News Deutsche Telekom: Google, Netflix, Amazon und Co. sollen für Netze zahlen

Kausal bist du auch für die Speditions-LKWs verantwortlich. (Also in Summe "der Kunde")

Das Problem ist, nach dem TCP handshake ist die Verbindung symmetrisch und es gibt kein Requestor und Responder, bzw. je nach Modell kann das auch umgedreht werden (FTP Active mode z.B.).

Am besten wäre, wenn beide zahlen (btw. macht das auch DDoS wenigstens für irgendjemanden teuer, also von den Verursachern).

Der Witz ist halt, dass beide Seite heute schon zahlen, z.B. wenn du auf CB surfst. Aber es zahlt nur eine Seite, wenn du Google nutzt. Das ist a) nicht fair und b) wettbewerbsverzerrend.
 
Klar bezahlt der Nutzer. Aber son Ausbau kostet nunmal Geld. Helf mir mal dein Standpunkt zu verstehen du bist dagegen dass man Netflix zu Kasse betet. Was meinste wer das Loch dann stopft? Das bist du.
Die Frage ist aber ob Traffic allein das richtige Mittel ist voran man nun kosten festmacht?
 
Die Arroganz dieses parasitären Drecksladens ist wirklich unendlich.
 
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Hancock schrieb:
Kausal bist du auch für die Speditions-LKWs verantwortlich. (Also in Summe "der Kunde")
Naja... du gibst den Auftrag etwas von A nach B zu transporten via Spedition. Wie sie den Auftrag umsetzt entscheidet einzig und alleine die Firma. Die können auch mit E-Bikes samt Anhängern transportieren. Also ich würde halt mal sagen: Es hängt davon ab, wie man die Spedition beauftragt.

Und die Spedition zahlt ja auch gewisse Gebühren. An wen werden die abgewälzt?

@Rach78: Wenn ich eine E-Mail an einen US-Bürger sende oder jemand, der halt gerade in den USA ist, muss ich dann auch Traffic an US-Provider bezahlen?

Und in Bezug auf die Frage ob Traffic das richtige Kriterium bin, da bin ich durchaus bei dir.
 
Na klar, fehlt noch, dass sie Geld verlangen wenn man angerufen wird...schliesslich ist man ja immer Schuld, dass der andere einen erreichen will...........
Und ja, mit dem Handytarif zahlt man bereits, dass man erreichbar ist...genauso wie Netflix für den Glasfaseranschluss auch schon zahlt......
Ergänzung ()

PS: Falls mal einer Wissen will, was andere Provider so darüber denken: https://twitter.com/kuenzler/status/1520785477946781696?cxt=HHwWgMC5ibaV9ZoqAAAA -> Init7 in der Schwiez! Hatte seit 6 Jahren, mal 1h kein Internet (Swisscom (Telekom der Schweiz) hat beim Peering Mist gebaut)...das ist Service!
 
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tollertyp schrieb:
Komplettzitat entfernt
Naja es ist ja wohl eine höhere Leistung 1GB an eine Person zu schicken mit ner schlechten Anbindung (egal wo der Flaschenhals zwischen A und B liegt) als an eine Person welche beide ne gute Anbindung haben.
Traffic kann also durchaus unterschiedlich teuer sein Je nachdem wohin er geht. Wenn du 1GB zur ISS schicken willst macht es auch nen Unterschied.

Ich persönlich wäre ohnehin eher dafür dass Infrastuktur in staatlicher Hand geblieben wäre. Und Konzerne die diese Infrastruktur nutzen wollen zahlen dann entsprechend. Es betrifft ja auch nur richtig große Konzerne welche enorm viel Traffic erzeugen. Wieso sollte man einfach seine Server in einem Land aufstellen wo die Anbindung ans Netz möglichst billig ist, sagen wir mal Niederlande und 99% des Traffics gehen dann nach Deutschland und man zahlt nicht einen Cent für das Netz in Deutschland.
Von daher sage ich lass doch Netflix und Co löhnen. Steuern zahlen sie ja auch nicht… Wüsste halt nicht warum ich mich noch für US Konzerne jetzt einsetzen sollte damit diese hier möglichst gar nix zahlen nur ungehindert ihre Geschäfte machen und Gewinn abgreifen…

Am Ende ist mir hier das schnelle Netz mehr Wert als dickere Gewinne bei Netflix woran sich nur die Aktionäre freuen
 
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Locutus2002 schrieb:
Wie immer der gleiche Denkfehler seitens der Provider: nicht die Internetriesen wie Netflix und Co. verursachen den Traffic, sondern deren Kunden! Und die zahlen bereits mit ihrer Monatsgebühr (und das in Deutschland im internationalen Vergleich horrend).
Ganz genau. Also müsste der Kunde z.b. beim Netflix-Abo z.b. 1€ Netzsteuer obendrauf zahlen...
 
mibbio schrieb:
Das würde ich mit zu den Betriebskosten zählen und werden von den Kunden mit den monatlichen Kosten der Internetanschlüsse bezahlt. Schnellere Anschlüsse sind ja auch teurer als langsame - wer mehr überträgt bzw. übertragen kann, zahlt also schon die dadruch entstehende Mehrbelastung des Netzes.
Bei nem schnelleren Anschluss zahle ich ja für die schnellere Datenübertragung und nicht dafür, dass ich mehr Daten laden kann.
Bei dem Anstieg der Datenmengen in den letzten Jahren kann ich mir schon vorstellen, dass das ein Problem für die Provider ist/sein kann.

Daher wäre für mich zum Beispiel spannend zu wissen, wie bekommt Netflix seine Daten ins Netz?!
Die müssen doch auch irgendwo/irgendwie Infrastruktur kaufen/mieten, um ans Internet angeschlossen zu sein.
 
Wir bezahlen die DTAG dafür uns ein neutrales Datennetz bereitzustellen. So wie die großen IT-Konzerne ihrerseits Ihre Netzanbindung selbst errichten oder andere damit beauftragen.

Netze sind vermutlich anders zu behandeln als alle anderen wirtschaftlichen Vorgänge. Ein Netz jeglicher Art muss für alle Nutzer neutral und zuverlässig nutzbar sein. Egal ob Strom (E-Auto Ladesäulen?), Wasser, Elektrizität, Internet, Wärme, Luftverkehr, Straßen oder Schienen. Im Zweifel sehe ich Netze lieber in staatlicher oder kommunaler Hand. Beim Internet würde ich das Netz (DTAG) vom Inhalt (MagentaTV) trennen, das sollte Interessenkonflikte verhindern. Schiene und Bahn würde ich dagegen zusammenführen, wieder verstaatlichen und hätte endlich meine Ruhe und zuverlässigen Zugverkehr?

Das Google-Fiber gescheitert ist war wohl gut so. Google ist Inhalteanbieter.
 
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Muuhtant schrieb:
Vlt hätte man die Fördergelder einfach mal sinnvoll eingesetzt und nicht krampfhaft an den 2 kleinen Kupferdrähtchen festgehalten. Die Nutzung des Netzes zahlt der Kunde. Bei mir „aufm Dorf“ gibt es ein sehr schönes Beispiel. Früher Unitymedia, recht teuer, aber das Netz war hier in der Region absolut Störungsfrei, über Jahre. Jetzt gehört es dem Saftladen Vodafone, der alles Spottbillig anbietet und das Netz ist eine völlige Katastrophe geworden. Jede Woche mind. eine Störung und sie bekommen es einfach nicht auf die Kette, seit Jahren
dorf ist nicht gleich dorf. wohne auch in einem dorf, allerdings seit jahren keinerlei probleme.
Ergänzung ()

7hyrael schrieb:
In der Schweiz? Ernsthaft? :lol:
Evtl. im Verhältnis wenn man (ohne das despektierlich zu meinen!) Regale im Discounter einsortiert.
Sobald Job mit höherer Ausbildung/Studium bist du ganz schnell netto bei vierfach und mehr, dann kosten schöne Wohnungen evtl. das Doppelte, warm, aber haben auch Küche, Waschmaschine&Trockner und halbwegs moderne Badezimmerausstattung. immer dabei. Dann noch ~400-550 CHF je nach Versicherer für die Krankenkasse abziehen und du stehst noch immer mit MASSIV viel mehr als in DE da, bei 11,3% weniger MwSt. (Rechne mal aus was das bei nem Mittelklasse Neuwagen alleine ausmacht... oder aufs Jahr beim Wocheneinkauf, wobei bei Lebensmitteln ja die Reduzierten Sätze gelten). Klar ist vieles Generell etwas teurer, irgendwoher müssen die Gehälter ja auch kommen, aber die absolute Kaufkraft eines normalen deutschen Durchschnittsgehalts, ist ein perverser Witz gegen das was man in der Schweiz vorfindet. Nicht umsonst leisten sich so viele die 80% Arbeitszeit...

Der Mythos die Schweiz sei so teuer stammt nach meiner Erfahrung von Schweizern die noch nie in Deutschland gearbeitet oder sich informiert haben, oder umgekehrt Deutschen die in der Schweiz mal ein Cordonbleu in Zürich bestellt und das für das generelle Preisniveau gehalten haben. Oder von Mietpreisen in der Züricher Innenstadt gehört...
warst schon einmal in lindau oder konstanz bei aldi, lidl und co?
20% der kunden sind schweizer, die kaufen sicher hier, weils in der schweiz so günstig ist.:D
 
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Rach78 schrieb:
Klar bezahlt der Nutzer. Aber son Ausbau kostet nunmal Geld. Helf mir mal dein Standpunkt zu verstehen du bist dagegen dass man Netflix zu Kasse betet. Was meinste wer das Loch dann stopft? Das bist du.
Die Frage ist aber ob Traffic allein das richtige Mittel ist voran man nun kosten festmacht?

Also ich für meinen Teil werfe der Telekom jeden Monat einen hanebüchenen Betrag in den Rachen für 100/50 und Fernsehen. Die Theorie ist jetzt also weil ICH der Telekom Geld für den Anschluss zahle, den sie explizit nicht nach Volumen beschränkt und mit dem ich noch günstiger Netflix kriege(Option der Telekom) soll Netflix jetzt Geld zahlen was ich schon für meinen Zugang gezahlt hab? Merkst du wie bescheuert das ist?

4 Argumente dagegen:
A) die Telkos kriegen genug Kohle, was sie nicht kriegen ist ihren Arsch hoch zum Ausbau
B) Netflix würde das einfach nur an die Kunden durchschleifen
C) Netzneutralität zu untergraben war immer eine dumme Idee
D) warum um alles in der Welt soll mein Contentprovider jetzt dafür zahlen dass ich mein Internet nutze?

Jetzt im Ernst, das hört sich voll doll toll an aber letztendlich kann die Telekom genauso die Tarife 5€ anheben und dann landet mehr bei denen "für den Ausbau" als wenn Netflix Kohle abführt.
 
Müsste die Telekom nicht an diese Konzerne zahlen, da diese erst das Internet zum Massenmedium machen und somit für massig Kundschaft sorgen?
 
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Der Provider kann schlecht auf beiden Seiten für die selbe Leistung Geld verlangen.
Also bei dem Kunden und bei den Contentanbietern.
Das kann weder die Post noch sonst wer.

Muss dann NVIDIA in Zukunft meinen Stromanbieter Geld für den Netzausbau zuschieben, weil ich ja mit einer NVIDIA Karte so viel Strom verbrauche?

Wie wäre es den mit dem Gegenteil?:
Netflix verlangt von der Telekom Gebühren, weil ohne Netflix Telekom keine so dicke Leitungen verkaufen könnte. Somit stellt Netflix zum Teil die "Geschäftsgrundlage" für die Telekom dar.
Das würde ja nach der Logik auch sorum funktionieren.

Das ist wieder mal Unsinn wie er im Kapitalismus des 21. Jahrhundert normal ist.
Bin gespannt was noch so kommt.

Davon abgesehen ist es nicht so als ob Netflix und co nicht durchaus etwas tun würden um die Netze möglichst zu entlasten.
 
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Also diese Forderung ist natürlich absoluter Blödsinn, wie hier im Thread mehrfach logisch erklärt.

Ich finde es aber dennoch amüsant, wie die Telekom alle Jahre wieder mit solchen Forderungen um die Ecke kommt - da kann man ja fast die Uhr danach stellen (wenige Tage, nach dem die Zero-Rating Optionen kassiert wurden und sie die Betreiber der jeweiligen Dienste nicht mehr zur Kasse bitten können).

Reiht sich halt nahtlos in die anderen Alltime-Greats ein wie beispielsweise DSL Tarife nach einem bestimmten Volumen zu drosseln - wie bei Mobilfunk-Tarifen -> Stichwort Drosselkom. Wer erinnert sich nicht? :D

Die Giganten wie Amazon, Netflix, Disney und Co. (wovon einige wohlgemerkt bereits jetzt Telekom-Partner sind :D) werden sich fragen, was für Zeug wir hier in Deutschland rauchen und wo man sich das Zeug besorgen kann, da es scheinbar ordentlich knallt.
 
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Auch wenn ich finde, dass das Geld nicht in die Hände der Telekom's gehört, müssen die Europäer die US Internet Konzerne mehr zur Kasse bitten.
Meinetwegen auch so.
Besser wäre es natürlich wenn man europäische Steueroasen und Steuerschlupflöcher allgemein komplett trocken legen würde.
 
Sester schrieb:
Komplettzitat entfernt
Dass man das Netz privatisiert hat war der reinste Schwachsinn im Grunde und hat genau zu den Problemen geführt die einige damals schon vorausgesagt haben.
Letztendlich geht es doch um folgendes: Soll Netflix das Geld behalten oder einen Teil abdrücken müssen was dann in den Netzaufbau gesteckt wird. Ich weiß immer noch net wieso ich hier auf der Seite eine US Konzerns sein sollte. Hat für mich absolut kein Vorteil.
Guyinkognito schrieb:
Komplettzitat entfernt
Dann lass es Netflix doch an die Kunden weiterreichen wo ist das Problem? DU zahlst es doch am Ende so oder so. Wo ist der Unterschied ob du es durch höhere Beiträge bei Netflix oder über Steuern oder über die Telekom zahlst?
Inwiefern hier die Netzneutralität untergraben wird sehe ich nicht. Der Ausbau kostet halt Und geschieht nicht gratis. Was ist also jetzt verwerflich daran mal zu überlegen dass Konzerne die hohen Traffic erzeugen und dran verdienen sich da nicht auch irgendwie dran beteidigen?
Dein Contentanbieter zahlt nicht dafür dass du dein Internet nutzt. Wasn das fürn Schmarn.
Netflix wird für deren Internetzugang wenn man den Traffic mal in Relation setzt zu dem Traffic den eine Privatperson so hat einen Witz zahlen.
Aber klar lassen wir die ganzen Konzerne grade aus Übersee erstmal keine Steuern zahlen und dann nehmen wir sie auch noch in Schutz wenns um den Netzausbau geht. Da sollen die Deutschen halt zusehen, hauptsache für Netflix bleibt es weiterhin günstig. Warum schenken wir ihnen nicht noch den Strom?

Fakt ist irgendjemand muss zahlen. Wieso nicht auf Netflix? Obendrein du sagst doch selbst die Telekom kam stattdessen auch einfach die Tarife erhöhen. Also 5euro mehr an die Telekom zu zahlen geht in Ordnung, aber 5euro mehr an Netflix zu zahlen wäre net in Ordnung? Ist dir Netflix je näher als die Telekom? Kann ich irgendwie net so ganz nachvollziehen.

Dass die Konzerne hier nichtmal Steuern richtig zahlen spielt da obendrein auch noch mit rein. Warum nicht gleich alles so machen dass die Gewinne für ausländische Konzerne sich maximieren und am Ende der dumme Bürger zahlt oder eben mit schlechtem Internet lebt weil niemand zahlen will?

Wenn man hier so die Kommentare liest scheinen manche auch sehr angetrieben zu sein vom Hass auf die Telekom. Dass die Telekom scheiße ist ist in meinen Augen aber kein Argument.
Ergänzung ()

pseudopseudonym schrieb:
Müsste die Telekom nicht an diese Konzerne zahlen, da diese erst das Internet zum Massenmedium machen und somit für massig Kundschaft sorgen?
Die Telekom und das Internet gab es lange vor Netflix. Würde mal behaupten Netflix ist mehr auf die Telekom als die Telekom auf Netflix angewiesen. Zumindest ich würde mein Internetanschluss jetzt nicht kündigen nur weil Netflix beschließt sein Laden dicht zu machen…

Eine Frage die zu klären ist ist was kostet Traffic am Ende. Ich halte das für Abhängig davon was Start und Endpunkt sind. 1GB von Berlin nach Sydney zu schicken ist nicht genauso teuer wie von Berlin nach München. Kann man bei kleinen Datenmengen vernachlässigen und das aufzuschlüsseln würde eh in keinem Verhältnis stehen Bei großen Datenmengen und grade im gewerblichen Umfang und wenn dort dicke Gewinne gemacht werden finde ich das nicht so weltfremd wenn man da eben entsprechend auch zur Kasse gebeten wird.
 
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Das klingt ein wenig, als würde die Telekom hier nichts monetarisieren und keinerlei Geld verdienen.
Was wäre, wenn Taxifahrer Geld von den Clubs verlangen würden, weil sie ihnen ja Kunden bringen?
 
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Da fühlen sich die Netzbetreiber, wie die Niedriglohnempfänger der IT Welt.
Sie sollten sich die Frage stellen, wer, ohne die angesprochenen Unternehmen mehr als 25 Mbit bräuchte?
"Terrorkom" und Co. wollen einfach nur abkassieren, wie in der guten alten Zeit.
 
wenn die dafür bezahlen sollen, dann gehört ihnen auch ein teil von. womit die telekom weg vom markt wäre. ergo können die genauso gut in die telekom investieren. das machen aber nur hohlköppe^^
 
Klingt toll, dass die Giganten was zahlen sollen, nicht wahr? Dumm nur, dass Geld nicht vom Himmel regnet, sondern am Ende immer der wir Verbraucher die Zeche zahlen müssen.

Wenn ich schon die Journalisten lese: der Bund zahlt, das Land zahlt, die Kommune zahlt...
Richtig müsste es heißen: der Steuerzahler zahlt. Egal ob 9 Euro ÖPNV Tickets, Energieentlastungspakete oder Kindergeld.

Wenn die Telekom also mehr Geld will, kann sie das gleich der Kundschaft sagen, statt so zu tun, als käme das Geld von dem Großen. 🤬
 
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