News Deutsche Telekom: Netzbetreiber klagen gegen Vectoring-Beschluss

BernardSheyan schrieb:
Das soll wohl ein Witz sein, vor allem, was schnell angeht. [...]
Aber richtig, schnell war sie, die Telekom

Der Witz geht auf Deine Kappe.
 
Also hier in der Gegend hat EWE Tel bereits massiv ausgebaut, mit Vectoring. Hilft mir aber auch nicht da die Leitung zu lang ist, also wird es auch wohl bis 2018 nicht mehr wie 2mbit werden. Daher wird bald zur Telekom gewechselt mit Magenta Zuhause Hybrid, LTE Netz ist zwar auch nicht doll hier aber gibt keine alternative.
 
Sebbi schrieb:
Beim DSL kannst du aber davon ausgehen, das du deine 16 Mbit/s bekommst und auch wohl spätestens in 2 Jahren VDSL mit Vectoring100 Ausgebaut werden wird (da die Telekom in Konkurenz mit den Kabelanbietern geht und eben da bevorzugt ausbaut)

Arbeitest du in der Marketing-Abteilung der Telekom? Hier im Ort hat man seit 2005 16K und es tut sich nichts. Außer LTE-Scheiss bietet die Telekom einfach nichts an. Das letzte mal wurde hier von KabelBW ausgebaut. Im Haus, kostenlos.
 
nö hab bei der Beschwerdeabteilung im Backoffice und der Technikabteilung gearbeitet (bis Einsparungen gemacht wurden). Daher weiß ich was da mit den lustigen Resellern so abgeht.

Wegen ausbau kannste dich an die BWLer und Manager Affen wenden .... die sehen nur das nächste Quartalsziel und die Jahreszahlen und damit ihren nächsten Boni.
Und wenn euer Ort mit 16k ausgebaut ist, wird villeicht bis 2018 ein Ausbau von Vectoring / VDSL erfolgen, falls der Ort ansich groß genug ist. Denn mit 16k wird sonst nur ausgebaut, wenn die Gemeinde in Leistung geht. Weil Fördergelder würde es dafür nicht geben, da ihr nicht als unterversorgt geltet.
 
Unterversogt ist man ja aktuell mit 16k auch lange nicht. Damit geht im Internet ja alles locker.

Ich hatte bis Juli eine 8k Leitung - damit geht finde ich alles zufriedenstellend gut. Klar, Downloads dauern halt. Bei meinen Eltern mit 5k wirds nervig - Streaming & Surfen parallel macht die Videoquali sichtbar schlechter und das Surfen lahm.
 
@Autokiller67

Naja - für eine Person ist das vielleicht zu verkraften. Wenn du z.B. zu Viert das Netz nutzt, oder gar in einem großen Haus, mit 2-3 Familien, aber nur an einer Leitung hängst, dann kann man das auch gleich vergessen.
Da wartet man dann halt mal eben 10 Minuten, bis ein mittelgroßes Windows Update runtergeladen ist. Oder wenn einer Online spielt, dann fängt es an zu laggen, wenn jemand anderes eine große Seite lädt (z.B. Amazon was sucht).
Oder ein Spiel bei Steam runterladen: 40GB - muss ja auch der Rechner die ganze Zeit laufen. Kostet Strom.

Also alleine kommt man mit einer 16k noch ganz gut hin, aber eigentlich will man wirklich nicht unter 50k gehen.
 
Das Vectoring den FTTH Ausbau bremst steht aber außer Frage! Wobei die anderen Anbieter ja da eh kaum nen Finger rühren und sich auf den Früchten der Arbeit anderer ausruhen.

Diese Aussage ist einfach falsch !

Der FTTH Ausbau wird dadurch in keiner Weise gebremst, da auch für Vectoring neue Glasfaserkabel und Rohre gebaut werden müssen, welche dann später bei FTTH wieder verwendet werden können !
 
InteGralFormat schrieb:
@Autokiller67

Naja - für eine Person ist das vielleicht zu verkraften. Wenn du z.B. zu Viert das Netz nutzt, oder gar in einem großen Haus, mit 2-3 Familien, aber nur an einer Leitung hängst, dann kann man das auch gleich vergessen.

Bei meinen Eltern sind wir zu viert. Mittlerweile nur noch am Wochenende, vorher immer. Wie gesagt, mit 5Mbit doof, aber auch noch erträglich. Klar ist am Windows Patchday halt die Leitung dicht wenn 3-6 PC's Updates ziehen. Aber ist dann halt so, PC ist nicht das Wichtigste im Leben. Schnell Spiele laden & toll online Zocken sehe ich auch als Luxusgut, und man kann halt nicht jeden Luxus jederzeit an jedem Ort haben. Ist aber nicht nur mit dem Internet so, sondern auch mit allem anderen Luxuskram.

Ich hab auch nicht an jedem Ort in 5min Laufreichweite einen Supermarkt oder einen tollen Park oder oder oder. Dafür muss man genauso wie für schnelles Internet an einen entsprechenden Ort ziehen.

EDIT: Damit will ich nicht sagen, dass man nicht ausbauen soll. Seit einem Umzug im Sommer habe ich auch eine 100/40er Kabelleitung, das ist natürlich eine tolle Sache. Aber wie gesagt, vorher 8Mbit und bei den Eltern davor 2Mbit bzw. ab 2014 5Mbit. Und keiner fühlte sich groß benachteiligt.

Aber das Gejammer hier im Forum von Leuten mit 10Mbit+ Leitungen finde ich halt unangebracht. Und Aussagen wie "unter 50k geht gar nicht", die man immer mal wieder findet halte ich für ausgemachten Schwachsinn, außer in ein paar wenigen Ausnahmefällen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - Luxus ist meiner Meinung nach nur die halbe Wahrheit. Es ist potenzielle Zeitersparnis. Weiterhin kann man auch nicht unbedingt von Luxus sprechen, wenn ein (bis) 16MBit Vertrag bei der Telekom, bei dem aber meinetwegen nur 6MBit rauskommen, gleichviel (Minus 5€) kostet, wie der 50MBit Tarif. In diesem Sinne würde ich es eher als Frechheit bezeichnen, anstatt als Luxus ;)

Was aber auch gerade deswegen der vielleicht wichtigste Punkt ist: lahmes Internet ist heutzutage mitunter ein Grund, bestimmte Immobilien bzw. Stadtlagen zu meiden, ergo leidet bei diesen u.U. die Attraktivität. Meine erste Wohnung hatte nur 2 MBit. Das ging mir irgendwann so auf den Keks, dass ich z.B. mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder wohin ziehe, wo nicht VDSL (oder was besseres :D ) anliegt.
 
Wir sind im FTTH Ausbau in ganz Europa ,Polen ist sogar vor uns ....Eigentlich müsste sich unsere Bundesregierung schämen ,aber nein :freak:


QUELLE:http://forum.golem.de/kommentare/wi...h/98639,4408899,4408911,read.html#msg-4408911
Ergänzung ()

Bei mir (4 Personen im Hause) liegen 16mbits an und es kommen 8mbits an :freak:.Wir freuen uns wenn das Internet mal nicht um 18 Uhr abkackt ,und wir eine Downloadrate von konstanten 8mbits haben (heul).

Anbieter 1und1 aber bekanntlich nutzt 1und1 die Leitungen von der Telekom...
 
Anbieter 1und1 aber bekanntlich nutzt 1und1 die Leitungen von der Telekom...

nicht nur, auch Telefonicá, aber auf den Outdoors kommt ja DPBO zum einsatz, deshalb sind da schon nur max. 11 mbit/s verfügbar bei ADSL
 
PcHasMoreSwag:D schrieb:
Wir sind im FTTH Ausbau in ganz Europa ,Polen ist sogar vor uns ....Eigentlich müsste sich unsere Bundesregierung schämen

FTTH ist aber kein Selbstzweck. Der Zweck sind schnelle Internetverbindungen und FTTH ist nur eine Möglichkeit.

Werfen wir also einen nur näherungsweise representativen Blick auf die Internetverbindungen. Akamai, state of the Internet, 1/2016:

Platz Land Avg. Mbps Quartal Jahr

25 Germany 13.9 8.1% 37%
[...]
32 Poland 12.8 16% 30%

Genau hier kommt nun der Vorteil zum tragen wenn man sich die letzte Meile spart. Es läßt sich schnell eine signifikante Verbesserung erreichen - sobald man erstmal angefangen hat.
 
Genau hier kommt nun der Vorteil zum tragen wenn man sich die letzte Meile spart. Es läßt sich schnell eine signifikante Verbesserung erreichen - sobald man erstmal angefangen hat.

ja und aber auch viel Geld verbrennen .... Doppelte / dreifache Technikausgaben, Genehmigungsverfahren, Feststellungsverfahren, Anträge, Baufirmen beauftragen (statt mit einen Rutsch das erledigen), Datenbankanpassungen, Werbungen, etc .... . Insgesamt mehr Bürokratie und Aufwand auf lange Sicht für kurzfirstige kleine Schübe statt einen gewaltigen, der viele viele Jahre ausreicht weil Reserven. Und das alles nur für die privaten Vermögen der Aktionäre und Manager.
 
Sebbi schrieb:
ja und aber auch viel Geld verbrennen ....

Nein, offenbar nicht "viel" Geld. Denn dann würden Mitbewerber sofort die offene Flanke nutzen und selbst direkt ausbauen. Tun sie aber nicht, stattdessen zetern, heulen und flennen sie rum wie ein Kind dem man gerade den Lutscher klauen will.

Doppelte / dreifache Technikausgaben

Glasfaserstrecke - wird sowieso gebraucht
DSLAM-Gehäuse - Kostet extrem wenig
Stromanschluß - kostet was. Da kenne ich keine Zahlen.
Portkarten - Kostet extrem wenig pro Port

Genehmigungsverfahren, Feststellungsverfahren, Anträge, Baufirmen beauftragen (statt mit einen Rutsch das erledigen)

In einem Rutsch gleich noch in Abstimmung mit den Hausbesitzern und den Einwohnern? Man kann sich auch eine rostige Schraube ins Knie rammen und durch eindrehen den Schmerz regulieren..

, Datenbankanpassungen, Werbungen, etc .... . Insgesamt mehr Bürokratie und Aufwand auf lange Sicht

Ja, auf lange Sicht. Auf kurze Sicht aber extrem viel höhere Kosten denen keinerlei Erwartung auf adäquate Einnahmen entgegen steht.
Die Nachfrage ist einfach noch nicht soweit. Siehe aktuelle Zahlen des VATM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, offenbar nicht "viel" Geld. Denn dann würden Mitbewerber sofort die offene Flanke nutzen und selbst direkt ausbauen.

nein, werden sie nicht, denn dann würden die ja eine Risikoinvestition tätigen, wovor die sich ja scheuen wie der Vampir vom Licht

Portkarten - Kostet extrem wenig pro Port

der Port ansich vielleicht, aber nicht die HW die dahinter steht. Die ist übel teuer, vorallem nun die neuen Vectoringkarten, die die Störungen berechnen und die Signalstärke der einzelnen Träger pro Port rausgeben.

In einem Rutsch gleich noch in Abstimmung mit den Hausbesitzern und den Einwohnern? Man kann sich auch eine rostige Schraube ins Knie rammen und durch eindrehen den Schmerz regulieren..

muss so oder so gemacht werden, wenn irgendwann FTTH ausgebaut wird. Also Jacke wie Hose.

Stromanschluß - kostet was. Da kenne ich keine Zahlen.

Durch Vectoring vervielfacht sich der Stormbedarf pro Standort.

Auf kurze Sicht aber extrem viel höhere Kosten denen keinerlei Erwartung auf adäquate Einnahmen entgegen steht.

Dafür aber auf auch lange Sicht extrem wenige Ausgaben, da die Technik nur getauscht werden muss, wenn sie defekt ist. Denn Sie bietet schon jetzt mehr als genug Reserven für die Kommenden Jahre, so das nur das Profil im Radius Server auf einen Höheren Durchsatz umgestellt werden müssen.
 
@Sebi: Die Vectoring-Karten werden für eine Vectoring-Gruppe verwendet. Genau wie bei den Portkarten legt man also die Kosten auf die Kunden um und erhält auch hier pro Kunde wirklich niedrige Werte.


muss so oder so gemacht werden, wenn irgendwann FTTH ausgebaut wird.

Kann aber für FTTH bedarfsgerecht da erfolgen wo der Bedarf da ist wenn erstmal der DSLAM an der Straßenecke steht.

Durch Vectoring vervielfacht sich der Stormbedarf pro Standort.

Soweit zu dem was Du und ich ohne irgendwelche Fakten bereits mehrfach gelesen haben. Wie hoch ist der Strombedarf aber denn nun pro Haushalt (Portkarte+Gedöhns drum herum)? 1W? 2W?

Aus ökologischer Sicht würde ich DSL natürlich auch lieber vermeiden. Aber gegenüber der DIV-Technik ist die Ersparnis immer noch gigantisch groß.

Dafür aber auf auch lange Sicht extrem wenige Ausgaben, da die Technik nur getauscht werden muss, wenn sie defekt ist.

Ja, das ist ein großer Vorteil. Aber Einsparungen künftiger Jahrzehnte helfen nur begrenzt die Rechnung des nächsten Monats zu bezahlen. Das dürfte jeder Wohnungsbesitzer, Hausbesitzer, Geschäftsinhaber nachvollziehen können.
 
Kommt das dann auch für Congstar oder Telekom-exklusiv?

Will keine Mindestvertragslaufzeit.

Wenn man umzieht kann man gleich kündigen und neu abschließen, 70 Euro Umzugsgebühr sind absurd.
 
Kann aber für FTTH bedarfsgerecht da erfolgen wo der Bedarf da ist wenn erstmal der DSLAM an der Straßenecke steht.

DAS kannste mal ganz schnell vergessen, denn mindestens die Leerrohre MÜSSEN mit einen Mal bis ins Haus gelegt werden, das Einblasen der GF ist n Mückenschiss in den Kosten und Auswand (da das dann eine Interne Geschichte ist).

Denn wenn jedes Mal von der Straßenecke aus bei jedem Bedarf ausgebaut wird, werden dir die Leute aber mächtig aufs Dach steigen, weil um den Verteiler dann immer wieder gebuddelt werden müsste und auch auf den Wegen.

Soweit zu dem was Du und ich ohne irgendwelche Fakten bereits mehrfach gelesen haben. Wie hoch ist der Strombedarf aber denn nun pro Haushalt (Portkarte+Gedöhns drum herum)? 1W? 2W?

häng bei Vectoring noch 2 Nullen dran. Bei ADSL2+ ohne DPBO auf voller Sendestärke wurde mal gesagt, das ca. 60 - 80 W verbraten werden pro Port.

Aber Einsparungen künftiger Jahrzehnte helfen nur begrenzt die Rechnung des nächsten Monats zu bezahlen

Das kommt auch nur durch die Aktionäre & Manager, das das so schlimm ist, denn bei vielen Ausgaben lassen die Aktionäre die fallen wie heiße Kartoffeln und die Manager gehen aufgrund geringerer Boni auf die Barrikade, denn paar hunderttausend ist ja nicht genug im Jahr, da kann man sich nicht mal mehr den neusten Benz des Jahres leisten.

das +- 0 völlig OK ist kappieren die in ihren Rausch ja nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sebbi schrieb:
DAS kannste mal ganz schnell vergessen, denn mindestens die Leerrohre MÜSSEN mit einen Mal bis ins Haus gelegt werden

Das ist klar. Was ich meinte war das man dann eben bedarfsgerecht nur dort buddeln muss wo tatsächlich der Bedarf besteht. Idealerweise nachdem in einem "Mehr Breitband für uns"-Aktion den Bedarf einer Straße gesammelt hat.

Denn wenn jedes Mal von der Straßenecke aus bei jedem Bedarf ausgebaut wird, werden dir die Leute aber mächtig aufs Dach steigen

Irgendwo zwischen "Wir buddeln uns bundesweit zu jeder Gartenlaube durch" und "wir buddeln bedarfsweise nacheinander zu jedem einzelnen Haus einer jeden einzelnen Straße durch" wird sich wohl ein Mittelweg finden lassen.

häng bei Vectoring noch 2 Nullen dran. Bei ADSL2+ ohne DPBO auf voller Sendestärke wurde mal gesagt, das ca. 60 - 80 W verbraten werden pro Port.

Betrachte die Leistungsaufnahme einer Fritzbox. Ein komplettes Subsystem das einen einzelnen Port bedient ergibt inklusive OS-Overhead und Netzteil irgendwas um 15 Watt. Für die G.Fast-Chipsätze habe ich mal die Leistungsaufnahme recherchiert. Waren wirklich um die 2-3 Watt - und diese Dimension passt m.E. auch zur Leistungsaufnahme der Fritzbox.
 
Irgendwo zwischen "Wir buddeln uns bundesweit zu jeder Gartenlaube durch" und "wir buddeln bedarfsweise nacheinander zu jedem einzelnen Haus einer jeden einzelnen Straße durch" wird sich wohl ein Mittelweg finden lassen.

Das funktioniert leider nunmal nicht, ansonsten hätte man das gleiche wie man jetzt haben wird mit mehreren Genehmigungsverfahren etc wenn man nur Straße für Straße oder einzelne Blöcke macht. Was mehr Zeit und Geld kostet.
Entwerde der gesammte Bereich mit einen Rutsch oder gar nicht, falls noch keine Leerrohre liegen.

Betrachte die Leistungsaufnahme einer Fritzbox. Ein komplettes Subsystem das einen einzelnen Port bedient ergibt inklusive OS-Overhead und Netzteil irgendwas um 15 Watt. Für die G.Fast-Chipsätze habe ich mal die Leistungsaufnahme recherchiert. Waren wirklich um die 2-3 Watt - und diese Dimension passt m.E. auch zur Leistungsaufnahme der Fritzbox.

G.fast muss aber auch nur ca. 100 m an Leitungslänge maximal überbrücken. Bei ADSL(2+) sind es gleich mal bis zu 8000m. Und bei Vectoring hängt dann auch noch ne Rechenkarte dran, die RICHTIG Strom frisst. Meine mich zu errinnern, das ein Techniker man was von 1 kW sagte alleine für diese Karte @ 32 Ports.

die Leistungsaufnahme einer FB (3370) @ ADSL2+ im Standard Routermodus ohne Wlan mit einer Leitungslänge von 6600 m betrug 15 W
bei VDSL mit einer Länge von 1100m -> 13 W

Dazu muss man sagen, das der Upstream oft nur mir recht wenigen Bits belegt ist aufgrund hoher Reserven. Das bedeutet auch, das nicht so eine hohe Leistung notwenig ist für den Upload im Gegensatz zu dem Download, da eine höhere Belegung mehr Leistung fordert.
 
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