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Artikel-Update: Heute folgte die Bestätigung der Pläne von offizieller Seite. Die Deutsche Telekom gibt bekannt, dass die Bandbreite nach Erreichen des Datenvolumens nicht länger auf 384 kbit/s, sondern auf 2 Mbit/s beschränkt wird. Ab 2016 wird diese Regelung greifen.
Niek Jan van Damme, Deutschlandchef der Telekom, stellt das Vorgehen in einem positiven Licht dar: „Wir haben in den vergangenen Wochen einen intensiven Dialog mit unseren Kunden geführt und die Sorgen verstanden. Mit 2 Mbit/s liegen wir deutlich über dem Mindestrichtwert aus der Breitbandstrategie der Bundesregierung – wir haben ihn verdoppelt.“ Intensivnutzer sollen auch zukünftig echte Flatrates erhalten, diese seien dann eben nur „etwas teurer“.
Familien, die über dem Datenvolumen eines Einzelpersonenhaushalts liegen, beschwichtigt indes Michael Hagspihl, Geschäftsführer Marketing der Telekom Deutschland: „Wir stehen im Wettbewerb und es ist doch klar, dass wir diesen Sorgen Rechnung tragen und für alle Zielgruppen attraktive Tarifpakete schnüren werden. Aber es ist zu früh, über Details der Tarife in drei Jahren zu sprechen.“
Denkbar wären also spezielle Familien-Tarife der Deutschen Telekom. Vor der Einführung 2016 möchte das Unternehmen den Durchschnittsverbrauch der Kunden allerdings weiter analysieren und die Inklusivvolumina (75, 200, 300, 400 GB) gegebenenfalls anpassen. Die Werte seien nicht in Stein gemeißelt, so Hagspihl.
Niek Jan van Damme, Deutschlandchef der Telekom, stellt das Vorgehen in einem positiven Licht dar: „Wir haben in den vergangenen Wochen einen intensiven Dialog mit unseren Kunden geführt und die Sorgen verstanden. Mit 2 Mbit/s liegen wir deutlich über dem Mindestrichtwert aus der Breitbandstrategie der Bundesregierung – wir haben ihn verdoppelt.“ Intensivnutzer sollen auch zukünftig echte Flatrates erhalten, diese seien dann eben nur „etwas teurer“.
Familien, die über dem Datenvolumen eines Einzelpersonenhaushalts liegen, beschwichtigt indes Michael Hagspihl, Geschäftsführer Marketing der Telekom Deutschland: „Wir stehen im Wettbewerb und es ist doch klar, dass wir diesen Sorgen Rechnung tragen und für alle Zielgruppen attraktive Tarifpakete schnüren werden. Aber es ist zu früh, über Details der Tarife in drei Jahren zu sprechen.“
Denkbar wären also spezielle Familien-Tarife der Deutschen Telekom. Vor der Einführung 2016 möchte das Unternehmen den Durchschnittsverbrauch der Kunden allerdings weiter analysieren und die Inklusivvolumina (75, 200, 300, 400 GB) gegebenenfalls anpassen. Die Werte seien nicht in Stein gemeißelt, so Hagspihl.