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NewsDeutsche Telekom: Netzbetreiber reagiert auf Kritik an der IP-Umstellung
Bei der IP-Umstellung im Netz der Deutschen Telekom kam es vielerorts zu Problemen, sodass Unternehmen und Privathaushalte auf Grundlage einer zu geringen Datenrate überhaupt keinen Telefon- und Internetanschluss angeboten bekamen. Anschließend häuften sich die Beschwerden, was ein entsprechendes Medienecho nach sich zog.
Auch wenn es fraglich formuliert wurde, im Kern hat die Telekom recht. Die paar Kunden HABEN nun mal pech und daran Schuld ist nicht nur die Telekom, sondern auch die Gemeinden vor Ort. die Internet noch heute fuer Neuland halten ...
Man darf der Telekom guten Gewissens unterstellen, dass sie über genügend Expertise verfügt, um technische Probleme dieser Art - gar kein angebotener Anschluss mehr, weil die verfügbare Bandbreite für die neuen Dienste nicht ausreicht - kommen zu sehen.
Dann muss man fragen, wieso dagegen keine Vorkehrungen getroffen wurden, also z.B. Ausbau der Infrastruktur bei den 0,irgendwas % der betroffenen Anschlüsse.
Am Ende bleibt also der Eindruck, dass es dem Laden einfach sch**ßegal ist, ob bisherige Kunden dann einfach komplett ohne Telefonanschluss dastehen.
Witzig. Windows 2.0 will auch keiner mehr, gibt ja Windows 10.
Wäre ja so, als würde es in manchen Regionen kein Windows 10 geben und TV immer noch analog über Antrenne ausgestrahlt werden. Nun, der Telekom ist alles zuzutrauen.
Unsere Hohlitiker sind selber schuld. Wenn der Staat Anteile an Konzernen hat, sollte sowas EBEN NICHT passieren.
Hier handeln Staat / Regierung nur zu gunsten des Haushalts, nicht zu gunsten der Wähler/Bürger.
Sind ja nur 800 Leute deutschlandweit die davon betroffen sind laut Telekom.
Für die wird man sicherlich anderes finden, da könnte Telekom auch bezuschussen für andere Techniken, wäre immer noch günstiger als ISDN am leben zu halten.
Oder meint er mit Negativ betroffen schon diejenigen rausgerechnet, die andere Lösungen erhalten haben wie Satellit oder Mobil?
Man darf der Telekom guten Gewissens unterstellen, dass sie über genügend Expertise verfügt, um technische Probleme dieser Art - gar kein angebotener Anschluss mehr, weil die verfügbare Bandbreite für die neuen Dienste nicht ausreicht - kommen zu sehen.
Haben Sie, wird in der Berichterstattung aber immer vergessen:
YouTube
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Also gar kein Anschluss mehr ist Schwachsinn...
Ein analoger Anschluss ist weiterhin möglich, dazu ist die Telekom auch verpflichtet.
Die Leute regen sich (verständlicherweise) auf, weil ihnen die ISDN Anschlüsse gekündigt wurden. Dass Sie aber komplett ohne Anschluss gelassen werden ist schlicht und ergreifend falsch.
Ein analoger Anschluss ist weiterhin möglich.
Sie müssen jetzt für die selbe Leistung nur mehr Geld ausgeben...
Der Unterschied zu PAL Fernsehen oder Windows 2.0 ist, dass die Menschen aufgeschmissen sind, wenn die Telekom beim Netzausbau versagt und dann abstellt. Da kann man halt nicht fix eine 1000 MBit Leitung per Update nachinstallieren oder mal fix eine Tüte Internet bei Mediamarkt kaufen.
der Vergleich hingt einfach vorn und hinten, da auch für Windows 2.0 oder Windows 95 mit den ersten Internetanschlüssen bei DSL Light schon kacke war. Wenn man jetzt XP mit Windows 10 vergleich würde dann würde das eventuell sinn machen aber so ist das einfach mal wieder dummes gefasel.
Es geht hier einfach darum das der Netzausbau vorallem auf dem Land, in Brandenburg, Meckpom und Sachsen sowie Schlwesig nicht funktioniert. Dort müssten übelall Glasfaserkabel verlegt werden aber in den kleinen dörfern und Städten wohnen nur noch ALTE also die generation 50+ kurz vor der Rente oder dauer Arbeitslose.
Ich bin letztens richtung Templin gefahren da sind soviele Dörfer am Aussterben weil alle Jungen 'Menschen wegziehen, was verständlich ist, Keine Arbeit, keine Infrastruktur keine perspektive.
Und wenn keine Infrastuktur da ist kommen auch keine Firmen und keine Arbeit. Somit baut das eine auf dem anderen auf.
Generell müsste überall die Infrastuktur zu erst kommen. Schaut man nach Finnland und Schweden sieht man wie es funktionieren kann.
der Grundausbau für Strom, Wasser, GAS und Internet muss vom Staat kommen und gefördert werden punkt.
Dies führt jetzt an vielen Stellen dazu, dass Unternehmen und Privathaushalten mit der neuen IP-Telefonie-Technik überhaupt keine Telefon- und Internetanschlüsse mehr angeboten werden können, weil diese mitunter eine Bandbreite erfordern, die vor Ort gar nicht vorliegt. ... Infrastrukturminister Christian Pegel (SPD)
Diese Aussage von Herrn Pegel ist so generell nur Quatsch.
Es kann zwar sein, dass der bisher gewohnte ISDN Anschluss bzw. dessen All-IP Nachfolgeprodukt nicht angeboten werden, aber überall kann man weiterhin einen analogen Telefonanschluss erhalten.
Zumindest telefonieren wäre also weiterhin möglich.
...
Aber es hat sich damit auch das bestätigt, was schon viele vermutet hatten, dass es im Zuge der IP Umstellung deswegen nicht auch automatisch zu einem weiteren Netzausbau kommt.
Einige hatten ja gehofft, dass die Telekom dann DSL ausbauen muss, wenn sie ISDN abschaltet.
Muss sie aber nicht, weil halt nur der analoge Telefonanschluss zur Grundversorgung gehört und nicht ISDN.
Wie die Umsetzung der EU Richtlinie zur Breitbandgrundversorgung (Stichtag irgendwo Ende 2020?) in Deutschland genau ablaufen wird, also wer zum Ausbau verpflichtet werden kann und wie ggf. alle anderen Netzbetreiber an der Finanzierung beteiligt werden, ist wohl noch nicht geklärt.
Auch wenn es fraglich formuliert wurde, im Kern hat die Telekom recht. Die paar Kunden HABEN nun mal pech und daran Schuld ist nicht nur die Telekom, sondern auch die Gemeinden vor Ort. die Internet noch heute fuer Neuland halten ...
Richtig.
Als ich noch im T Shop gearbeitet hab kam es immer wieder mal vor, dass die Leute die vorher eine 384er Leitung hatten nach der IP Umstellung lediglich Telefon bekommen haben, weil die Telefonie bereits soviel Bandbreite benutzt hat, dass ein Internetanschluss nicht möglich war. Ja ich wurde dafür angebrüllt und böse Briefe wurden geschrieben - jedoch ist es nicht die Schuld der Telekom das die Leitung nicht ausgebaut ist.
Allein wieviele Mahnschreiben bei uns eingingen wegen der 'gängelung zur Umstellung' und 'wie soll man bei Stromausfall denn dann noch telefonieren'.
Welche Hochalm wird telekommunikationstechnisch betrachtet je wirtschaftlich erschlossen werden können?
Welche Aussiedlerhöfe jenseits der Ortschaften?
Wir beschweren uns doch heute schon über viel zu hohe Kosten für Mobilfunk, Internet und Fernsehen...
Gerade wo wir in einer Zeit leben wo viele Jobs auch daheim gemacht werden könnten wäre ein schneller ausbau und Umstieg (ggf. zwangsweise für die Gemeinde) sinnvoll.
Für mich stellte sich die Umstellung als reine Kostensenkungsmaßnahme für Telekom dar.
Ich habe nichts davon, nicht mal Preissenkung, aber die Telekom spart Geld.
Dann kommt noch die Verfügbarkeit hinzu. Letzte Telefonstörung? Das muss 1987 gewesen sein oder war es 1989? Internetstörung? Ja letzten Monat dreimal...
Jedenfalls durften wir ein paar Tausend EUR für eine neue TK Anlage an einem Standort ausgeben, am anderen blieb es bei 500 EUR.
Andererseits wäre es wohl ungerecht zu hart mit der Telekom ins Gericht zu gehen. Vodafone sah sich wohl nie in der Pflicht Telefonie für Alle zu gewährleisten und der einzige der sich überhaupt darum kümmert muss Geschimpfe anhören wenn dabei nicht alles reibungsfrei funktioniert.
384 Kbit/sec, ja das kenne ich auch. Von der Telekom.
Bei meinen Schwiegereltern. Mobilfunk/LTE ist auch äußerst instabil, man muss dafür tatsächlich in den 1.Stock gehen und ein Fenster in Richtung Mobilfunkmast erwischen.
Aber die Telekom baut nicht aus.
Merkwürdigerweise ein freier Anbieter jetzt wohl doch.
Vielleicht bekommt der Ort (822 Einwohner) doch noch dieses Jahr kein Internet von der Telekom mehr...
Die Schuld liegt jedoch nicht allein bei den Anbietern.
Wenn die Regierung mal Druck machen würde und eine flächendeckende Versorgung FORDERN würde...
Aber lieber pudert sie den A**** der Konzerne mit Puderzucker....
@ Telekom Ich nutze sehr wohl noch einen Pal-Fernseher (Küche) und mein Grundig VHS-Videorekorder ist auch noch teilweise in Betrieb (26 Jahre alt und läuft und läuft). Nee, im Ernst das ist halt der Fortschritt. Wenn nix gemacht wird, wird auch gemeckert. Typisch deutsch.