufgebaut wird:

https://spacenews.com/spacex-explains-why-the-u-s-space-force-is-paying-316-million-for-a-single-launch/ schrieb:
Gwynne Shotwell said the contract pays for launch services but also covers expenses for infrastructure and other items required for national security launches.

ZeT schrieb:
SpaceX macht auchohne dem Militär und NASA Geld wie Heu.

Was daran liegt, weil die Regierung mehr bezahlt als normale Kunden.

Wenn Infrastruktur aufgebaut wird und ich mehr verlangen kann kann ich anderen Kunden das ganze natürlich günstiger anbieten.
 
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Und genau so war das ja auch gedacht. Da ist auch nix verwerfliches dran, eine neue Industrie so aufzubauen. Im Gegenteil, das ist durchaus clever. Trotzdem ist die Finanzierung seitens der Regierung nunmal Fakt.
Weiterhin kein Grund für Lagerdenke (damit meine ich "hate" Proklamierer).
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Kritik=Hate? Bist du dann auf nem Boeing und Ariane Hate train? Ich verstehe die Notwendigkeit einer Schubladenzuordnung da nicht.
Aus meiner sicht hat sich Boeing mit dem Starliner jetzt nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Da muss man sich nur die Entwicklungshistorie anschauen.

Ariane is halt so ne Sache. Die A4 und 5 waren gute Raketen, aber viel zu teuer. Und das die ESA jetzt wieder auf Wegwerfraketen setzen will... ich weis ja nicht. Die Nutzlasten werden aufgrund des Kilopreises auf eine Handvoll nationaler Aufträge hinaus laufen.
 
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Damien White schrieb:
Es fehlt halt weiterhin eine Begründung, wieso die Boeing - Mission ein Reinfall und was genau der Meilenstein der SpaceX Mission im Vergleich war.
Du musst halt anfangen zu lesen:
Sron schrieb:
PS: Starliner hatte natürlich wieder mal ordentlich Probleme. Aus einem kleinen Heliumleck beim Start, welches als unkritisch eingestuft wurde, wurden beim Flug drei. Auch haben die Steuerdüsen/Triebwerke nicht wie geplant funktioniert, so dass es zwei Anläufe für das Docking-Manöver benötigt hat.
Boeing ist einfach fertig.
5 Lagetriebwerke sind zwischendurch ausgefallen, eins konnte nicht reaktiviert werden. es gibt mittlerweile 3 Heliumlecks, Systeme müssen unvorhergesehen geschlossen werden um noch genug Helium für den Rückflug zu haben.
Von diversen Vezögerungen, Fehlern etc. mal ganz zu schweigen.

Ja, der Starliner Flug ist grundsätzlich geglückt. Nein, das Starliner Programm ist insgesamt weder ein Meilenstein noch ein großer Erfolg. Es ist extrem verzögert und deutlich teurer als erwartet und produziert einfach immernoch keine zuverlässigen Raumkapseln.

(Dazu kommt, dass Boeing auch in anderen Geschäftsbereichen aktuell massiv mit Qualitäts- und Sicherheitsproblemen zu kämpfen. Du kannst meine Wortwahl falsch finden, aber wenn ich sage dass Boeing im Moment echt fertig hat, sehe ich das in vielen Bereichen bestätigt)

_______________

Was SpaceX in diesem Flug gezeigt hat:
Heavy-Booster:
  • Lageregelung trotz ausfallendem Triebwerk sowohl beim Start als auch bei der Landung des Heavy Boosters.
  • Reignite hat bis auf ein Triebwerk vollständig funktioniert
  • Landing Burn hat vollständig funktioniert
  • Soft-Touch des Heavy Boosters (größtes Objekt jemals)

Starship:
  • Lageregelung
  • Reentry
  • Hitzeschutz
  • Lageregelung bei Beschädigung der Flaps
  • Reignite hat vollständig funktioniert
  • Landing Burn hat vollständig funktioniert
  • Soft-Touch des Starship auf dem Wasser

Nichts davon wurde vorher bei einem Objekt dieser Größe in so einem Flugszenario gezeigt. (Shuttle vergleichbar was Reentry angeht, ansonsten aber völlig andere Möglichkeiten) Das Projekt macht extreme Fortschritte, von Flug zu Flug. Es hat Gründe, warum alle anderen Nennenswerten Spaceagentueren SpaceX aktuell in jedem Bereich nacheifern. Sei es Wiederverwendbarkeit bei kleineren Raketen wie Falcon 9, seien es nachbauten von Starship.

Aber klar, alles veraltete Technik, alles nichts neues. Da Frage ich mich doch, warum hat es noch kein anderes Unternehmen geschafft was SpaceX schafft? Warum ist SpaceX was erfolgreiche Starts, Payloads into Orbit erfolgreicher, als ALLE anderen Unternehmen und Nationen zusammen? Warum gibts keine anderen landenden Raketen? Warum fliegt keine andere Rakete in den Dimensionen des Starship? Warum bauen alle nennenswerten Agenturen SpaceX's Raketen nach?

Und da reden wir garnichtmal von allem was drumherum so passiert. Vereinfachung der Startinfrastruktur. Vereinfachung der Fertigung durch Edestahl und keine Komposit-Materialien, Vereinfachung durch starke Reduzierung der Komplexität des Hitzeschulds (Standardisierung der meisten Bauteile), Vereinfachung der Triebwerke (bei gleichzeitiger Leistungssteigerung, Effizienz etc... Raptor ist einfach verdammt gut). Was alles auch noch in erheblichen Startkostenreduktionen einhergeht.

Es gibt so unglaublich viele Bereiche in den SpaceX sowohl die ersten sind, als auch in denen sie komplett neue Prozesse und Wege gehen. Das sind Meilensteine! Ihre Raumschiffe/Raketen schaffen Dinge welche andere nicht schaffen bzw. noch nie geschafft wurden.

Sie verschieben aktuell die Grenzen des machbaren. Das kann man mal anerkennen. Ansonstne komme ich gerne zu den bereits gestellten Fragen zurück:
Da Frage ich mich doch, warum hat es noch kein anderes Unternehmen geschafft was SpaceX schafft? Warum ist SpaceX was erfolgreiche Starts, Payloads into Orbit erfolgreicher, als alle anderen Unternehmen zusammen? Warum gibts keine anderen landenden Raketen? Warum fliegt keine andere Rakete in den Dimensionen des Starship? Warum bauen alle nennenswerten Agenturen SpaceX's Raketen nach?
Wenn SpaceX nichts besonderes wäre und sie nicht leisten würden was sie meiner Meinung nach leisten, wie erklärst du dir deine Sichtweise auf diese gestellten Fragen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und genau so war das ja auch gedacht. Da ist auch nix verwerfliches dran,
Korrekt.

Es ging ja nur darum klarzustellen, dass alle irgendwie subventioniert werden.

ZeT schrieb:
Aus meiner sicht hat sich Boeing mit dem Starliner jetzt nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Da muss man sich nur die Entwicklungshistorie anschauen.
Stimmt, aber deswegen haben sie nicht gleich versagt oder sind am Ende.

Die Wortwahl und das Framing hier im Thread ist das Problem.
 
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Damien White schrieb:
Stimmt, aber deswegen haben sie nicht gleich versagt oder sind am Ende.
Hab ich auch nie behauptet.

Was aber stark auffällt ist, das die Privaten der Old Space nicht nur den Rang ablaufen, sondern mit einem Turbo an ihnen vorbei ziehen. Egal ob SpaceX, Blue Origin, RFA, Rocket Lab usw.
 
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ZeT schrieb:
Was aber stark auffällt ist, das die Privaten der Old Space nicht nur den Rang ablaufen, sondern mit einem Turbo an ihnen vorbei ziehen.

Was daran liegt weil "Old Space" keine eigenen Raketen oder Shuttles mehr hat ergo ist man auf Dritte angewiesen und das ist einfache BWL wenn jemand abhängig ist kann man mehr verlangen. Dazu kommt "Old Space", wie jede andere Regierungseinheit hat eine Tabelle für Gehalt. Da juckt es nicht ob du super in deinem Job bist oder nicht du bekommst nicht mehr als Betrag X. Ist genau wie hier im in Deutschland mit dem TVöD.

Man muss "Old Space" zu gute halten, für das Budget das sie haben machen sie super Arbeit. Vor allem wenn es so News gibt:

https://de.gizmodo.com/das-budget-der-nasa-fur-2024-liegt-um-2-3-milliarden-us-1851307933
 
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ZeT schrieb:
Hab ich auch nie behauptet.

Du nicht, aber wie ich schon mehrfach betont habe, mein Problem ist Sron und seine extrem einseitige Ausdrucksweise.

Hab nochmal zurückgeblättert ... Da wird ein Mangel an Kameras für die Liveübertragung sowie das Fehlen eines Medienspektakels als Begründung genannt ... Auch wenn das halt nichts mit dem Flug an sich zu tun hat.

Alles was ich will ist, dass man vernünftig die Sache betrachtet anstatt einfach nur blind dem größten Marketing nachzuplappern.
 
Cool Master schrieb:
Was daran liegt weil "Old Space" keine eigenen Raketen oder Shuttles mehr hat...
ULA oder ArianeGroup waren nie staatlich. Faul und satt waren sie da kein Konkurrent in Sicht, und konnten daher mit rückständiger Technik utopische Summen verlangen.
Cool Master schrieb:
ergo ist man auf Dritte angewiesen und das ist einfache BWL wenn jemand abhängig ist kann man mehr verlangen.
Das Gesetz der Marktwirschaft.
Cool Master schrieb:
Man muss "Old Space" zu gute halten, für das Budget das sie haben machen sie super Arbeit.
Wie bitte? Ein SLS Start kostet über 2 Mrd Dollar. Über die Entwicklungskosten des SLS will ich gar nicht erst erwähnen.
Cool Master schrieb:
Vor allem wenn es so News gibt:
Ich kann da jetzt nicht beeindruckendes rauslesen.
Ergänzung ()

Damien White schrieb:
Da wird ein Mangel an Kameras für die Liveübertragung sowie das Fehlen eines Medienspektakels als Begründung genannt ... Auch wenn das halt nichts mit dem Flug an sich zu tun hat.
Mediale Aufarbeitung ist aber wichtig. Fast noch wichtiger als der erfolgreiche Flug selbst. Denn man muss das ja irgendwie dem Steuerzahler vermitteln können.

Stimmt schon, SpaceX macht da schon gerne viel Spektakel drum rum - aber die Bilder geben ihnen imho recht.
 
Ich bin Generation Space Shuttle. Ich freu mich über fast jeden der es erfolgreich ins All bzw einen Orbit schafft. Ausgenommen davon - Russland, China, Nord-Korea.

Wäre Starliner wieder gescheitert wäre das die totale Katastrophe gewesen. Gut das dies nicht passiert ist. Mal sehen wie es mit dem Dream Chaser weiter geht. Die sind ja auch auf einem ganz guten Weg.
 
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Damien White schrieb:
Hab nochmal zurückgeblättert ... Da wird ein Mangel an Kameras für die Liveübertragung sowie das Fehlen eines Medienspektakels als Begründung genannt ... Auch wenn das halt nichts mit dem Flug an sich zu tun hat.
Das ist falsch und du reist es aus dem Zusammenhang. In dem von dir unterstellten Kontext habe ich das nie gesagt.

Ich habe es als Beispiel für ein sich änderndes Mindset bzw. für sich einen ändernden Zeitgeist in der Raumfahrtindustrie verwendet und dass sich sowas eben auch durch die Art und Weise der Präsentation zeigt.

Was du mal wieder daraus machst ist lächerlich. Aber passt ja dazu, dass du meine Texte offensichtlich weder liest noch verstehst.

Ich zitiere mich mal selbst:
Und auch wenn man sich den Stream anschaut. Man sieht einfach, dass Boing ein altes Unternehmen ist. Keinerlei Live-Cams, keine Onboard-Aufnahmen. DIe erste Minute noch Aufnahmen vom Boden, dann nur noch Animationen. Kaum Telemetrie veröffentlicht.

Klar, das ist für das gelingen der Mission nicht wichtig. Zeigt aber auch einfach den Zeitgeist bzw. wie altbacken Boeing hier agiert. Mit einem dynamischen, modernen Unternehmen hat das nicht zu tun.
Wie du das in den Zusammenhang mit dem Scheitern von Starliner bzw. der aus meiner Sicht schlecht ablaufenden Mission von Starliner bringst, ist mir schleierhaft. Ich trenne diese beiden Aussagen explizit!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ZeT schrieb:
Was aber stark auffällt ist, das die Privaten der Old Space nicht nur den Rang ablaufen, sondern mit einem Turbo an ihnen vorbei ziehen. Egal ob SpaceX, Blue Origin, RFA, Rocket Lab usw.
Ja, das war auch das Ziel der Idee der NASA. Und mit ihrem Budget konnten sie das auch umsetzen. Insofern, Applaus besonders auch der NASA. ;)
 
Ich bin heute zufällig über die Meldung gestolpert, das in einer Galaxie in rd. 300 Millionen Lichtjahren Entfernung erstmals eine Aktivierung eines schwarzes Loches beobachtet werden kann.
Ich habe für mich ein Verständnisproblem, was Aktivierung in diesem Sinne bedeuten soll.
Auch speziell über den Umstand, warum Helligkeitszunahme ein Indiz dafür sein soll.

Da das Verhalten bislang beispiellos sein soll, würde ich persönlich auch andere Ursachen dafür als plausibel ansehen. Wie ist euer Standpunkt dazu?
 
Also, dass ein schwarzes Loch, wenn es (richtiger - kurz bevor es) Materie verschlingt, diese enorm aufheizt und darum ein Haufen auch extrem kurzwelliger Strahlung im Umfeld des schwarzen Lochs zu sehen ist, ist bekannt. Hier beobachtet man also genau den Übergang von
  • keine Materie da, sprich, dunkel zu
  • Materie im ganz nahen Umfeld zum Ereignishoriszont (strahlt wie Sau)

Von daher ist aus meiner Sicht die Erklärung plausibel. Kann natürlich trotzdem was anderes sein.

Spannend finde ich, was eigentlich im schwarzen Loch so passiert. Da können wir leider nicht reinsehen. Da kein Licht raus kann (und somit jegliche Strahlung und Materie) immer mehr ins Zentrum fällt, wird das dort ja immer heißer. Oder ändert sich da die Physik, werden andere Dimensionen entfaltet, entstehen andere Naturgesetze, vielleicht ein neues Universum mit Inflation, deren Energiequelle die reingefallene Materie ist.

Na, wer hat Antworten? :P
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Spannend finde ich, was eigentlich im schwarzen Loch so passiert. Da können wir leider nicht reinsehen. Da kein Licht raus kann (und somit jegliche Strahlung und Materie) immer mehr ins Zentrum fällt, wird das dort ja immer heißer. Oder ändert sich da die Physik, werden andere Dimensionen entfaltet, entstehen andere Naturgesetze, vielleicht ein neues Universum mit Inflation, deren Energiequelle die reingefallene Materie ist.

Na, wer hat Antworten? :p
Ich geh davon aus das die Zeit in einem schwarzen Loch still steht oder zumindest extrem langsam abläuft.

Wäre zumindest logisch, wenn Gravitation die Zeit verlangsamt.
 
In einem schwarzen Loch gibt es sowas wie Zeit (oder Raum) nicht wirklich. Zumindest nicht so, wie wir es uns vorstellen.

Alles jenseits des Ereignishorizonts hat mit dem was wir uns vorstellen nichts zu tun.
 
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Aber wohl nur für den Aussenstehenden.... (nein, ich bin auch noch nicht rein"gefallen", und möchte es auch nicht. ;) )

Womit ich immer Probleme habe ist der Begriff "Schwarzes Loch". Schließlich ist da kein "Loch" in, oder besser "durch" welches man/etwas fallen könnte. Schwarzer Stern wäre für mich passender, und richtiger gewesen. Denn iwo in dem Dunkel lauert ja immer noch eine materielle Oberfläche.
 
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