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NewsDesktop-PCs: Wie groß ist euer Gehäuse und worauf achtet ihr beim Kauf?
Immer noch das Define R6, egal wie langweilig es ist. Mir war damals nur wichtig, dass ich große Luftkühler und evtl. längere Grafikkarten einbauen, und die Kabel gut verstecken kann.
Hab nur das Anschluss-Panel mit USB-C und diese Abdeckung vorne unten nachgerüstet.
14,7 Liter und eine klassisch eingebaute GPU gibt es leider nicht viel Auswahl.
Es gibt jetzt schon bei PCIe4.0 Risern öfter Probleme, als mit PCIe3.0 und das wird nächstes Jahr mit PCIe5.0 sicher nicht besser. Daher wurde es das SSUPD Meshroom D. Das endlich seit Ende Dezember hier bei uns erhältlich ist.
Mit einem kleinen Mod, gehen da auch trotz 337mm GPU weiterhin die Front USB Anschlüsse zu nutzen.
ich habe noch das cm690 ein Klassiker musste aber feststellen das bei 28,5cm gp ulänge eng wird.
Umtausch nicht zwingend aber ich denke übern 2 Kammer Gehäuse nach
Hätten die mehr als nur 2 3,5 HDD Steckplätze
mehr als 100€ gebe ich nicht aus.
Der Witz am stehenden "Tower" war ja, dass er eben nicht mehr auf dem Tisch steht, sondern unter dem Schreibtisch verschwindet im Vergleich zu den liegenden Desktops, auf die man den Bildschirm gestellt hat.
Das heute einige Leute den Tower auf den Tisch stellen ist Mode, war aber nie der ursprüngliche Gedanke.
Ich kenne doch einige Leute, wo der Tower unter dem Tisch verschwindet.
Ich verwende und installiere auf Arbeit nur noch Asrock Deskmini oder noch kleiner (bspw. Lenovo Thinkcentre). Privat ein Notebook. Extra Grafikkarten benötige ich nicht mehr, die (AMD-)APUs sind schon ne Weile leistungsstark genug.
Ich ab son bequiet aus der 600er seriue. Schwarz mit diesen orangen einlagen.
Da der Rechner jetzt auch shcon wieder 5 Jahre hat und ich mittlerweile immer mehr seine Grenzen spüre wird demnächst aufgerüstet.
Ich wollte das gehäuse ansich behalten, weil da jetzt auch schon die 2. Generation drinne ist, aber nachdem ich letztes Jahr meiner Frau nen neuen Rechner zusammengebaut habe und einfach geflasht bin, dass man ihre mörder kiste (5800X3D und ne 3080) absolut einfach mal garnicht hört. Werde ich mir auch so einen Tower der extrem breit ist kaufen damit da so ein massiver brocken von Kühler auf die CPU kann, die man einfach mal garnicht mehr hört.
Mit der Strategie wirst du btw keinen Erfolg haben, weil dein Abstimmungsverhalten weder ausgewertet noch getrackt und verkauft wird. Was auch unter jeder Sonntagsfrage steht. Und was dir bestimmt auch bewusst ist, aber ein bisschen Verleumden kann man ja trotzdem mal. 🙄
Bei mir ebenfalls. War in meiner Jugend aber mal anders.😅 Vielleicht kommen die anderen ja auch wieder zur Besinnung.
Vielleicht sollte man auch mal Ansprechen, dass das Klima unter dem Tisch am Boden besser ist. Du weißt das sicher mitunter. Der eine oder andere wohl weniger.
@Wolfgang Beim nächsten Benchmark Marathon, könntest du dem ja mal nachgehen.😁
Aktuell ist es schlicht zu groß, das nächste wird entweder Micro ATX oder ich hole mir ein Legion Go etc. mit nem eGPU Gehäuse... zumindest wenn da noch 32GB Ram Varianten auftauchen. Hauptsache der Trümmer ist weg.
@DerNiemand das ist dann halt kein "Desktop-PC" mehr, um den es hier geht.
Ich habe auch nur ein Macbook und ein Mini-Server im Netzwerkschrank stehen und konnte deshalb nicht an der Abstimmung teilnehmen. Wahrscheinlich werde ich persönlich auch nie wieder ein Desktop-PC besitzen, aber bei meinen Kinder könnte es nochmal interessant werden.
Ich habe immer große Gehäuse mit übertakteten und teils wassergekühlten Systemen genutzt und bin dann von 2017-2022 auf ein kompaktes stromsparendes und leises ITX System im DanCases A4 umgestiegen. Man konnte es einfach in den Rucksack werfen und ich bin damit zwischen zu Hause, Fernbeziehungs zu Hause und Eltern/Büro herum getingelt. An den Standorten hatte ich mir jeweils einen Desktop mit Monitor etc. eingerichtet sodass ich das System nur anschließen musste. Gegenüber einem reinen Notebook hatte es für mich den großen Vorteil den Basteltrieb zu befriedigen, modular zu sein (z.B. 4 SSDs rein gequetscht) und immer mein Hauptsystem dabei zu haben. Die Leistung war mir i7 6700 und GTX 1060 ausreichend und stand meiner dicken vorher genutzten Workstation nicht nach.
Die Anforderungen an die Hardware stiegen dann aber, und mehr Platz für SSDs und 10/25gbit Netzwerkkarte war auch nötig. Mobil musste es durch veränderte Lebensumstände auch nicht mehr unbedingt sein und so bin ich mit einem neuen System und maximal möglicher Hardware dann wieder auf einen großen Tower (Fractal Torrent) umgestiegen, wo jetzt 5950X, RTX 4090, große Luftkühlung, 128GB RAM und 8 SSDs wohnen. Haupteinsatzgebiet ist Foto/Video Workstation mit gelegentlichem Zocken.
Ich hatte kurz überlegt bei ITX zu bleiben und eine externe Wasserkühlung dran zu hängen, aber wirklich realistisch war es mit dem Bedarf an viel halbwegs bezahlbarem SSD Speicher und Ram nicht. Vielleicht beim nächsten System wieder wenn sich ausreichend lokaler Speicher und schnelles Netzwerk mit ITX realisieren lassen. Der Gedanke nur das kleine lautlose ITX Case auf dem Tisch stehen zu haben und den Radiator ins Nebenzimmer zu verfrachten hat durchaus etwas.
Ich.. weiß leider nicht wie viel Liter mein Caselabs S8S hat. Aber es ist mein absolutes Lieblingsgehäuse von jenen, welche ich bisher hatte und ich habe es nicht bereut, dafür 600€ auf Ebay gezahlt zu haben.
Wichtig ist mir persönlich vor allem die Verarbeitung, möglichst alles aus Alu oder Stahl. So ein Gehäuse hat man ja im Idealfall über mehrere Hardware-Generationen hinweg, da darf es auch ruhig etwas mehr kosten.
Und da Mainboard horizontal verbaut, kann mir egal sein wie schwer Kühler oder GPU sind.