News Deutsche Telekom: Netzausbau 2020 mit Fokus auf 5G und FTTH

@Skysnake die Aussage der Telekom war, dass sie nur noch FTTH und kein FTTC mehr bauen. Nicht das sie keine Häuser mehr per Kupfer an Bestandsnetze anbinden.
Bei dir ist also anscheinend im Ort auch kein FTTH verfügbar, für ein Haus stellt die Telekom auf eigene Kosten keinen NVt, das hat auch nichts damit zu tun ob eh eine Leitung gelegt werden musste.
Skysnake schrieb:
Vor allem aber so ne Aussage das ich "für kein Geld der Welt" Glasfaser bekomme ist unverschämt.
Der Mitarbeiter schien nichts vom MBfM Programm zu wissen.
In deiner Situation hättest du wahrscheinlich für 10-20k€ einen FTTH Anschluss bekommen.
 
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Skysnake schrieb:
Mich regt halt auf, das sie ein neues Kabel legen mussten und da dann Kupfer verbuddelt...

Was man bedenken muss: wenn das neu verlegte Kabel zum Neubau Glasfaser ist, dann muss es ja trotzdem auf der anderen Seite irgendwo angeschlossen werden, also an ein Glasfaserbackbone. Wenn das auch nicht vorhanden ist dann müsste eben deutlich mehr Kabel neu verlegt werden als die Verbindung vom Bestandsnetz zum Neubau.

Nach meiner Beobachtung erschließt die Telekom seit einigen Jahren recht viele Neubaugebiete und -projekte per FTTH. Hier in Bayern auch viele kleine Neubaugebiete auf Dörfern, da diese in den Jahren zuvor meist schon einen geförderten FTTC-Ausbau bekommen und das Glasfaserbackbone deswegen schon vorhanden ist.

Gibt es bei Dir im Ort in der Umgebung FTTC von der Telekom?

Skysnake schrieb:
Vor allem aber so ne Aussage das ich "für kein Geld der Welt" Glasfaser bekomme ist unverschämt.
Und die wäre auch falsch. Denn die Telekom bietet durchaus auch ausserhalb ihrer regulären Ausbaugebiete FTTH für Selbstzahler an. Das sind dann allerdings Ausbaupreise, die für die meisten Privatnutzer uninteressant sein dürften.
 
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Der Aufpreis ist ja erstmal shit egal. Das wäre durchaus eine Überlegung Wert, da ansonsten auf Jahrzehnte kein Ausbau zu erwarten ist.

Und Glas liegt im Verteiler an dem wir angeschlossen sind ziemlich sicher. Das Neunaugebiet 100-200m weiter hat komplett Glasfaser. Und wie gesagt, bei mir musste eh ein neues Kabel gelegt werden in einer Region wo ja 90%+ in den nächsten Jahren ausgebaut werden sollen... wenn ich jetzt eh nen Kabel legen muss kann ich auch gleich Glas legen. Die Mehrkosten sollten dann auch deutlich geringer sein als wenn ich nochmal alles ausreisen muss...

Geil ist halt auch das wir Leerrohr gelegt haben, die Telekom aber laut Tiefbauer nicht...
 
Skysnake schrieb:
Der Aufpreis ist ja erstmal shit egal. Das wäre durchaus eine Überlegung Wert, da ansonsten auf Jahrzehnte kein Ausbau zu erwarten ist.

Bei dem typischen Aufpreis kann man generell froh sein, wenn es vierstellig bleibt... Das überlegt man sich dann schon, zumal wenn man - wie Du offensichtlich - in einem Gebiet wohnt das in den nächsten Jahren sowieso einen regulären FTTH-Ausbau bekommt, wo es den Anschluss dann kostenlos gibt.

Skysnake schrieb:
Und Glas liegt im Verteiler an dem wir angeschlossen sind ziemlich sicher. Das Neunaugebiet 100-200m weiter hat komplett Glasfaser. Und wie gesagt, bei mir musste eh ein neues Kabel gelegt werden in einer Region wo ja 90%+ in den nächsten Jahren ausgebaut werden sollen... wenn ich jetzt eh nen Kabel legen muss kann ich auch gleich Glas legen. Die Mehrkosten sollten dann auch deutlich geringer sein als wenn ich nochmal alles ausreisen muss...
Hmm, ja, stimmt. Du hast ja geschrieben, dass Du 250/40 Mbit/s bekommst, also wohl Supervectoring. :)

In dem Fall ist es sicher ärgerlich, wenn man nicht gleich FTTH bekommen hat. Andererseits kann ich es auch verstehen, wenn die Telekom sich bei ihrem FTTH-Ausbau neben Neubaugebieten auf zusammenhängende Ausbaugebiete konzentriert. Auch wenn man es sich als Betroffener sicher anders wünscht.
 
Es wären zwei Häuser gewesen, die zusammen angeschlossen worden wären. Die Kosten wären also nochmals halbiert worden.

Und das mit dem Ausbau ist leider ein Trugschluss. Nach Telekom Sprech haben wir ja jetzt schon Glasfaser und sind auch über kein Ausbaupaket mehr förderfähig. Das wird also für Jahrzehnte so bleiben wie es ist.

Aktuell noch ganz ok, aber mehr Upload wäre auch jetzt schon nett. Spätestens in zehn bis 15 Jahren wird man aber sicherlich fluchen über den Upload..

Mich regt halt einfach diese Doppelmoral extrem auf. Vorne rum von Ausbau etc reden, wenn es dann aber uns machen geht, dann wird gekniffen...
 
Skysnake schrieb:
Und Glas liegt im Verteiler an dem wir angeschlossen sind ziemlich sicher. Das Neunaugebiet 100-200m weiter hat komplett Glasfaser.
Klar liegt Glas am "Verteiler", ist ja FTTC. Aber das bringt dir nichts, wenn dort kein NVt ("Verteiler" für FTTH) steht.
In dem angesprochen Neubaugebiet wird höchstwahrscheinlich ein NVt stehen.
Skysnake schrieb:
wenn ich jetzt eh nen Kabel legen muss kann ich auch gleich Glas legen.
Bringt dir aber nichts, wenn kein NVt vorhanden ist, wo das Kabel hätte angeschlossen werden können.
 
Und was kostet son Ding? 20k?

Das wäre dann schon nur noch 10k da zwei Anschlüsse. Also bitte die wesentlichen Kosten durch Tiefbau und Glasfaser bis zum Verteiler sind doch eh angefallen...

Also google meint eher <8k €, wobei das durch die Teilnehmer geteilt werden kann. Also <4k für mich, und davon müsste man die aktuellen Kosten ja noch abziehen.

Das sehe ich als sehr gute Investition für eine Immobilie an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 1-2 Kunden wird die Telekom eigenfinanziert keinen NVt stellen.
Meines Wissens nach berechnet die Telekom den NVt pauschal mit 5k€ wenn du per MBfM anfragst.
Mit allem drum und dran schätze ich mal dass der so 10k€ kosten wird.
 
Prime2k schrieb:
Und wer Milliarden in Vectoring investiert, statt in FTTH, der ist nunmal leider einfach Schuld daran

Ich glaube, du läßt da was elementares außer Acht. Um Glasfaser, also FTTH, in das Haus zu bringen, ist zwingend die Zustimmung des Eigentümers notwendig. Das dürfte bei Einfamilienhäusern nicht so das Problem sein. Aber auch hier kann das schon eine Hürde werden. Denn wenn der Eigentümer das aus irgendwelchen Gründen nicht will, wird das Gebäude bei der meist kostengünstigen oder gar kostenfreien Erschließung bei Ausbau ausgelassen. Wenn dann der Eigentümer irgendwann wechselt und dann Glasfaser gewünscht wird, wird es meist teuer.

Aber gerade bei größeren Mehrparteienhäusern wie Eigentümergemeinschaften oder auch Mietshäusern kann so eine Zustimmung schnell zum Problem werden. Erst recht dann, wenn Kabel mit Internet schon vorhanden ist. Dann kann es sehr schnell schlecht mit FTTH aussehen, weil die Genehmigung zur Erschließung fehlt. Oder aber es liegt der Glasfaseranschluß im Keller, aber die Inhouseverkabelung scheitert dann an den Kosten. Alles schon gesehen.

Die Telekom hat für Vectoring zumindest die relevanten KVZ mit Glasfaser erschlossen, um dann die verbleibenen Meter mit dem guten alten Kupfer zu überbrücken. Das sowas im Grunde nur ein Zwischenschritt oder gar Notlösung sein, braucht man nicht zu diskutieren. Hätte sie das andererseits nicht gemacht, dann könnte man häufig nur Bandbreiten bis 16 Mbit oder weniger anbieten. In der heutigen Zeit eigentlich völlig indiskutabel.

FTTH wird man nicht flächendeckend ausbauen können. Das wird nicht funktionieren, da ein Glasfaseranschluss eben keine Universaldienstleistung ist. Das ist nur der 0815 analoge Telefonanschluss. Ergo wird es immer Gebäude gebe, wo aus welchen Gründen auch immer kein Glasfaser im Haus liegen wird.
 
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S.Kara schrieb:
Wir haben 42 Mio. Haushalte in DE... macht schlappe 20 Jahre, läuft bei der Telekom.

Kann doch nicht so schwer sein in allen Gemeinden gleichzeitig auszubauen.. oder wenigstens jede zweite/dritte/vierte. 20 Jahre sind ja schon extrem.
So 25 Mio Haushalte sind aber bereits oder demnächst GBit versorgt - sie haben Kabel oder FTTH. Wenn die Telekom also andernorts ausbaut .. Davon abgesehen gibt's ja auch noch die Deutsche Glasfaser die offenbar Investmittel für 6 Mio Anschlüsse hat (7 Mrd), und die 1. Mio Anschlüsse ist glaub ich erst fast verlegt. Und die hat sich meine ich bislang aus Kabelgebieten konsequent herausgehalten. Dann gibt's da noch EWE (1 Mrd € in den nächsten Jahren) und andere Versorger oder lokale Telekom Unternehmen. Da bleiben für die Telekom ja nur noch 8..10 Mio Anschlüsse oder so - das paßt dann bis 2025 ;) mit den 2 Mio/a ..

Davon abgesehen hört man von VATM immer das die ihre mit der Telekom konkurrierenden Mitglieder mehr Investmittel je Jahr in die Hand nehmen als die Telekom .. da ist die Frage ob für die Telekom überhaupt was bleibt.

Die Hoffnung stirb zuletzt .. irgendwie fürcht' ich doch das viele der weißen Flecken am Ende auch wieder übrig bleiben werden. Immerhin mehr Konkurrenz bessere Preise.
Ergänzung ()

DaBas schrieb:
Ich glaube, du läßt da was elementares außer Acht. Um Glasfaser, also FTTH, in das Haus zu bringen, ist zwingend die Zustimmung des Eigentümers notwendig. Das dürfte bei Einfamilienhäusern nicht so das Problem sein. Aber auch hier kann das schon eine Hürde werden. Denn wenn der Eigentümer das aus irgendwelchen Gründen nicht will, wird das Gebäude bei der meist kostengünstigen oder gar kostenfreien Erschließung bei Ausbau ausgelassen. Wenn dann der Eigentümer irgendwann wechselt und dann Glasfaser gewünscht wird, wird es meist teuer.

Aber gerade bei größeren Mehrparteienhäusern wie Eigentümergemeinschaften oder auch Mietshäusern kann so eine Zustimmung schnell zum Problem werden. Erst recht dann, wenn Kabel mit Internet schon vorhanden ist. Dann kann es sehr schnell schlecht mit FTTH aussehen, weil die Genehmigung zur Erschließung fehlt. Oder aber es liegt der Glasfaseranschluß im Keller, aber die Inhouseverkabelung scheitert dann an den Kosten. Alles schon gesehen.

Die Telekom hat für Vectoring zumindest die relevanten KVZ mit Glasfaser erschlossen, um dann die verbleibenen Meter mit dem guten alten Kupfer zu überbrücken. Das sowas im Grunde nur ein Zwischenschritt oder gar Notlösung sein, braucht man nicht zu diskutieren. Hätte sie das andererseits nicht gemacht, dann könnte man häufig nur Bandbreiten bis 16 Mbit oder weniger anbieten. In der heutigen Zeit eigentlich völlig indiskutabel.

FTTH wird man nicht flächendeckend ausbauen können. Das wird nicht funktionieren, da ein Glasfaseranschluss eben keine Universaldienstleistung ist. Das ist nur der 0815 analoge Telefonanschluss. Ergo wird es immer Gebäude gebe, wo aus welchen Gründen auch immer kein Glasfaser im Haus liegen wird.
Ich denke das sowohl die Telekom als auch Deutsche Glasfaser inzwischen den Vermietern den kostenlosen Ausbau im Haus anbieten. Im Vergleich zum kostenfreien FTTH Ausbau in EFH Regionen dürfte das wohl auch keinesfalls teurer sein - denn der teure Tiefbau ist ja nur für ein MFH Haus fällig. Nebenher gibt's den Vorteil das jedes Unternehmen das so Innenausbau macht seine urgeigene Dose in jede Wohnung setzen kann - was dann später auch die Frage klärt wer sich um fällige Reparaturen kümmert. Eben nicht der Vermieter.

Damit dürfte die Hemmschwelle für Vermieter oder Eigentümergemeinschaften wohl weitgehend wegfallen - die müssen sich um nix kümmern.

Glasfaserflächendeckend wurde mal auf 90 Mrd geschätzt .. sollte also angesichts von um die 50€/mtl = 600€/a Einnahmen, massiver Förderung und wirtschaftlichen Vorteilen für die Region als langfristige Investition durchaus möglich und auch sinnvoll sein. Um leistungsfähigen und latenzarmen Mobilfunk überall hin zu bekommen ist die Glasfaser auch kleinräumig zur Anbindung jeder Basisstation notwendig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Skysnake schrieb:
Und das mit dem Ausbau ist leider ein Trugschluss. Nach Telekom Sprech haben wir ja jetzt schon Glasfaser und sind auch über kein Ausbaupaket mehr förderfähig. Das wird also für Jahrzehnte so bleiben wie es ist.
Du hast FTTC, wie der Großteil der Haushalte in der Gigabitregion Stuttgart.

Ziel der Kooperation zwischen Gigabitregion Stuttgart und Telekom ist, dass bis 2030 mindestens 90% der Haushalte FTTH bekommen sollen. Ein Großteil der aktuellen FTTH-Ausbaugebiete in der Region hat bereits FTTC. Schau Dir doch einfach die aktuellen Vorvermarktungsgebiete in Stuttgart, Leonberg, Esslingen, ... an (erkennbar an den großen blauen Flächen auf dieser Karte - dazu rechts "Festnetz" auswählen und die entsprechenden Kästchen auswählen).

Dass die Gebiete nicht förderfähig sind spielt keine Rolle, da ein Großteil des Ausbaus eigenwirtschaftlich erfolgt. Sonst würde es die ganzen aktuellen Ausbaugebiete nicht geben.

Wobei sich die Förderbedingungen in den nächsten Jahren auch ändern werden. In ein paar Jahren soll alles förderfähig sein was nicht schon Downloadgeschwindigkeiten von 1 GBit/s hat (z.B. über Kabelnetze).
 
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Ja aber das heißt auch, das bis zu 10% nicht ausgebaut werden und jetzt rate mal wo das am wahrscheinlichsten ist, wenn bei uns nicht mal nen Leerrohr verlegt wird...
 
Skysnake schrieb:
Ja aber das heißt auch, das bis zu 10% nicht ausgebaut werden und jetzt rate mal wo das am wahrscheinlichsten ist, wenn bei uns nicht mal nen Leerrohr verlegt wird...
Bei den anderen Haushalten, bei denen auch kein Leerrohr liegt? :)

Ich seh schon, Du bist eher so der "Glas halb leer"-Typ.
 
leipziger1979 schrieb:
Beschwert euch doch bei euren lokalen Politikern die nicht fähig sind für Breitband Ausschreibungen zu machen.


Nur mal so angemerkt.

Die Politiker sind auch nicht an allem schuld, auch wenn man sagen kann das die Politiker DEFINITIV dran schuld sind das Deutschland 15 Jahre hinter her hängt, was Netze und Digitalisierung angeht.
 
Skysnake schrieb:
Totaler Bullshit!

Wir haben dieses Jahr gebaut und die Telekom hat sich geweigert bei uns Glasfaser zu legen.

Du hast Recht, was Du da verzapfst ist totaler Bullshit. Unter dem Stichwort "Mehr Breitband für mich" macht die Telekom auch Dir ein Angebot für Deinen ganz persönlichen Glasfaser-Traum.
 
Ne, aber auf den 200m stehen 8 Häuser und das nur einseitig. Und vor uns kommt noch ein Bauernhof der 60m lang ist und nur wir und noch ein Haus danach. Das heißt fast 90m für 3 Häuser...

Wir hatten schon ein riesen Geschiss wegen Gas. Der Einspeisepunkt vom gesamten Dorf ist 50m entfernt. Aber wegen der einseitigen und dünnen Bebauung wurde kein Gas gelegt. Haben sie dann nur wegen einer Falschauskubft am Ende doch gemacht aber das war ein Kampf...

Von daher ist das einfach nur realistisch das wir wenn es jetzt nicht gemacht wurde auch in den nächsten Jahrzehnten nichts bekommen werden...
Ergänzung ()

Hayda Ministral schrieb:
Du hast Recht, was Du da verzapfst ist totaler Bullshit. Unter dem Stichwort "Mehr Breitband für mich" macht die Telekom auch Dir ein Angebot für Deinen ganz persönlichen Glasfaser-Traum.
Momentmal, ich muss als Bauherr auch über die entsprechende Stelle bei der Telekom gehen und die hat nein gesagt. Die zuständige Stelle sollte ja wohl wissen wies läuft...
 
Dann hast Du einen unfähigen/unwilligen Mitarbeiter erwischt. Du kannst nun mit dieser Erkenntnis entweder weiter jammern wie pöhse doch die Welt ist, Du kannst alternativ das ganze unter "Ärgerlich, aber ist halt dumm gelaufen" abhaken oder - und das wäre meine bevorzugte Reaktion - Du kannst dafür sorgen dass dieser letzte Hänger von der Geisterbahn den Einlauf erhält um den er - ich beziehe mich auf seine Wortwahl im Gespräch mit Dir - offenbar bettelt.
Falls Du den letztgenannten Weg gehen willst dann schreib also Dein Erlebnis hier im Telekom Hilft Forum und frage wie und an wen Du eine Beschwerde loswerden kannst.
Ergänzung ()

senf.dazu schrieb:
Ich denke das sowohl die Telekom als auch Deutsche Glasfaser inzwischen den Vermietern den kostenlosen Ausbau im Haus anbieten.
Telekom hat das schon in der ersten Welle FTTH gemacht. Das war afair 2012.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird über die Bundesnetzagentur wohl laufen, weil die fast zwei Monate gebraucht haben um nach Einzug nen Techniker zu schicken, der die TAE Dose anschließt... da hat sich die Telekom geweigert jemand zu schicken so lange mein Anbieter den nicht bestellt. 1&1 hat den aber nicht bestellt weil es keinen Eintrag gab was verfügbar ist, was nicht passierte weil TAE nicht gesetzt.... ich kam mir geringfügig verarscht vor.

Funny fact: bei der Bundesnetzagentur gibt es nur ein Online Formular für Beschwerde mit dem Festnetzanschluss... btw wir wohnen in nem Funkloch. Im Haus gibt es mit dem Handy oft nicht mal so viel Netz das ein stabiles Gespräch möglich ist. Teils meldet sich das Handy nicht mal im Netz an... super geil so was..

Nachbarn hatten fast 4 Monate kein Festnetz. Das ist dann wohl sogar bei der Telekom intern eskaliert. War auch kurz vorm Anwalt...
 
Mir kommen glatt die Tränen, wenn man mit 250/40 so abgehängt von der digitalen Welt ist.

Nebenbei, warum zum Henker habt ihr da gebaut, wenn alles so kacke ist? Weil's vllt. so schön abgelegen ist?
 
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Naja, retrospektiv hätten wir wohl nicht dort gebaut mit dem heutigen Wissen, aber manchmal muss man sich halt auf Auskünfte verlassen. Und "abgelegen" ist hier nichts Autobahn 1km weg.

Stand heute ist es auch ganz ok. Mit 16Mbit habe ich vorher auch überlebt aber bei der eigenen Immobilie denkt man halt in Jahrzehnten bei sowas und da wird das nicht mehr reichen. Vor allem wäre es jetzt "günstig" gegangen. Später machen wird wahrscheinlich teurer. Wenn ma überhaupt darf. Heute hat es ja auch nicht geklappt...
 
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