Dante2000
Commander
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.632
Der Netzausbau ist einfach nur ein Witz. Selbst in Berlin ist man noch in der Steinzeit.
Bestes Beispiel: Ich habe einen 250 Mbit Vertrag bei Vodafone abgeschlossen (175MBit Max Leistung, preislich aber dennoch durch X Rabatte für nur 24,99€, statt 54,99€ (Ja ernsthaft ab dem 7. Monat!) In Ordnung). Kurz nach Abschluss kam dann die Meldung, das Vodafone keinen freien Port mehr bei der Telekom hat und ich als Alternative einen 16 Mbit Anschluss mit zusätzlichen 5€ Regionalaufpreis erhalten kann. Immer noch merkwürdig woher der Port nun kommt, da weiterhin DSL. Der Vodafone Support hat nach höflicher Nachfrage meinerseits und 30 Minuten Wartezeit in der Warteschlange einfach aufgelegt. Der vorherige Ansprechpartner hat im gleichen Atemzug meine Rufnummer gesperrt. Das ist gelebter Service in Deutschland.
16 Mbit. Für 30€ pro Monat. In Berlin. 2022.
Selbstverständlich bin ich dann zur Konkurrenz gegangen und habe nun stolze 120 Mbit für 24,99€ pro Monat. Das ist immer noch traurig, wird aber beruflich benötigt. Die Leitung von Pyur ist auch als instabil bekannt und wird daher von mir gemonitored. Dann kann ich wenigstens darüber noch Geld wieder reinholen.
Mir braucht niemand mit Netzausbau kommen, wenn es nicht mal in der Metropole hinbekommen wird, das überall mindestens 1 Gigabit anliegen.
Direkt zum Thema: Es ist die Aufgabe der Provider, die Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Durch deren Inkompetenz funktioniert es seit Jahrzehnten nicht in Deutschland. Dazu kommt das wir hier Mondpreise für minimalleistung bezahlen müssen.
Die VOD Anbieter müssen genau gar nichts dazu beipflichten. Wo kommen wir denn dann dahin? Muss dann bald jeder Webseiten Betreiber extra zahlen? Was ist mit Amazon? Ist die Steuer dann in Prime mit drin? Einfach irrsinnig die Verantwortung abgeben zu wollen.
Bestes Beispiel: Ich habe einen 250 Mbit Vertrag bei Vodafone abgeschlossen (175MBit Max Leistung, preislich aber dennoch durch X Rabatte für nur 24,99€, statt 54,99€ (Ja ernsthaft ab dem 7. Monat!) In Ordnung). Kurz nach Abschluss kam dann die Meldung, das Vodafone keinen freien Port mehr bei der Telekom hat und ich als Alternative einen 16 Mbit Anschluss mit zusätzlichen 5€ Regionalaufpreis erhalten kann. Immer noch merkwürdig woher der Port nun kommt, da weiterhin DSL. Der Vodafone Support hat nach höflicher Nachfrage meinerseits und 30 Minuten Wartezeit in der Warteschlange einfach aufgelegt. Der vorherige Ansprechpartner hat im gleichen Atemzug meine Rufnummer gesperrt. Das ist gelebter Service in Deutschland.
16 Mbit. Für 30€ pro Monat. In Berlin. 2022.
Selbstverständlich bin ich dann zur Konkurrenz gegangen und habe nun stolze 120 Mbit für 24,99€ pro Monat. Das ist immer noch traurig, wird aber beruflich benötigt. Die Leitung von Pyur ist auch als instabil bekannt und wird daher von mir gemonitored. Dann kann ich wenigstens darüber noch Geld wieder reinholen.
Mir braucht niemand mit Netzausbau kommen, wenn es nicht mal in der Metropole hinbekommen wird, das überall mindestens 1 Gigabit anliegen.
Direkt zum Thema: Es ist die Aufgabe der Provider, die Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Durch deren Inkompetenz funktioniert es seit Jahrzehnten nicht in Deutschland. Dazu kommt das wir hier Mondpreise für minimalleistung bezahlen müssen.
Die VOD Anbieter müssen genau gar nichts dazu beipflichten. Wo kommen wir denn dann dahin? Muss dann bald jeder Webseiten Betreiber extra zahlen? Was ist mit Amazon? Ist die Steuer dann in Prime mit drin? Einfach irrsinnig die Verantwortung abgeben zu wollen.
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