News Deutsche Bahn: Züge künftig via Smartphone in Echtzeit verfolgen

Alkcair schrieb:
Ich finde da das Hickhack mit der S31 viel schlimmer. Die Fährt in der NVZ bis Harburg-Rathaus, in der HVZ bis Neugraben und in der SVZ bis Berliner Tor, also in eine völlig andere Richtung auf einmal. Bin schonmal auf die Linienbezeichnung reingefallen und auf einmal in Berliner Tor gelandet, obwohl ich nach Neugraben wollte. Ist halt doof, aber nicht zu ändern.

Was ist SVZ?
Muss 4 mal im Jahr für mehrere Wochen nach Wilhelmsburg und dafür steige ich immer in Altona in die S31 um und auf Berliner Tor hab ich dann kein Bock... :rolleyes:
 
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Fritzler schrieb:
Verstehst nix falsch ;) Ist total logisch, dass die Bahn warten muss bis die andere aus Ostkreuz abgefahren ist. Was ich unlogisch finde ist, dass die S3 auf der gesamten Strecke 2min FRÜHER fährt Richtung Ostkreuz (in Köpenick fährt die jetzt zB. 50 statt 52).
In Rummelsburg fährtse dann wieder ab wie vor dem Fahrplanwechsel :rolleyes:
Finde ich nurn bissel merkwürdig

Aaa, ich verstehe. Ehrlichgesagt kann ich dir auch nicht sagen warum das jetzt so ist. Mir fallen auf die schnelle 2 Gründe ein:

1. Besserer Anschluss an die Straßenbahn/Busse in Friedrichshagen, Köpenick und Karlshorst. So sind sicher einige glücklicher mit der Verbindung zur Umfahrung.

2. Dadurch das Rollstuhlfahrer ja nicht in Ostkreuz umsteigen können müssen sie in Rummelsburg aussteigen und mit dem 240er oder mit dem Busshuttel der eingerichtet wurde fahren. Also steigen dort in jedem Fall die Rollis aus. Das dauert immer etwas mit der Rampe. Also hat man sich gesagt damit der Zug pünktlich ankommt(und vorallem auch wieder pünktlich abfährt), geben wir ihm dort immer 2 min sodas es in diesem Bereich Ostkreuz/Rummelsburg nie Verspätung gibt(wenn alles planmäßig fährt).

Das wären jetzt so 2 Gründe die mir einfallen.
Hoffe konnte etwas helfen.

@derGrimm: SVZ heißt Spätverkehrszeit
 
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Rach78 schrieb:
naja es ist halt sehr schwierig zu vergleichen. Zumal man das Auto dann ja auch nicht NUR für die Arbeit nutzt und angeschafft hat.
Ich habs z.B. NUR deshalb angeschafft.
Selbst wenn ich zu den 500km / Woche noch 20km für Gaudi fahre ändert das die Kosten für den Weg zur Arbeit nahezu gar nicht, wer ne größere Distanz zur Arbeit fährt hat primär Kosten die von der Entfernung abhängen, Steuer und Versicherung die nahezu pauschal anfallen machen da nicht mehr den großen Brocken aus. Die 30 Cent pro Kilometer sind nicht an den Haaren herbeigezogen, evtl. sollte man die mal in Hinterkopf behalten.
Selbst wer hier und da mit dem Taxi fährt und zur Arbeit mit der Bahn fährt so in der Regel merklich günstiger.
Klar kann man jetzt auch mit so unsinnigen Rechnungen kommen a la "Ich hab das Auto ja eh, also zähl ich nur die Spritkosten", aber wer so an die Sache rangeht kann imo nicht Ernst genommen werden.

Wenn man alleine mit dem Auto fährt wird man aber idr mehr zahlen als mit der Bahn. Andererseits sind Sachen wie Mitfahrgelegenheit schon ne echte Alternative zur Bahn geworden.
Mit festen Arbeitszeiten und ein paar Kollegen in der Nachbarschafft vielleicht, ich arbeite im Dienstleistungssektor (und bin da vermutlich nicht der einzige), da funktioniert sowas schonmal nicht. Zum anderen Egalisiert das das Argument schlechthin fürs Auto: die Unabhängigkeit/Flexibilität.

Die Preise der Bahn sind einfach zu hoch / unfair / und auch einfach nur auf maximalen Gewinn ausgerichtet.
Ansichtssache, ich denke die Preise sind ok, Leistung und Service sind einfach zu gering. Zudem ist die willkürliche Aufteilung in die Verkehrsverbünde für manche ein Problem (ich zahl 44 Euro für die 3 km bis zur Grenze und um die 125 für die restlichen 50 Bahnkilometer).

Die Bahn sollte keinen Gewinn machen sondern die Kosten für die Fahrkarten sollten einfach nur die Betriebskosten decken und die Instalthaltung der Anlagen und Fahrzeuge
Da muss ich dir recht geben, als private Firma laufen, dabei massig Zuschüsse vom Staat kassieren und jährlich dick Gewinn präsentieren während das Material und die Zuverlässigkeit leiden geht nicht in Ordnung.
 
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Sinnvoll! Es macht einen entscheidenden Unterschied für die Laune und damit die Belastungsfähigkeit, wenn man im Winter am Samstag statt am Bahnhof zu warten noch eine Teetasse schlürfen kann und trotzdem den Zug noch schafft :)
 
Blutschlumpf schrieb:
Klar kann man jetzt auch mit so unsinnigen Rechnungen kommen a la "Ich hab das Auto ja eh, also zähl ich nur die Spritkosten", aber wer so an die Sache rangeht kann imo nicht Ernst genommen werden.
Die wenigsten werden ohne Auto auskommen können. Im ländlichen Raum kann man die öffentlichen komplett vergessen (entsprechend fährt ein Nicht-Schulbus hier zumeist eine einzelne ältere Dame herum, sehr umweltfreundlich das).
Deshalb ist es schon sinnvoll, zumindest nur einen Teil der Fixkosten auf den Arbeitsweg umzulegen. Wenn man das Auto für den Arbeitsweg nicht braucht, aber sonst schon, dann ist es IMO genauso sinnvoll, diese Kosten eben als Allgemeinposten anzusehen. Verschleiß und Wertminderung sollte man aber immer mit einbeziehen.
Zu Vergleichszwecken wollte ich mal nachsehen, was so eine Monats/Jahreskarte denn eigentlich kosten würde, aber... geht nicht. Die Bahn kann dazu nix sagen, weil ich in einem regionalen Verkehrsverbund fahren würde. Der regionale Verkehrsverbund sagt vorab schon mal garnix, will erst mal meine vollständigen persönlichen Daten inkl. Bankverbindung. Bevor ich überhaupt weiß, was ich bezahlen soll! Vermutlich hängt das mal wieder an diesem hirnrissigen Waben-System, dass hier nichts vorab berechnet werden kann.
 
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DB und ihre Verspätungen.

A NEVER ENDING STORY... jetzt zum live mitverfolgen xD
 
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