News Deutsche Telekom: FTTH- und 5G-Ausbau zum Netzetag bekräftigt

Da bin ich ja mal gespannt. Eventuell bekomme ich dann tatsächlich auch mal richtiges Internet.

Ich habe tatsächlich mal angefragt und diese 100€ "gezahlt", aber ein genaues Angebot habe ich nicht bekommen.
Da hat mich ein Berater angerufen und gesagt, dass das über 100.000€ kosten würde, da nichtmal der Verteiler mit Glasfaser versorgt ist und sie mehrere Kilometer Glasfaser zum Verteilerkasten legen müssten und dann einige hundert Meter vom Verteiler zu mir.

Das war 2019. Ob hier jemals was passiert weiß ich gar nicht, ich hoffe jeden Monat darauf, dass eine Info kommt, dass hier irgendwann ausgebaut wird.
Ergänzung ()

hurga_gonzales schrieb:
wenn die Telekom "bis 2030" sagt, darf man mit 2040 rechnen.
Denke ich auch. Ansonsten müssten sie die Anzahl pro Jahr weiter steigern.
Stand heute müssten die ungefähr 4 Millionen Haushalte pro Jahr ausbauen, damit alle 2030 Glasfaser haben.
 
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T1984 schrieb:
Aber das ist die Größenordnung an Haushalten die die Telekom über FTTC versorgen kann, also über Glasfaser bis zum Straßenverteiler.
Besser wäre gewesen den Ausbau etwas wenig schnell durchzuführen und statt FTTC gleich FTTH zu realisieren.
 
Nightmar17 schrieb:
Denke ich auch. Ansonsten müssten sie die Anzahl pro Jahr weiter steigern.
Stand heute müssten die ungefähr 4 Millionen Haushalte pro Jahr ausbauen, damit alle 2030 Glasfaser haben.
Unter der Annahme, dass niemand sonst ausbaut. Die Telekom rechnet damit, dass auch andere ausbauen.
 
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„FTTH auch auf dem Land“ Na wie großzügig, daß die blöden Landeier auch mal bedacht werden sollen! Sind ja anscheinend die Sache eigentlich nicht wert…., aber man will mal nicht so sein… blödes Grundgesetz aber auch…
Ätsch, die Deutsche Glasfaser war schon hier und gegen die 1000/500 kann die Telekom mit 1000/200 nicht anstinken - die Festnetzkunden haben sie schon verloren und die Mobilfunkkunden verlieren sie nach und nach an O2. Na ja, am Ende zahlen die exklusiven Städter dann auch die exklusiven Telekompreise für nicht mal die Hälfte der Uploadraten, welche in Cloudzeiten nicht zu vernachlässigen sind.
 
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azurlord schrieb:
Ich kann aus meinem ländlichen Raum (Dorf mit 120 Einwohnern inklusive Haustieren) nicht ganz nachvollziehen, was die Telekom genau macht. Wir haben derzeit VDSL mit 100MBit Down und 40 Mbit Up, was wirklich eine sehr gute Ausgangslage ist, ich will darüber auch nicht meckern (denn ein 5G fähiger Turm ist auch nicht weit).
Sei froh – ich bin im ländlichen BaWü mit VDSL 50 unterwegs und die Telekom hat hier null geplant. Auch nicht bis 2030. Habe schon viele Telefongespräche geführt, um mein kleines Unternehmen anschließen zu lassen. 4G geht gut, bis es regnet oder schneit. Und es regnet und schneit hier oft. Im nahe gelegenen Ort (2500 Einwohner:innen) gibt es Glasfaser, sodass ich bezweifle, dass irgendjemand Bock hat, die ganzen Weiler und Außenörtchen anzuschließen.
 
T1984 schrieb:
Die Grenze ist seit 2013 bei 30 Mbit/s, seit kurzem bei 100 Mbit/s. Und ja, diese Gebiete können ausgeschrieben werden wenn sich in einer Markterkundung kein Anbieter findet der die Adressen in den nächsten 3 Jahren eigenwirtschaftlich ausbaut. Der Gewinner der Ausschreibung bekommt dann die Fördergelder.
Die genannten Werte und Zeiträume sind auf meine Kommune bezogen, der Ausbau bis 6MBit Gebiete wurde 2019 abgeschlossen. Mit 30MBit will man dieses Jahrs, spätestens nächstes Jahr erledigt haben. Aber danke für die Info ;-)

Zum zweiten Absatz:
Das Alles ist doch unumstritten, die allgemeine Planung nützt mir aber nichts, wenn die Auskunft lautet: Kann sein, dass Du mit 75%er Wahrscheinlichkeit bis 2030 (in 8 Jahren) Glasfaser bekommst. Es geht mir nicht darum was die Telekom wie plant, ich hätte gern eine Information was sie für meine Kommune plant, denn damit bekomme ich einen Nutzen an die Hand. Meine Kritik bezieht sich vor allen darauf, das die Telekom schlicht die Kunden im Dunkel lässt.

Und Nochmal: Die Gegebenheiten meiner Kommune und deren Haushalte, in Kombination mit dem was die Telekom hier hat und machen könnte, entspricht mit Sicherheit nicht der von 80% aller anderen Haushalte.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich könnte wirklich heulen!
im Oktober standen hier auf einmal überall Bagger rum. Ich habe einen Bauarbeiter gefragt, was sie eigentlich machen: Glasfaser für die Telekom verlegen.
Aha, wäre ja toll, wenn man da mal etwas von mitbekommen würde...
die Hausverwaltung hat einen Anschluss abgelehnt, weil kein Eigentümer Interesse bekundet hat!
Ja wie soll man Interesse bekunden, wenn man nichts davon weiß?!?
 
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ModellbahnerTT schrieb:
Besser wäre gewesen den Ausbau etwas wenig schnell durchzuführen und statt FTTC gleich FTTH zu realisieren.
Da müsste man im Grunde erstmal definieren, aus welcher Sicht man dieses "besser" beurteilt. Besser aus Sicht der Telekom, aus einer gesamtgesellschaftlichen Sicht, aus Sicht der Orte, die so schneller FTTH bekommen, aus Sicht der Orte die länger mit ADSL hätten auskommen müssen...?

Gerade aus gesamtgesellschaftlichen Sicht hätte aus mMn viel für FTTC als Zwischenschritt gesprochen. Erstmal möglichst schnell in jeden Ort Glasfaser bis zum Verteiler legen, damit möglichst schnell viele von ADSL wegkommen können. Und dann in einem zweiten Schritt die Verkabelung vom Verteiler in die Häuser austauschen.

Ich hatte ja hier die aktuelle EU-Statistik geteilt. Viele Länder, die einen höheren "bestenfalls ADSL"-Anteil haben, haben auch einen höheren FTTB/H-Anteil. Ist die Situation Frankreich jetzt besser, weil mehr Haushalte FTTB/H haben, aber dafür 30% noch auf ADSL angewiesen sind (im ländlichen Raum mehr als die Hälfte)? Oder ist es (gerade in Anbetracht der Entwicklung bei Home Office und Home Schooling in den letzten beiden Jahren) besser, einen möglichst geringen ADSL-Anteil zu haben?

Wobei die Telekom diesen Weg in erster Linie sicher deswegen gewählt hat, weil sie ihn für das Unternehmen für vorteilhafter hielt.
 
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Reset90 schrieb:
Ich habe in Deutschland trotzdem keine Probleme mit dem Internet, auch wenn manche das nicht wahrhaben möchten
Ich habe auch keine und bin zufrieden.
Bin im 3. FTTH Jahr. Aktuell 500/100 Mbit/s das ist schon nett.
Aber über 10 Jahre hatte ich nur 6 Mbit/s und das war einfach zu wenig. Selbst mit DSL Hybrid kam ich im Durchschnitt nur so auf ca. 10 Mbit/s.
Forza Motorsport 7 brauchte über 24 Stunden zum Download, so was ist zum kotzen. In der Zeit war Surfen und oder YT (und Co.) auch nicht denkbar.

So was ist einfach nicht Zeitgemäß und ich kann (aus Erfahrung) verstehen wenn sich Leute aufregen wenn sie in ähnlicher Situation sind.

Und hätte unser Bürgermeister sich nicht für FTTH stark gemacht hätten wir immer noch die gleiche schlechte Leitung wie davor.
 
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johnieboy schrieb:
Wo bleiben denn diese Reseller FTTH Angebote?

Schon Ende 2020 wurde es angekündigt, aber bisher gibt es nix von den großen Providern.
Gab es schon eher von Vodafone. Ich teilte denen mit, sie können mich aus der Datenbank streichen. Glasfaser ist seit über 2 Jahren in !privater" Hand.
 
azurlord schrieb:
Das Alles ist doch unumstritten, die allgemeine Planung nützt mir aber nichts, wenn die Auskunft lautet: Kann sein, dass Du mit 75%er Wahrscheinlichkeit bis 2030 (in 8 Jahren) Glasfaser bekommst. Es geht mir nicht darum was die Telekom wie plant, ich hätte gern eine Information was sie für meine Kommune plant, denn damit bekomme ich einen Nutzen an die Hand. Meine Kritik bezieht sich vor allen darauf, das die Telekom schlicht die Kunden im Dunkel lässt.

Ich kann verstehen, dass Du gerne langfristige Informationen hättest. Aber Du wirst von allen Anbietern (egal ob Telekom, DG, UGG, Deutsche Giganetz) keine allzu konkreten Ausbauplanungen über mehrere Jahre bekommen. Es gibt einen Wettbewerb um die Ausbaugebiete. Da wollen sich die Anbieter zum einen nicht in die Karten schauen lassen. Zum anderen wissen sie aber selbst nicht wirklich konkret, welche Orte sie z.B. 2024 ausbauen werden. Das hängt eben davon ab wie der allgemeine Ausbaustatus Ende 2023 ist.

azurlord schrieb:
Und Nochmal: Die Gegebenheiten meiner Kommune und deren Haushalte, in Kombination mit dem was die Telekom hier hat und machen könnte, entspricht mit Sicherheit nicht der von 80% aller anderen Haushalte.

Es steht im Grund im Artikel: 34,4 Millionen Haushalte könnten über das Telekom-Netz Tarife mit 100 Mbit/s buchen. Das geht über FTTC, FTTB oder FTTH. In einigen wenigen Fällen vielleicht auch direkt aus der Vermittlungsstelle, wenn sie sich in der Nähe befinden, das sind dann vielleicht ein paar 100k Haushalte. Aber auch da wäre der Glasfaseranknüpfpunkt quasi um die Ecke (=die Vermittlungsstelle).

Wenn die Glasfaser nicht zumindest bis zu einem Verteiler im Ort liegt (oder man nicht in der Nähe der Vermittlungsstelle wohnt) gibt es auch keine 100 Mbit/s-Tarife. Das betrifft etwa 9 Mio Haushalte (wenn man von 43 Mio HH ausgeht). Den Prozentsatz kannst Du Dir ja ausrechnen.
 
@T1984

Es geht gar nicht um langfristige Informationen von der Telekom, sondern um überhaupt irgendwelche Informationen. Von Anbietern, die hier nicht vertreten sind, brauche ich keine Informationen. Von Anbietern die hier etwas planen, habe ich Informationen und Zeitrahmen. Von einem Anbieter der hier vertreten ist und dessen Kunde ich bin (Telekom), bekomme ich gar keine Information. Ich sehe da sehr deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern.

Was Du im zweiten Absatz schreibst ist ja auch alles richtig, es sind aber wie bei allen anderen Deiner Punkte allgemeine Platzhalter, die mit meiner Situation und der meiner Kommune nichts zu tun haben. Die Theorie kenne ich, mich interessiert aber die Praxis und die ist bei der Telekom schlichtweg intransparent.
 
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T1984 schrieb:
Unter der Annahme, dass niemand sonst ausbaut. Die Telekom rechnet damit, dass auch andere ausbauen.
Das liest sich aber anders. Außerdem würde das ja voraussetzen, dass die Anbieter sich beim Ausbau absprechen. Bringt ja sonst nichts, wenn alle in den gleichen Gebieten ausbauen wollen.
 
azurlord schrieb:
@T1984

Es geht gar nicht um langfristige Informationen von der Telekom, sondern um überhaupt irgendwelche Informationen. Von Anbietern, die hier nicht vertreten sind, brauche ich keine Informationen. Von Anbietern die hier etwas planen, habe ich Informationen und Zeitrahmen. Von einem Anbieter der hier vertreten ist und dessen Kunde ich bin (Telekom), bekomme ich gar keine Information. Ich sehe da sehr deutliche Unterschiede zwischen den Anbietern.
Von Anbietern die in nächster Zeit etwas planen hat man natürlich Informationen. Von Anbietern die in nächster Zeit nichts planen natürlich keine.

Wie gesagt: an dem Punkt kann ich schon verstehen, dass das unbefriedigend ist. An meiner Adresse gibt es auch kein FTTH, von keinem Anbieter. Die Telekom baut aktuell ein Gebiet aus, dass etwa 200 Meter von meiner Adresse endet. Ich habe natürlich Hoffnung, dass der Ausbau danach mit neuen Gebieten weitergeht. Das wird vermutlich auch so sein. Und natürlich fände ich es nett wenn es eine Aussage gäbe in der Art: Deine Adresse ist für 2022, 2023 oder 2024 geplant. Ich verstehe aber aus den genannten Gründen, dass die Telekom wie die anderen Anbieter ihre Ausbaugebiete nach und nach bekannt geben. Eben dann wenn der Ausbau konkret wird und man z.B. in die Vorvermarktung einsteigt.
 
azurlord schrieb:
Das die Telekom auf Kooperation setzt für das Ziel 2030 ist ja klar kommuniziert, aber das dies auch der Fall ist, obwohl man selbst Technik vor Ort hat, erstaunt dann doch.
Auch bei Kooperationen kann doch auf die bestehende Infrastruktur zurück gegriffen werden.
MetalForLive schrieb:
Wenn in unserem Fall nun die Deutsche Giganetz ausbaut, kann ich dann später trotzdem z.B. zur Telekom wechseln und die nutzen diese Leitung ?
Open Access ist heute üblich. Es fehlt oft nur an den entsprechenden Vereinbarungen.
Rockhound schrieb:
200 MBit/s Upload im FTTH ist leider auch nicht besonders viel wenn man Remote Videoschnitt machen möchte.
Dafür gibt es Businessanschlüsse.
violentviper schrieb:
Von dem Telekom Ausbau merke ich seit Jahrzehnten nichts. Bei uns gibts nach wie vor nur DSL786.
Was unternimmt denn deine Stadt dagegen? Gab es eine Markterkundung und Interesse von anderen Netzbetreibern?
Floppy5885 schrieb:
Bis 2025 100 Mbit? ist in meinen Augen einfach nur schlecht.
Zum Beispiel heißt es darin, dass aktuell 34,4 Millionen Haushalte einen Festnetztarif mit mindestens 100 Mbit/s buchen können.
Wie kommst du auf dieses Ziel? Insbesondere in Bezug auf den im Artikel thematisieren FTTH-Ausbau?
morb schrieb:
Habt ihr noch Ideen, was man machen könnte?
An das Telekom-hilft-Team wenden.
Die Glasfaser liegt bereits in deinem Keller aber der Rest wird seit 3-4 Jahren nicht abgeschlossen? Hört sich kurios an.
Du hast dann ja auch irgendwelche Unterlagen dazu. Einfach so ist das Kabel ja nicht in den Keller gekommen.
Iguana Gaming schrieb:
Bei uns hat vor einigen Wochen Vonovia Glasfaser verbaut und stellt jetzt das Kabelnetz von Vodafone auf Telekom um.
Iguana Gaming schrieb:
Sprich ich habe hier seit 2019 1GBit für 40€ gehabt und müsste nun 75€ für den Glasfaser Tarif inkl. Telefon Flat zahlen. Auch das ist Neuland Deutschland. Hier ein Video von einem der dies ebenso betrifft und ganz gut erklärt. Habe nun für das selbe Geld wie meine alte 1gbit Leitung bei Vodafone, nun direkt bei Vonovia 500mbit gebucht.
Dafür ist es jetzt wahrscheinlich stabiler, da es nun Glasfaser ist.
Aber was hat das mit Neuland Deutschland zu tun?
Der Eigentümer der Immobilie hat einen neuen Vertrag zur Versorgung abgeschlossen. Meinst du etwa das ist typisch deutsch?!
 
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Nightmar17 schrieb:
Das liest sich aber anders. Außerdem würde das ja voraussetzen, dass die Anbieter sich beim Ausbau absprechen. Bringt ja sonst nichts, wenn alle in den gleichen Gebieten ausbauen wollen.
In der Telekom-Pressemitteilung liest sich das ziemlich eindeutig:

"Bis 2030 soll jeder Haushalt und jedes Unternehmen in Deutschland einen Glasfaser-Anschluss bekommen. Einen Großteil davon werden wir bauen. Aber auch unsere Wettbewerber sind gefragt"

Und die Aussage, dass die Telekom bis 2030 mit einem Glasfaser-Komplettausbau rechnet, aber unter Einbeziehung aller Anbieter, ist ja nicht neu. Das wird ja seit mindestens einem Jahr regelmäßig wiederholt.

Und absprechen müssen sich die Anbieter nicht. Auch wenn es HickHack um die Ausbaugebiete geben wird, letztlich wird sich das automatisch ergeben, dass sie weitgehend unterschiedliche Gebiet ausbauen werden.
 
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chartmix schrieb:
Dafür ist es jetzt wahrscheinlich stabiler, da es nun Glasfaser ist.
Aber was hat das mit Neuland Deutschland zu tun?
Findest du normal das du als Mieter deinen Anschluss Anbieter nicht selbst wählen kannst, wenn vorhanden ? und du von deinem Vermieter vorgeschrieben bekommst welchen Anbieter du zu nutzen hast und du jetzt für selbige Bandbreite das doppelte Zahlen musst ? und nein das Kabelnetz war hier selbst zur Primetime mit min. 900mbit vollkommen in Ordnung.
 
Floppy5885 schrieb:
Wenn Ausbau stattfindet und sowieso alles Aufgerissen wird dann auch direkt GBit, sonst gibt es keine Förderung mehr.
Ist doch so.
Dirty_Harry schrieb:
Mal schauen ob die Telekom als Konkurrent jemals aufschlägt.
Wieso sollte die Telekom dann noch aufschlagen?
Nightmar17 schrieb:
Ob hier jemals was passiert weiß ich gar nicht, ich hoffe jeden Monat darauf, dass eine Info kommt, dass hier irgendwann ausgebaut wird.
Was unternimmt denn die Stadt oder andere Anbieter bei dir?
ModellbahnerTT schrieb:
Besser wäre gewesen den Ausbau etwas wenig schnell durchzuführen und statt FTTC gleich FTTH zu realisieren.
Nein, danke. Dann wären etliche Millionen Kunden heute noch beschissen versorgt.
crackett schrieb:
„FTTH auch auf dem Land“ Na wie großzügig, daß die blöden Landeier auch mal bedacht werden sollen! Sind ja anscheinend die Sache eigentlich nicht wert…., aber man will mal nicht so sein… blödes Grundgesetz aber auch…
Was hat das Grundgesetz mit dem FTTH-Ausbau der Telekom AG zu tun?
 
T1984 schrieb:
Und die Aussage, dass die Telekom bis 2030 mit einem Glasfaser-Komplettausbau rechnet, aber unter Einbeziehung aller Anbieter, ist ja nicht neu. Das wird ja seit mindestens einem Jahr regelmäßig wiederholt.

Und absprechen müssen sich die Anbieter nicht. Auch wenn es HickHack um die Ausbaugebiete geben wird, letztlich wird sich das automatisch ergeben, dass sie weitgehend unterschiedliche Gebiet ausbauen werden.
Okay, das habe ich nicht mitbekommen. Die originale Pressemitteilung habe ich auch nicht gelesen.
Also werden wir 2030 immer noch nicht voll mit Glasfaser versorgt sein, weil eben nicht überall ausgebaut wird.
 
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