Lemurian schrieb:
Aber selbst beim Wlan muss ich selber die Verbindung aufbauen. Ich schalte das Wlan Modem an bzw. stecke den Stecke rein, dann auf dieses Fenster unten rechts aus meinem zweiten Screenshot, aktiviere das Wlan dort und die verschiedenen Wlans in meiner Nähe werden angezeigt. Dann klicke ich auf meins und gebe mein Passwort ein.
Und dann bin ich drin!
Genau so sollte es auch sein. Wenn du jetzt das WLAN-Passwort speicherst, dann wird sich der Computer immer sofort verbinden. Die meisten Menschen, die ich kenne machen sich einfach nicht die Mühe WLAN ständig ein- und auszuschalten, denn: Wenn ich im Computer bin, dann muss WLAN an sein und wenn ich nicht am Computer bin, dann ist der Computer aus
Lemurian schrieb:
Ich weiß überhaupt nicht was ein NAT sein soll und die Firewall habe ich hier von Windows. Diese Versatelbox ist aus den Jahren vor 2010. Ich kann mich ja mal erkundigen bei Gelsennet ob die sowas besseres da haben wo alles in einem drin, so eine Fritzbox.
Ein schöner Vergleich wäre vielleicht ein Haus am Meer, mit einer besonders dichten Haustüren und besonders guten Fenstern. Trotzdem ist es sinnvoll, dass es zusätzlich den Deich gibt, der das große Meer vom Haus fernhält.
Dein Anschluss hat eine IP-Adresse über die er erreichbar ist. Es gibt erstaunlich viele Menschen, die aus irgendwelchen Gründen das Internet nach erreichbaren IP-Adressen scannen. In deinem Fall ist der Computer über genau diese IP-Adresse erreichbar und damit auch für Hacker angreifbar.
Bei einem Netzwerk mit NAT ist nur der Router unter dieser Adresse direkt sichtbar. Alles, was sich dahinter befindet (Computer, Smartphones, Smart-Fernseher, ...) erhält eine nicht öffentlicher IP-Adresse. Wenn du eine Internetseite öffnest wird von deinem Computer über den Router eine Anfrage an den Server der Seite gestellt. Sobald die Antwort vom Server kommt wird diese vom Router wieder an deine interne IP weitergeleitet.
ABER der Computer ist eben nicht direkt von außen sichtbar, dort ist nur der Router.