News Deutsche Telekom: Netzausbau 2020 mit Fokus auf 5G und FTTH

Ne, das war schon die Anbindung für uns. Stand ne Etage tiefer, bzw zwei.

Die sind da schon sehr privilegiert. Aber die Nutzer schieben da potenziell auch hunderte TB an Daten hin und her. Da muss also ein bischen was gehen. Da sind ja auch hunderte von Leuten potenziell übers Netz gegangen für den Zugriff auf die Systeme. Da hat man also eh Dampf gebraucht. Und da alles über besz effort läuft kannst du bei genug eigener Bandbreite auch alles.für dich beanspruchen. Aber wer hat schon 2x10G? Bzw jetzt 2x100G???

Wobei zur Not konnten die auch HDD schicken. Bescheidene Latenz aber echt geile Bandbreite.
 
Klar war das auch die Anbindung für VPNs. Da hingen ja 5+ Login Server dran für die Leute die auf die Maschine wollten. Wir gingen halt nur über das Mitarbeiter Netz direkt auf die Logins.

Alle anderen mussten ja aber über den VPN rein und das ging mit voller Bandbreite ansonsten wäre man ja nie mit Datentransfers fertig geworden.
 
Und ich stelle ne Anfrage an die Telekom bzgl. FTTH und bekomme als grobe Kosten 67.000€ genannt.....
 
Skysnake schrieb:
Klar war das auch die Anbindung für VPNs. Da hingen ja 5+ Login Server dran für die Leute die auf die Maschine wollten. [...]
Alle anderen mussten ja aber über den VPN rein und das ging mit voller Bandbreite
Möglicherweis sind meine Kenntnisse über VPN und RAS doch stärker veraltet als ich dachte. :-)

@x-traxion: Das liegt daran das die Telekom bei Privatkunden gnadenlos zu 100% die Kosten auf den/die Kunden abwälzt, der/die einen FTTH-Anschluß außer der Reihe haben will/wollen.

Natürlich könnte man sich jetzt mal den Hut der Glasfaser-Taliban aufsetzen und vorrechnen wie billig das auf 25 Jahre gerechnet und mit den aktuell billigen Krediten ist. ;-)

PS: Und ich wußte gar nicht, dass die Telekom "grobe Kosten" nennt. Ich kannte bisher nur den kostenpflichten Voranschlag der nach meinen Informationen recht detailliert sein sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hayda Ministral schrieb:
Möglicherweis sind meine Kenntnisse über VPN und RAS doch stärker veraltet als ich dachte :-)
Keine Ahnung was du damit jetzt genau meinst, aber multigigabit VPN ist ja jetzt nichts Neues. Oder?

Wie willst du sonst auch den Zugriff von Hunderten Leuten auf einen großen Cluster/Netz zulassen? Klar gibt es auch VPNs mit nur 2x 1GB, aber damit versteckst du ja wenn du einige TB an Daten transferieren musst.
 
x-traxion schrieb:
Und ich stelle ne Anfrage an die Telekom bzgl. FTTH und bekomme als grobe Kosten 67.000€ genannt.....
Bei uns waren es nur 17.000€ war bei mir ja ein Schnäppchen Angebot 😅
 
mir wurden 24.000eu für FTTH genannt.

tja, hab mir dann für 39eu monatlich Gigabit von VF geholt. Fullspeed 24/7, low ping und stabil. Upload mit 55Mbit reichen mir locker.

Telekomiker brauche ich nicht mehr und dieses instabile Klingeldraht Vectoring hab ich endlich los.
 
Hayda Ministral schrieb:
PS: Und ich wußte gar nicht, dass die Telekom "grobe Kosten" nennt. Ich kannte bisher nur den kostenpflichten Voranschlag der nach meinen Informationen recht detailliert sein sollte.
Ich hab über die FTTH Seite angefragt.
Zurück kam dann:
"Eine grobe Vor-Prüfung hat ergeben, dass sich das Angebot in Ihrem Fall auf eine Zuzahlungshöhe von ca 66.700€ belaufen wird.
Gerne nehmen wir die detaillierte Kostenermittlung vor, bieten jedoch angesichts der Höhe der zu erwartenden zuzahlung an, den Vorgang einzustellen."
 
Telekom Anfrage FTTH

Wobei man sagen muss, die Telekom ruft Selbstbeteiligungen auf welche wohl privat keiner zahlen wollen würde. Die Preise scheinen mir überzogen und das schon nur bei der SB fürn Kunden.
 
@Heelix naja, es ist ja im Endeffekt keine Selbstbeteiligung. Der Kunde bezahlt alles. Also sind solche Kosten schon realistisch.
 
@douggy Naja I’m schreiben stand drin das der Kunde einen Teil der Ausbaukosten übernehmen muss.

Wenn “ein Teil” als 100% definiert wird mag das so sein, jedoch ersichtlich ist das in dem Schreiben nicht.
 
@Heelix dann ist mein Wissen vllt. falsch.

Ich kann mir aber denken, dass der Kunde zumindest den Tiefbau größtenteils alleine bezahlt. Die Telekom hat ja davon nicht viel, außer die monatliche Grundgebühr von einem oder wenigen Haushalten.

Und die Preise sind dann nicht so unüblich für Tiefbau.
 
Heelix schrieb:
MBfM war mir bekannt. Neu ist mir dass die ohne Kostenpflichtige Beauftragung einen groben Voranschlag machen.

Heelix schrieb:
Wobei man sagen muss, die Telekom ruft Selbstbeteiligungen auf welche wohl privat keiner zahlen wollen würde.
Nach meinem Verständnis ist MBfM eine Folge der immer wieder gehörten Fälle in denen Privatleute nachdrücklich versichern dass sie nahezu jeden Preis zahlen würden um einen schnellen Anschluß zu bekommen. Für diese Sichtweise spricht, dass es durchaus immer wieder mal Berichte über Kunden gibt die das Angebot wahrnehmen.
Andererseits ist MBfM für Einzelkunden erkennbar meist Overkill. Das wird interessanter, je mehr Kunden sich da anschließen. Also die Eigentümer im Wohnblock (auf 10 Parteien und 10 Jahre gerechnet immer noch kein Super-Schnäppchen aber durchaus machbar), die Anwohner einer Straße, eines Weilers, was auch immer. Aber da steht die "Ich Ich Ich Ich" Mentalität des deutschen Michel gegen. Der ist jederzeit hochmotiviert wenn es darum geht einen Schritt zur Seite zu machen damit die Freiwilligen vortreten können die eine Investition tätigen die auch ihm zugute kommt.
 
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